Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine miserable Idee - IV.

von Kelly

„In mein Büro“, mehr sagte der Hauslehrerin Slytherins und öffnete die entsprechende Tür. „So, ohne lange zu fackeln, wie stehen Ihre Familien zum Direktor?“

„Meine Eltern sind Muggel, Zahnärzte, die wissen nur das von der magischen Welt, was ich ihnen erzähle. Sie haben mit Prof. Dumbledore nichts am Hut, Sir.“

„Sehr gut, Ms Granger.“ Der Professor verschwand kurz mit dem Kopf im Kamin und sprach dort einige Minuten, doch seine Schüler verstanden kein Wort. „Ihre Eltern werden umgehend in Sicherheit gebracht, Ms Granger. Mr Finnigan?“

„Meine Mom kann den Direktor nicht ausstehen, sie meint, er ist manipulativ. Mein Dad ist ein Muggel und hört in dieser Beziehung auf ihre Meinung.“

„Sehr gut, auch Ihre Familie wird umgehend in Sicherheit gebracht.“

„Mr. Longbottom?“

„Meine Großmutter ist damit einverstanden, dass Dumbledore mich im Falle, dass Harry vor dem Endkampf stirbt oder keine Ambitionen hat, gegen Du-weißt-schon-wer anzutreten, als zweiten „Retter der magischen Welt“ verpulvert. Das haben sie in den Sommerferien abgesprochen, ich hab sie belauscht. Mein Großonkel und seine Frau waren ebenfalls anwesend und unterstützen diese Ansicht.“

„Also, bei Ihnen kein Rettungseinsatz. Mr. Potter?“

„Sie kennen Tante Petunia länger als ich und wissen also, dass sie meine Mutter und somit auch mich hasst, Prof. Snape.“

„Petunia und Lily hassen?“ Der Tränkemeister riss die Augen auf. „Petunia war wahnsinnig stolz auf ihre kleine Schwester und schrieb ihr alle paar Tage einen Brief nach Hogwarts. Da muss etwas nichts stimmen, Mr Potter.“

„Warten Sie, sprechen wir von der gleichen Petunia Dursley? Ich zeig Ihnen einmal meine Erinnerungen, dann können wir vergleichen.“ Harry erbat sich ein Denkarium und legte dort seine Erinnerungen ab.

„Das ist nicht die Petty, die ich kenne“, gab der Hauslehrer Slytherins zu. „Wir holen sie ab und auch Dudley, danach klären wir alles ab.“ Wieder flohte er jemanden an und sprach kurz mit diesem, doch seine Schüler verstanden kein Wort. „Erledigt, Ms Granger alles in Ordnung bei Ihnen? Sie sehen so blass aus.“

„Ja, nein, ich dachte, das wäre ein Scherz mit dem Wechsel.“

„Nein, kein Scherz, Ms Granger – so kommen Ihre Mitschülerinnen auch einmal in den Genuss, ihre Hausaufgaben alleine machen zu können. Außerdem freuen sich schon einige Mädchen meines Hauses darauf, mit Ihnen endlich Freundschaft schließen zu können. Es war die Wahrheit, als ich von der Willkommensparty sprach.“

„Party“, hörte man da auf einmal eine Stimme aus dem Kamin. Ein hochgewachsener, schwarzhaariger Mann mit strahlend blauen Augen entstieg diesem. „Hörte ich was von Party?“

„Ja, Tom, du hast richtig gehört“, seufzte Severus Snape.

„Warum bin ich dann nicht eingeladen?“

„Weil die Party eine Willkommensparty für Ms Granger ist und zwar von ihren zukünftigen Zimmergenossinnen.“

„Ach so, schade.“ Der Mann kam auf Hermine zu und zog ihre Hand an seine Lippen. „Sehr erfreut Sie kennenzulernen, Ms Granger. Mein kleiner Bruder hat mir schon viel von Ihnen erzählt. War ja klar, dass du deinen Schülern das hübscheste Mädchen vorenthältst und für dich beanspruchst, Sev.“

Hermine wurde feuerrot. „Tom“, fuhr ihn sein Bruder an.

„Ich weiß, dass ich so heiße“, grinste der nur. „Guten Tag, Mr Potter, erfreut, Sie endlich einmal von Angesicht zu Angesicht zu sehen, wo ich Ihnen doch das da“, sein Finger berührte Harry Blitznarbe, „vor Jahren beigebracht haben soll.“

„Lord Voldemort“, ächzte Harry.

„Ja, aber der Name ist nicht von mir. Ich bevorzuge Tom Slytherin. Ich bin völlig harmlos.“

„Das behaupten auch etliche von einer Klapperschlange“, murmelte Severus Snape gar nicht mal leise.

„Halt die Klappe, Kleiner, soll man so frech zu seinem großen Bruder sein.“

„Heul dich doch bei Daddy aus“, hänselte ihn der Tränkemeister.

„Mach ich lieber bei Mom, die legt dich dann mal wieder übers Knie“, folgte sofort die Retourkutsche. Dann begrüßte der angeblich gefährlichste schwarzmagische Zauberer noch Neville und Seamus und verschwand wieder.

„Das war der Dunkle Lord?“ platzte Hermine heraus, kaum dass dieser im Kamin verschwunden war.

„Ja, das war Tom Alexander Slytherin, mein großer Bruder. Allerdings muss ich sagen, es gibt keinen Dunklen Lord. Das ist alles ein Gerücht von Dumbledore – einen Sündenbock braucht er ja für seine Untaten.“

„Seltsamer Weise hat meine Narbe nicht eine Sekunde geschmerzt“, Harry fuhr sich über die Blitznarbe.

„Das erläutern Sie mir einmal genauer, Mr Potter.“

„Immer wenn der Lord Voldemort in seiner Nähe ist, fängt seine Narbe an zu schmerzen. Das erste Mal war bei unserer Auswahl in der 1. Klasse. Da saß Quirrell neben Ihnen und hatte den körperlosen Voldemort in seinem Kopf.“

„Mein Bruder hat niemals seinen Körper verloren. Die Narbe soll mein Vater sich später einmal ansehen, wer weiß von diesen Schmerzen?“

„Meine Freunde und natürlich Dumbledore.“

„War ja klar, dass der seine Finger im Spiel hat. Um die Narbe kümmern wir uns später.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton