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Fanfiction

Eine miserable Idee - VI.

von Kelly

Als Severus Snape, Harry und seine Verwandten in den Salon kamen, sahen sie, dass Hermine ein kleinen Jungen auf den Arm hielt, der andächtig mit ihren Locken spielte. „Mine, hast du mir da etwas verschwiegen?“

„Tu mir einen Gefallen, Fynn“, grinste Hermine im Gegenzug das Kind an, „werde bloß nicht so frech wie Harry hier. Sonst kann ich dir versprechen, dass du dauernd zum Direktor musst und dass dein Onkel dich ständig zum Nachsitzen verdonnert.“ Der Junge brabbelte zustimmend vor sich hin.

„Ms Granger – seien Sie nur vorsichtig, dass mein Bruder Sie nicht dauerhaft als Kindermädchen einstellt.“

„Würde so einige bestimmt schocken, wenn ich mit dem Sohn des Dunklen Lords auftauchen würde, von Malfoys Gesicht wollen wir gar nicht erst sprechen.“

„Fynn schreit immer, wenn Draco in seine Nähe kommt. Irgendwie macht mein Schwager da so einiges falsch“, feixte Tom und legte seiner Frau den Arm um die Schultern. „Wird dein Bruder schon noch lernen.“

„Der bekommt ja schon Zustände, wenn dein Sohn volle Windeln hat. Mein Bruder stellt sich aber auch an, der kann froh sein, wenn er irgendwann einmal Patenonkel wird. Im Moment ist er bei mir da aber ganz unten auf der Liste, das Privileg muss er sich erst einmal verdienen.“

Harry, Seamus und Neville grinsten sich an. Dudley traute sich gar nicht hoch zu sehen. „Wir haben im Übrigen festgestellt, dass Petty und Dudley unter dem Imperius standen“, berichtete Severus jetzt, „zudem ist Dudley genauso magisch wie sein Cousin.“

„Dann hat Dudley ja seinen Brief verpasst und den gesamten bisherigen Unterricht – wie will er das nur aufholen?“ Hermine sah richtig geschockt aus.

„Das bekommen wir schon hin – Dudley bekommt Privatunterricht.“

„Es tut mir so leid, Harry, wie ich dich behandelt hab“, unterbrach Tante Petunia den Tränkemeister. „Deine Mom war meine beste Freundin, ich war dermaßen stolz auf sie, freute mich mit ihr als sie ihren Hogwartsbrief bekam. Sie schrieb mir regelmäßig und ich ihr auch. In den Ferien durfte ich ihre Schulbücher lesen und sie erklärte mir alles. Dann lernte ich Vernon kennen, wir stießen auf der Straße zusammen und auf einmal verspürte ich nur noch Hass. Hass auf Lily, Hass auf alles was magisch war.“

„Petty, du standest unter dem Imperius, da ist das nur natürlich. Wir müssen jetzt nur noch herausfinden, warum und weswegen.“

„Aber wie, Sev? Die haben sogar Dudleys Magie gebannt – du hast selbst gesagt, dass mein Sohn bald daran gestorben wäre. Vor allem hätte ich bei klarem Verstand niemals meinen Sohn Dudley genannt. Mir schwebte immer Aidan Liam vor.“

„Gefällt mir viel besser“, kam es einstimmig von Dudley und Harry. Die Jungen sahen sich verblüfft an, grinsten dann. „Tut mir leid, Harry“, kam es dann leise von Dudley, doch sein Cousin schlug ihm einfach auf die Schulter. „Vergessen wir alles und fangen von vorn an, Aidan.“

„Also Namensänderung – willst du gleich bei dieser Gelegenheit deinen Mädchennamen wieder annehmen, Petty?“

„Ja, und die Scheidung dazu, Sev. Keine Sekunde länger will ich mit Vernon verheiratet bleiben.“

„Das sollte Vater doch hinbekommen“, Cindy stand auf und flohte ihr Elternhaus an, berichtete um was es ging. „Dad kümmert sich darum“, berichtete sie, als sie wieder Platz nahm. „Er schlägt vor, dass Vernon Dursley in „Gewahrsam“ genommen wird, nicht, dass jemand Spuren verwischt.“

„Gute Idee, werde ich gleich veranlassen.“ Jetzt erhob sich Tom und erteilte entsprechende Anweisungen. „Er wird unser Gast im Kerker sein.“

„Vielen Dank“, Tante Petunia atmete erleichtert auf.

„Sev“, Tom war wieder zurück, „warum zeigst du Ms Granger nicht einmal unsere Bibliothek. Soviel ich hörte, liest sie sehr gerne.“

Der Tränkemeister schoss wütende Blicke auf seinen großen Bruder ab, doch er erhob sich. „Ms Granger, es wäre mir eine Ehre, Ihnen die familieneigene Bibliothek zu zeigen.“

Hermine erhob sich gehorsam und verließ gemeinsam mit ihrem Lehrer den Salon. „Entschuldigen Sie bitte meinen Mann“, wandte sich die Hausherrin an die Eheleute Granger. „Mein Mann wendet mal wieder die Holzhammermethode an.“

„Sonst wird das doch nie etwas“, maulte Tom und schnitt für seinen Sohn Grimassen. „Ich will endlich auch eine Schwester bekommen.“

„Dann sag das deinen Eltern, Tom Alexander Slytherin, und lass deinen kleinen Bruder endlich in Ruhe“, schimpfte Cindy los. „Mein Mann versucht mit allen Mitteln seinen Bruder zu verkuppeln“, erläuterte sie dann weiter, „Sev ist schon einige Zeit in Ihre Tochter verliebt, mittlerweile wissen wir sogar, dass sie seine Seelengefährtin ist. Er hat natürlich Angst, dass seine Gefühle nicht erwidert werden. Schließlich ist er sehr viel älter als Ihre Tochter und behandelte sie ja auch nicht allzu gut in den letzten Schuljahren.“

„Die eine, in die sich ein magisches Wesen verliebt und das bis in alle Ewigkeit?“ Jane Granger klang entzückt. „Das ist schön, das freut mich für unsere Mine. Von mir aus, kann Ihr Schwager unsere Tochter sofort heiraten. Was meinst du, Robert?“

Robert Granger seufzte ergeben und nickte: „Es behagt mir zwar nicht, dass es jetzt schon einen Mann im Leben meiner kleinen Tochter geben wird. Doch was gibt es besseres als einen Seelengefährten. Meinen Segen haben die zwei.“

„Dafür wird mein Bruder Ihnen sehr dankbar sein, Dr. Granger. Ich kann Ihnen zusichern, Ihre Tochter wird von Severus fortan beschützt werden. Er ...“ Tom unterbrach sich, weil sich die Tür wieder öffnete und die eben Erwähnten wiederkamen.

„Wir müssen zurück, nicht dass gewisse Leute denken, vier Gryffindors wären das Abendessen des Dunklen Lords oder würden in seinen Kerker verschimmeln.“

„Bin ich froh, dass Fynn noch so klein ist – sonst müsste ich jetzt erklären, warum diese Horrorgeschichten über seinen Daddy in der Welt kursieren und vor allem, warum sein Patenonkel so etwas behauptet.“

„Bis Fynn soweit ist, haben wir das ganze hoffentlich auch beendet, Tom. Kein Kind soll mit Horrorgeschichten über seine Eltern aufwachsen. Jetzt aber ab in den Kamin, das Abendessen wird gleich serviert.“


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