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Fanfiction

Eine miserable Idee - X.

von Kelly

„Die Mädels schlafen noch“, Harry grinste, als Cindy, Tom und Severus 3 Stunden später den Gemeinschaftsraum der Slytherins betraten. „Die feiern bestimmt nicht wieder so schnell unter der Woche.“

„Ist Fynn bei Mine?“ Cindy grinste ihren Schwager fröhlich an.

„Ja, sie meinte, er kann bei ihr im Bett mit schlafen.“

„Neidisch?“ diese Frage kam natürlich von Tom an seinen Bruder.

„Auf deinen Sohn? Auf keinen Fall, schließlich ist er mein Patenkind.“

„Hallo“, Hermine tauchte völlig zerzaust auf, Fynn auf dem Arm. „Fynn ist bereit für die nächste Fete.“

„Soweit kommt es noch“, Cindy lachte und nahm ihren Sohn entgegen. „Vielen Dank, Mine. War der Kleine artig?“

„Artig? Das ist gar kein Ausdruck, er war ein süßer kleiner Engel. Er ist sofort eingeschlafen und erst vor 15 Minuten aufgewacht. Was meinst du Fynn, wollen wir noch die anderen Mädchen wecken?“

Der Junge nickte, als hätte er verstanden, was Hermine erzählte. „Dann komm, zeigen wir deiner Mommy mal was du schon alles kannst. Du bist schon ziemlich gut darin, jemanden die Decke wegzuziehen, Fynn.“

„Und bei jemanden auf dem Bauch schlafen ist auch Fynns Hobby“, Cindy lachte und die drei verschwanden im Schlafsaal.

„Deine Ms Granger sieht sogar niedlich aus, wenn sie Jogginghose und ein überlanges T-Shirt trägt.“

„Noch ist sie nicht meine Ms Granger“, grummelte Severus.

„Wie darf ich das denn verstehen, Prof. Snape?“ Harry sah seinen neuen Hauslehrer lauernd an.

„Ganz einfach, Harry: Mein Bruder ist der Seelengefährtin von deiner besten Freundin und Wahlschwester. Doch er traut sich nicht, weil er sehr viel älter ist als sie und sie all die Jahre im Unterricht hänselte und ihr die eigentlich wohlverdienten Punkte verweigerte.“

„Sonst hätte ich sie doch in Gefahr gebracht, Tom. Was glaubst du hätte der Alte gemacht, wenn er herausgefunden hätte, dass Ms Granger meine Gefährtin für die Ewigkeit ist? Wie soll ich das aber ihr jemals erklären? Wie soll ich das jemals wieder gut machen können?“

„Das schaffen Sie schon, Professor, Mine ist nicht nachtragend. Sie kann eh mit Jungen ihres Jahrgangs nichts anfangen – verständlich, wenn man so intelligent ist wie sie. Wer kann bei ihr geistig schon mithalten.“

„Das Schlimme ist“, ergänzte Neville, der die Unterhaltung genauso wie Seamus mit anhörte, „dass die anderen Jungs es sie spüren lassen, dass sie sie für einen Fachidioten halten. Sie nehmen gerne ihre Hilfe für die Hausaufgaben und Prüfungen in Anspruch, doch viele geben ja auch offen zu, dass Hermine als Freundin inakzeptabel sei.“

„Ja“, mischte sich jetzt auch Seamus ein, „Ron, Colin, Dennis, Harry, Neville und ich sehen sie als Kumpel, als gute Freundin – freuen und bedanken uns für ihre Hilfe. Doch die Anderen sehen es als Selbstverständlichkeit an, dass Mine hilft. Mine hat eine Schwäche für Süßigkeiten – was man gar nicht denken mag bei ihrer schlanken, zierlichen Figur.“

„Mine liebt Blumen über alles“, fuhr Neville fort. „Ihre Lieblingsblumen sind Rosen, Sonnenblumen, Freesien – sie liebt aber auch Jahreszeitensträuße. Damit können Sie Mine immer eine große Freude machen, Prof. Snape.“

„Bieten Sie ihr an, sie in Zaubertränke auszubilden, das ist ihr heimlicher Traum“, verriet Harry grinsend. „Laden Sie Mine zum Ausritt ein, gehen Sie mit ihr zum Schwimmen, schenken ihr einfach ein Buch oder stellen sich als ausgezeichneter Tänzer heraus. Mine wird es Ihnen danken.“

„Ich bedanke mich für die ganzen Tipps, ich hoffe, ich kann sie in die Tat umsetzen.“

„So klein und schon so ausgebufft“, hörte man in diesem Moment aus dem Schlafsaal der Mädchen. Cindy und Hermine kamen lachend heraus. „Das war klasse, Fynn. Unser Sohn hat es innerhalb von nur 3 Minuten geschafft, fünf Mädchen aufzuwecken, Tom.“

„Ich bin stolz auf Dich, Fynni“, Tom schnappte sich seinen Sohn und drückte ihn an sich. „Das hast Du eindeutig von mir.“

„Passt“, flüsterte Cindy Hermine zu und die beiden gackerten los. Severus und Tom bemerkten dies schmunzelnd. Das gefiel ihnen, dass die zwei sich so gut verstanden.

„Ms Granger, können wir dich unter Umständen öfters als Babysitter einspannen?“

„Entweder sagst du jetzt Hermine und du oder Ms Granger und Sie, Tom, aber nicht dieses Mischmasch.“


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