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Fanfiction

Unwanted Fate - Immer wieder Montags

von Jane_Higgins

Während Hermine sich ihre dampfende Tasse Tee nahm, genoss sie den Ausblick ihres Balkons. Das magische New York sah von hier oben wunderschön aus und sie wusste, das sie diese Aussicht vermissen würde. Es war noch früh, also hatte sie sich die letzten Pergamente mit hinaus genommen und war gerade dabei, die letzte Akte zu bearbeiten, bevor sie den abschließenden Bericht für Harry und Kingsley schrieb. Es war also wirklich bald vorbei, wohl noch in den nächsten zwei Tagen.

Morgen würden sie einen letzten Termin mit Mister Carter haben, um die Expansion zu besiegeln. Er hatte versichert, das er heute Morgen jemanden mit dem vorläufigen Vertrag vorbei schicken würde. Also war Hermine etwas früher aufgestanden, Lucius schlief noch. Bei dem Gedanken an den blonden Mann schüttelte sie den Kopf. Der gestrige Abend war wirklich schön gewesen und der Kuss...sofort fing ihr Herz wieder an zu schlagen. Sie war wirklich verliebt in ihn. Wie war das nur gekommen? Vielleicht, weil sie oft genug die Möglichkeit gehabt hatte, hinter seinen Fassade zu sehen? Vielleicht, weil sie sich am Ende blind und ohne Worte verstanden? Vielleicht beides?

Nachdem sie den Kuss beendet hatten, fiel kein Wort mehr zwischen ihnen. Hermine wusste nicht so recht, was sie sagen sollte und wie es Lucius ging konnte sie nicht wirklich deuten. Also verlief der Rest des Abends schweigend ab. Lucius hatte bezahlt und danach waren sie ins Hotel zurückgefahren. Ohne sich noch einmal umzusehen, war Hermine dann direkt in ihrem Schlafzimmer verschwunden und nicht mehr heraus gekommen. Heute würde sie damit nicht durchkommen. Und genau in diesem Moment hörte sie von innen eine Tür auf und wieder zugehen.

Kurz darauf kam Lucius ebenfalls mit einer dampfenden Tasse auf den Balkon und setzte sich ohne ein Wort neben Hermine. Sie sah ihn nicht an und Lucius wusste, das Hermine nicht über das Geschehene sprechen wollen würde. Ehrlich gesagt, wusste er auch nicht so recht, was er selbst sagen sollte. Der blonde Mann wusste, das seine Gefühle für Hermine anders waren, besonders, auch wenn er sich das im Leben nicht hätte vorstellen können. Und er wusste nicht wirklich, ob er der ganzen Sache auf den Grund gehen wollte. Die gemeinsame Zeit würde bald vorbei sein und er fragte sich, ob das, was da zwischen ihnen war, auch danach noch bestehen würde.

„War schon jemand hier, um den Vorvertrag abzugeben?“ er unterbrach irgendwann die Stille mit einem sicheren Thema.

„Bis jetzt noch nicht. Aber es ist ja auch noch früh.“ mit einem zaghaften Lächeln sah Hermine zu Lucius herüber.

Doch danach verfielen sie wieder in Schweigen. Während Hermine den Bericht für Harry und Kingsley fertig stellte, trank Lucius in Ruhe seine Tasse aus. Irgendwann klingelte das Telefon im Wohnzimmer und Hermine stand auf, um abzunehmen. Es war die Rezeption. Nach ein paar Augenblicken legte sie wieder auf.

„Er ist da. Ich gehe runter und nehme alles entgegen.“

„Gut.“ erwiderte Lucius und stellte seine leere Tasse in der Küchenzeile ab.

Als Hermine mit dem Aufzug unten ankam und sich umsah, wusste sie zuerst nicht recht, nach wem sie suchen sollte. Aber kurz darauf erblickte sie einen Mann an der Rezeption, dessen blonde Haare ihr unheimlich bekannt vorkamen. Langsam ging sie auf ihn zu und wenige Schritte, bevor sie bei ihm ankam, drehte er sich um. Verblüffung lag nicht nur auf Hermines Gesicht, sondern auch auf Draco's.

„Granger? Du bist noch hier?“

„Hallo Malfoy! Ja, bin ich. Wo sollte ich denn sonst sein?“ das war ja eine nette Begrüßung.

„Der Vertrag ist so gut wie unterschrieben. Solltest du also nicht längst wieder bei Potter im Ministerium sein?“

„Ich muss erst wieder zurück, wenn alles unter Dach und Fach ist.“

Und eher würde sie auch nicht abreisen. Auch wenn es sich nur noch um einen Tag handelte.

„Das wird ja zum Glück nicht mehr lange dauern.“ sie überhörte Draco's Spitze einfach, es war ja nichts neues.

„Willst du rauf kommen? Dein Vater bearbeitet noch...“ aber weiter kam sie nicht.

„Nein, danke. Ich muss gleich wieder los.“

Draco hielt Hermine einen Umschlag hin und wartete, das sie ihn entgegen nahm. Aber die Braunhaarige wollte sich nicht so schnell geschlagen geben. Nicht jetzt, wo Vater und Sohn im selben Gebäude waren.

„Aber du könntest es schnell mit ihm durchgehen. Das würde doch nicht lange dauern.“

„Ich habe 'Nein' gesagt, Granger. Hörst du schlecht?“

„Ich verstehe einfach nicht, warum du nicht mit deinem Vater sprechen willst.“

„Und diese Frage kommt ausgerechnet von dir?“

Draco sah sich kurz um, packte Hermine leicht am Oberarm und führte sie in eine Ecke, in der sie sich ungestörter Unterhalten konnten. Immerhin schien es so, als würden sie nicht erkannt und das sollte auch so bleiben.

„Wieso nicht?“

„Ist das dein ernst? Nach allem, was gewesen ist, sitzt du da oben mit Lucius Malfoy und frühstückst gemütlich, oder was?“

Nein, sie tat sogar noch ein bisschen mehr, als das. Aber das brauchte Draco nicht zu wissen.

„Man kann die Vergangenheit nicht mehr rückgängig machen und ja, ihr wart die Bösen. Aber das ist vorbei. Wir alle haben gelitten und jeder hat auf seine Weise seine Lektion gelernt. Sogar dein Vater.“ daraufhin schnaufte Draco nur verächtlich.

„Auch wenn ich vielleicht nicht genau verstehe, warum euer Verhältnis jetzt so ist, ist es doch immer noch nicht zu spät um das zu klären. Und ich an deiner Stelle, würde es zumindest versuchen. Denn im Gegensatz zu mir, hast du noch einen Vater, mit dem du sprechen kannst.“ ein kurzes Schweigen folgte.

„Sollte es danach immer noch nicht klappen, das ist es halt so. Aber dann hast du es wenigstens ver...“

„Jetzt pass mal auf, Granger. Das ist meine Familienangelegenheit! Ich entscheide, ob ich mit Lucius spreche oder nicht. Also hör auf, deine neugierige Nase in Sachen zu stecken, die dich absolut nichts angehen! Verstanden?“

Draco drückte Hermine den Umschlag in die Hand, machte auf dem Absatz kehrt und ging. Sie sah ihm hinterher und auch wenn er irgendwo recht hatte, wusste Hermine, das Lucius einem Gespräch mit seinem Sohn nicht abgeneigt war. Zu viele liebe Menschen hatten sie während des Krieges verloren. Jeder hatte Verluste zu melden. Also sollte man versuchen, die wenigen Menschen, die man noch hatte, bei sich zu behalten. Auch wenn man neue Leute kennenlernte, so verstanden doch nur diejenigen einen wirklich, die auch diese Tragödie mit einem durchgemacht hatten.

Hermine ging zum Aufzug zurück, stieg aber nicht direkt ein. Sollte sie Lucius davon erzählen? Vielleicht würde er ihren Einsatz auch nicht gut heißen. Er hatte schon vorher nicht darüber sprechen wollen. Nach Ende des Krieges war Draco eine ganze Zeit lang verschwunden. Als sich aber das Gerücht verbreitete, das Lucius sich freigekauft hatte, was am Ende kein Gerücht war, erschien er wieder. Hermine war ihm in den nachfolgenden Jahren immer mal wieder über den Weg gelaufen, meistens im Ministerium. Sie mochten sich nicht, aber sie legten sich auch keine Steine in den Weg. Sie seufzte. Vielleicht sollte sie es wirklich einfach auf sich beruhen lassen.

Der Aufzug kam erneut unten an und diesmal stieg Hermine ein. Sie drückte den Umschlag an ihre Brust und entschied sich dafür, nicht von ihrem Gespräch mit Draco zu erzählen. Wahrscheinlich würden die Malfoy-Männer das wirklich unter sich ausmachen müssen. Oben angekommen, übergab sie Lucius direkt den Umschlag, nachdem sie die Tür ihrer Suite hinter sich schloss und ins Wohnzimmer kam.

„Draco... hat ihn vorbei gebracht.“ erwähnte sie dann doch zögernd.

Lucius war gerade dabei, den Umschlag zu öffnen, hielt aber kurz bei Hermines Worten inne. Dennoch reagierte er nicht darauf und öffnete den Umschlag vollständig.

„Er war nicht gerade sehr gesprächig und Zeit hatte er auch keine.“ auch wenn Hermine es neutral aussprach, wusste sie, das Lucius erkannte, was sie eigentlich damit sagen wollte.

„Er ist sehr beschäftigt und die Arbeit geht vor.“ eine Feststellung.

Und damit hatte sich das Thema erledigt.


********************************************************************

Unterdessen machte sich ein verärgerter Patrick Johnson auf den Weg zu seinem Geschäftspartner. Es hatte eine Grund gegeben, das er den ganzen Terminen nicht beiwohnen konnte. Jetzt, wo sich Lucius Malfoy und seine Assistentin hier in New York aufhielten, wollte er mehr über Hermine Granger herausfinden. Dass das nicht so einfach sein würde, hatte er gewusst, aber nach zwei Tagen war klar, das Miss Granger nicht Malfoys Assistentin war.

Das hatte ihn stutzig gemacht und seine Neugierde war geweckt. Wie gut, das er noch Kontakt zu Männern aus seiner Vergangenheit hatte, denn die konnten ihm jeden Information beschaffen, die er wollte. Also hatte er Freitag eine vollständige Akte über Hermine Granger, Lucius Malfoy und alles, was mit den beiden zu tun hatte, auf seinem Schreibtisch liegen. Um die Zusammenhänge genau zu verstehen, hatte er das ganze Wochenende gebraucht, aber zwei wichtige Sachen, hatte er sofort verstanden.

Bevor morgen also der Vertrag endgültig unterschrieben werden sollte, musste er noch einmal mit John sprechen. Der würde vom Stuhl fallen, wenn er hörte, was Patrick herausgefunden hatte. Und dann würde er ihn sicher in seiner Meinung unterstützen, Also machte er sich gerade schnellen Schrittes auf den Weg zu ihrem Büro. Dort angekommen, verlor er keine Zeit mit Begrüßungen und platze gleich mit der Sprache heraus.

„John! Du musst diese Vertragsunterzeichnung stoppen!“

„Was? Wieso das denn?“ der Ältere von beiden, sah seinen Gegenüber verwirrt an.

„Ich habe Nachforschungen über Lucius Malfoy und auch über Hermine Granger angestellt und es wird dir nicht gefallen, was ich herausgefunden habe.“ Patrick kam vor John zum stehen und ließ diesen gar nicht antworten.

„Hermine Granger ist nicht Lucius Malfoys Assistentin. Sie arbeitet für das Londoner Zaubereiministerium. Sie wurde angestellt, um Lucius Malfoy im Auge zu behalten. Sie sollte ihn, und damit auch uns. kontrollieren!“

„Patrick, das...“

„Sie haben uns reingelegt, John. Das war alles geplant!“

„Reingelegt?“

„Ja! Sie haben uns absichtlich nicht erzählt, was wirklich vor sich geht und uns für dumm verkauft.“

Jetzt stand auch John auf und überlegte, wie er mit Patrick sprechen sollte. Das er selbst diese Dinge nämlich schon wusste, hatte er seinem Geschäftspartner verschwiegen. John kannte Patrick und wusste genau, wie er in bestimmten Dingen reagierte. Aber viel mehr wunderte er sich, woher Patrick diese ganzen Informationen hatte. Dieser wiederum wurde immer wütender, je weniger überrascht seine Aussagen aufgenommen wurden.

„Hermine Granger ist eine Muggelgeborene, John! Sie haben zu alledem auch noch eine Muggelgeborene geschickt!“

Und diese Tatsache verärgerte Patrick am meisten. Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er gefallen an der jungen Frau gefunden. Leider kam ihm Malfoy immer dazwischen. Dennoch hatte er nicht aufgeben wollen. Auch Malfoys Ansage, das er sich von Hermine verhalten solle, als sie in London waren und Hermine zu spät zu einem Termin kam, schreckte Patrick nicht ab. Also hatte er ihren Besuch hier in New York als perfekten Anlass gesehen, um Nachforschungen anzustellen. Was er dabei wirklich herausbekam, hätte er allerdings nicht erwartet.

'Aha, daher weht der Wind.' dachte sich John, wusste aber immer noch nicht genau, wie er die Sache erklären sollte.

„Das ist doch alles nicht zu fassen, oder? Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen! Die beiden haben uns lange genug an der Nase herumgeführt.“

Patrick sah aus dem Fenster und wartete auf John's Reaktion. Es wäre alles vielleicht nicht so schlimm gewesen. Auch über die Tatsache, das Hermine Muggelgeborene war, hätte er eventuell noch hinwegsehen können, wenn sie eine plausible Erklärung über die ganze Situation abgegeben hätten. Aber dann hatte er gestern Abend gesehen, wie Hermine und Lucius Malfoy aus dem Theater kamen. Sie sah umwerfend aus und er erkannte in Malfoy's Blick, das auch er das so empfand. Also war Patrick ihnen in das Restaurant gefolgt und kurz bevor er wieder gehen wollte, sah er wie die beiden sich küssten. Das hatte das Fass zum überlaufen gebracht.

„Ehrlich gesagt, habe ich gar nichts dagegen, das Miss Granger eine Muggelgeborene ist. Du weißt, das sich unsere Ansichten in dem Thema schwer unterscheiden. Sie macht ihre Arbeit professionell.“

„Ist das dein Ernst?...Na gut, ok. Das mag ja sein, aber dennoch haben sie uns etwas wichtiges Verschwiegen.“

„Wichtig war das vielleicht, ja. Aber es hat uns bis jetzt in keinster Weise geschadet und das wird es auch in Zukunft nicht.“ John blieb weiterhin ruhig und plötzlich sah Patrick ihn fragend an.

„Wie kommt es, das du so ruhig bleibst? Sie haben uns Informationen vorenthalten und...“ und dann fiel bei Patrick die Galleone. „Du hast das alles schon gewusst, oder?“

„Ja, das habe ich. Aber Patrick...“

„Und wieso erzählst du mir das nicht?“ fragte Patrick wütend.

„Weil ich genau wusste, das du so reagieren würdest.“

„Und woher weißt du das alles?“ wollte Johnson jetzt wissen.

„Lucius Malfoy hat es mir selbst erzählt.“

Es brachte nichts mehr, das vor Patrick geheim zu halten. Also erzählte John ihm, das Lucius im Vorfeld schon seine Situation erklärt hatte. Dem Älteren hatte das alles wiederum nichts ausgemacht. Es würde die Geschäftsbeziehung nicht im Geringsten beeinträchtigen. Es hatte lediglich mit Malfoys Vergangenheit zu tun. Es war im Grunde nicht der Rede wert.

„Und nachdem du das alles schon längst gewusst hast, lässt du die Sache einfach weiterlaufen? Bist du wahnsinnig?“ fragte Patrick empört, aber jetzt wurde John ernst.

„Diese Expansion wird stattfinden, Patrick. Auch wenn du mein Geschäftspartner bist, besitze ich immer noch die Mehrheit an Anteilen. Also vergiss die ganze Sache, das ist alles bereits geklärt. Außerdem ist es zu sowieso zu spät, um noch irgendetwas aufzuhalten und das will ich auch gar nicht. Morgen wird der Vertrag unterschrieben, den Draco Malfoy heute schon im Hotel vorbeigebracht hat und damit ist dieses Gespräch beendet.“

Ohne ein weiteres Wort verließ John nun das Büro und ließ einen fassungslosen Patrick zurück. Leider war für ihn das Gespräch noch nicht beendet. Also hatten sie alle Bescheid gewusst, nur Patrick nicht? Er war der Einzige, der sich an der Nase herumgeführt vorkam? Das würde er nicht auf sich sitzen lassen.

„Wollen wir doch mal sehen, ob sich das bis morgen nicht doch noch aufhalten lässt.“


********************************************************************

Am späten Nachmittag erhielt Hermine ein Memo. Sie war gerade alleine unterwegs, um noch ein paar Souvenirs zu kaufen. Lucius war im Hotel geblieben. Er hatte noch ein paar Sachen zu klären und flohte gerade mit seinem Büro in London. Dabei hatte sie ihn nicht stören wollen. Die Sonne ging langsam unter und so stand sie nun vor einem Schaufenster, indem es allerlei Dinge zu bestaunen gab, als das Memo direkt vor ihren Augen erschien. Sie nahm es in die Hand und öffnete es.

Granger,

ich habe vergessen dir noch ein Dokument zu geben.
Man hat mir gesagt, das du nicht da bist.
Komm zum Hotel, ich warte nicht ewig.

D. Malfoy



Das war ja mal wieder typisch Draco. Nur weil er selbst etwas vergessen hatte, sollte sie jetzt sofort springen. Irgendwie erinnerte sie das an ihre Schulzeit. Aber es blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als zurück zugehen. Wenn es ein wichtiges Dokument war, sollte es Lucius besser so schnell wie Möglich lesen. Das Draco es nicht seinem Vater persönlich geben würde, war klar gewesen. Während sie also auf dem Rückweg zum Hotel war, zog sie ihren eigene Zauberstab und verfasste ein Memo für Lucius, damit er vorab Bescheid wusste.

Doch als sie um eine Ecke bog, ergriff plötzlich jemand von hinten ihren Zauberstab, legte seine andere Hand über ihren Mund und Nase und zog sie mit in die Dunkelheit.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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