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Fanfiction

Draco Malfoy und das Monster unter dem Bett - Draco Malfoy und das Monster unter dem Bett

von Kelly

Es war an einem Samstagmorgen: Alles saß schon in der Großen Halle beim Frühstück, als Draco Malfoy und die andere Jungen aus seinem Schlafsaal müde hereingetrottet kamen. Draco hatte den Kopf eingezogen – die Anderen schienen ziemlich sauer auf ihn zu sein. Kaum saßen sie am Slytherin-Tisch beugte sich Pansy zu Goyle und fragte: „Was war eigentlich letzte Nacht bei Euch los, dass Snape aufgetaucht ist?“

Ron, Harry und die anderen Gryffindors, die in der Nähe saßen, machten lange Ohren und George und Fred warfen ein paar Langziehohren unauffällig unter Dracos Stuhl.
 
„Was los war,“ brummte Crabbe, „Draco behauptet, es wäre ein grünes Monster unter seinem Bett gewesen. Jedenfalls fing er mitten in der Nacht an loszuschreien: Monster, Monster.

Wir haben nachgesehen und natürlich war da keins. Wir hauen uns also wieder aufs Ohr. Eine Stunde später – ich hab gerade geträumt, ich wär Klassenbester geworden – fing er wieder an zu schreien. Diesmal noch lauter und schriller als vorher. Wir wieder hoch und haben den gesamten Schlafsaal, aber auch jeden Winkel durchsucht. Nichts.“

„Und dann,“ fuhr Theordore Nott gähnend fort, „haben wir uns wieder hingelegt. Keine zwei Stunden später das gleiche Theater: Draco fing wieder an zu brüllen und meinte, er hätte ein grünes Monster unter seinem Bett gesehen und gehört. Da ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihn angebrüllt, er solle endlich den Mund halten und uns schlafen lassen.

Plötzlich stand Snape in der Tür und wollte wissen, was los sei. Draco sofort hin zu ihm und hat ihm eine verrückte Geschichte erzählt von einem grünen Monster, das unter seinem Bett wäre. Snape hat einen Sichtbarkeitszauber oder so ausgesprochen. Da war aber natürlich kein Monster.

Snape war furchtbar sauer. Draco darf die nächsten beiden Male jedenfalls nicht nach Hogsmeade gehen und seine Eltern wurden auch informiert. Außerdem muss er einen seitenlangen Aufsatz über sein Bettmonster schreiben.“

„Was ist mit Euch?“ wollte Millicent wissen, „müsst Ihr auch Strafarbeit machen?“

„Ja,“ knurrte Blaise Zabini, „wir dürfen heute die Pokale und Medaillen im Pokalzimmer nach Muggelart polieren. Danke, Draco.“

Draco machte sich noch kleiner als vorher und sah auf seinen Teller.
 
Am Gryffindor-Tisch fingen Lee, Fred und George an zu grinsen. „Habt Ihr was mit dem Monster zu tun?“ wollte Hermine argwöhnisch wissen.

„Ja, letzte Woche hab ich zufällig gehört, wie der Vertrauensschüler von Slytherin Goyle und den Anderen das neue Passwort für den Gemeinschaftsraum verraten hat,“ berichtete Lee leise. „Als wir gestern unsere Freistunde hatten, haben wir uns in Malfoys Schlafsaal geschlichen und ...“

„Also deshalb wolltet Ihr Dad`s Tarnumhang haben,“ unterbrach ihn Harry.

Lee grinste und fuhr fort: „Dort haben wir unter Dracos Bett ein grünes Plüschmonster versteckt.“

„Das,“ fuhr Fred fort, „haben wir in der Osterüberraschungskiste gefunden, die wir von Euch, Hermine und Harry, zu Ostern bekommen haben. Dieses Plüschmonster haben wir so verhext, dass es sich nur in der Nacht bemerkbar macht und zwar im 1 – 2 Stundentakt. Außerdem haben wir es mit einem Antiaufspürzauber belegt. Wir wollten ja, dass niemand es außer Draco findet oder sieht. Scheint ja auch geklappt zu haben.“

„Sag mal Harry“, fuhr George fort, „können wir uns noch einmal Deinen Tarnumhang ausleihen? Wir wollen unser Monster zurückholen. Vielleicht können wir es ja später noch einmal verwenden.“
 
„Seht,“ rief Dean, „da kommt die Post. Sieht so aus, als würde Draco einen Heuler bekommen“.

Und richtig, Dracos Adlereule landete vor ihm und warf einen Heuler auf den Tisch. Draco öffnete ihn mit zittrigen Händen und die Stimme seines Vaters, Lucius Malfoy, war zu hören:

„Bettmonster, mein Sohn sieht grüne Monster unter seinem Bett. Bist Du 5 oder 15 Jahre alt, dass Du Bettmonster siehst? Beim nächsten Mal ist es wohl auch noch ein Schrankmonster, dass Du siehst.“

„Schrankmonster,“ flüsterten Fred und George im Chor, „vielen Dank für die Gute Idee, Mr. Malfoy.“


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent