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Fanfiction

Unwanted Fate - Ruhe? - Nein, danke

von Jane_Higgins

Ich glaub's nicht. Ich bin wirklich baff!
Kommentare? Für mich? :D
Und das, obwohl ich euch hab so lange warten lassen?
Das ist echt mehr, als ich erwartet habe!
Danke maraudersforever, Miss Magic und Ms. Black.
Ich habe mich wirklich sehr gefreut. :D
Hoffentlich gefällt euch das nächste Kapitel auch! :)

Also,
viel Spaß!


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„Ist alles gut gegangen?“ Harry las sich gerade die Kopie ihres Protokolls des gestrigen Termins durch.

„Wie du selbst siehst, es lief alles sauber ab.“ antwortete ihm Hermine.

„Ich meine nicht das, was in deinem Protokoll steht. Ich meine, ob sonst alles gut gelaufen ist?“

Harry sah Hermine ernst an und sie verstand auch sofort, was er meinte. Aber es war gut gelaufen. Alle hatten sich fast vorbildlich verhalten und nichts deutete auf illegale Geschäfte hin. Nur ihre kleine Auseinandersetzung mit einem gewissen blonden Malfoy war nicht geplant gewesen. Sie hatte gewusst, das er sich ihr gegenüber so verhalten würde, als wüsste und könnte er mehr. Er war schließlich Reinblütig. Dennoch hatte sie gehofft, das es sich nicht so entwickeln würde. Aber das musste Harry wirklich nicht wissen.

„Es ist nichts passiert. Malfoy hat sich zurück gehalten und es hat keiner gemerkt, das ich eigentlich für das Ministerium arbeite, anstatt für Lucius Malfoy.“ Harry betrachtete sie einige Sekunden prüfend, schien ihr dann aber zu glauben.

„Gut. Ich werde das an Kingsley weitergeben, damit er sich auch noch mal ein Bild machen kann. Seht ihr euch heute wieder?“

„Nein. Er muss erst noch warten, bis Mister Johnson und Mister Carter sich bei ihm melden. Sie wollten noch einmal alles durchgehen und wenn es ihnen zusagt, wollen sie sich Malfoy Enterprises ansehen.“

„Sind diese beiden Männer die Einzigen, mit denen er die Expansion machen will?“

„Soweit ich weiß, ja. Sie besitzen eine der größten Firmen in Amerika und für Malfoy sind sie die Einzigen mit denen er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann. Auch wenn mir dieser Patrick Johnson nicht geheuer ist.“ Hermine überlief ein kleiner Schauer, als sie wieder an dessen Blicke dachte.

„Uns auch nicht. Er war vor Jahren in einige krumme Geschäfte verwickelt, soll aber jetzt zur Besinnung gekommen sein. Wir haben ihn unter spezieller Beobachtung.“

Hermine nickte und sah zu, wie Harry alle Unterlagen in einem Ordner ablegte. Dann hatten sie ja für heute alles geklärt. Den Rest des Tages hatte sie frei und sie wollte sich einen gemütlichen Abend zuhause machen, Tee trinken und ein gutes Buch lesen. Aber Harry entließ sie noch nicht. Nachdem er alles in einem Aktenschrank verstaut hatte, drehte er sich zu seiner besten Freundin um und sah sie unsicher an.

„Hast du in den letzten Tagen...mal mit Ron gesprochen?“ fragte er dann auch schon, was Hermine einen Seufzer entlockte.

„Nein, Harry, habe ich nicht. Und ich werde auch nicht mit ihm sprechen. Ich bin immer noch stinksauer und enttäuscht von ihm. Hast du schon vergessen, was er getan hat?“ stellte sie die Gegenfrage.

„Nein, natürlich nicht. Aber Molly war gestern bei uns und sie hat uns gesagt, das es ihm nicht gut geht.“

„Mir ging es die letzten Wochen auch nicht gut, Harry. Man erlebt es schließlich nicht alle Tage, das der eigene Verlobte einen beim Pokerspiel setzt.“

„Aber er hat gesagt, das es ihm leid tut und das er es bereut.“

„Er bereut es immer, egal was er tut. Aber das ändert nichts an der Tatsache, das er es getan hat. Und das er kein schlechtes Gewissen dabei hatte. Ron wird immer erst im Nachhinein klar, was für einen Mist er gebaut hat. Und das nur weil er zuerst handelt und dann denkt. Ich kann und werde ihm das nicht verzeihen, Harry. Damit hat er eine Grenze überschritten.“

Harry sah Hermine einen Augenblick lang an und schüttelte dann schmunzelnd den Kopf.

„Was denn?“ fragte die Braunhaarige.

„So etwas ähnliches hat Ginny auch schon gesagt.“

Jetzt musste auch Hermine schmunzeln. Nur weil Ron Ginny's Bruder war, hieß das noch lange nicht, das sie ihn immer verteidigte. Wenn er etwas Dummes anstellte, was ziemlich häufig vorkam, dann sagte seine Schwester ihm das auch. Dafür war Hermine ihrer Freundin dankbar, denn es hatte schon oft die Situation gegeben, in der sie Unterstützung gebraucht hatte, wenn Ron mal wieder einen bescheuerten Einfall von sich gab. Auf Ginny konnte sie sich dann immer verlassen.

Hermine antwortete Harry aber nicht mehr. Sie wollte dieses Gespräch nicht weiterführen, es war alles schon beschlossene Sache. Sie umarmte den Schwarzhaarigen und verabschiedete sich. Für heute hatte sie genug über Ron gesprochen und sie wollte sich von ihm nicht ihren freien Tag verderben lassen.

************************************************

Unterdessen saß dieser gewisse, blonde Malfoy in seinem Büro am Schreibtisch. Mrs. Ravish hatte ihm gerade die neuen Berichte und Entwicklungen seiner Geschäfte gebracht und es lief alles ziemlich gut. Er konnte sich wirklich nicht beklagen, denn wenn er ehrlich war, dann hatten ihm diese ganzen Auflagen sogar noch mehr Erfolg gebracht. Während Lucius in der Versenkung verschwunden war, hatte er trotzdem alles weiterlaufen lassen. Und heute sprachen die Leute nur noch selten im negativen Sinne über ihn. Sie mochten ihn nicht, aber sie waren größtenteils neutral.

Und jetzt, fünf Jahre später, hatte er sich fast daran gewöhnt. Er fing sich immer wieder argwöhnische Blicke ein, aber das war schon immer so gewesen. Was Lucius aber mehr bedeutete, war die Tatsache, das der Druck verschwunden war. Der Druck, den Voldemort immer auf ihn ausgeübt hatte, weil er sich letztendlich zu viele Fehler erlaubt hatte. Er war kaputt gewesen, innerlich zerstört und hatte nur noch an seine Familie und sein Überleben gedacht. Alles hätte sich anders entwickeln sollen, aber Harry Potter hatte ja allen einen Strich durch die Rechnung machen müssen. Das hatte seine Situation immer weiter verschlechtert.

Heute hatte er damit abgeschlossen. Auch wenn er innerlich immer noch kämpfen musste, sich selbst neutral zu verhalten, denn alte Gewohnheiten ließen sich nur schwer ablegen. Aber Hermine hatte recht. Alle hatten sie leiden müssen, selbst er und niemand wollte, dass so etwas wieder passiert. Alle wollten Frieden und ihm gefiel dieser Gedanke. Denn heute war er einer der reichsten und größten Männer, der Londoner Zaubererwelt und das sogar ohne Terror und Gewalt.

Ein Klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Er bat herein und sah Mrs. Ravish auf sich zukommen, die ein Memo in den Händen hielt.

„Mr. Malfoy? Da ist gerade ein Schreiben von Mister Johnson und Mister Carter angekommen. Sie möchten sich morgen gerne Malfoy Enterprises ansehen. Und sie hoffen, das auch Miss Granger wieder dabei sein wird.“

Mrs. Ravish übergab das Stück Papier an Lucius und er überflog die Wörter. An der Handschrift erkannte er, das Mister Johnson den Brief verfasst hatte. Kein Wunder, das er nach Hermine fragte und das ging ihm langsam auf die Nerven.

„Gut. Dann werde ich ihnen gleich antworten.“

„Kommt denn Miss Granger heute noch vorbei, oder soll ich ihr eine Nachricht zukommen lassen?“ fragte seine Sekretärin.

„Nein. Miss Granger hat heute einen freien Tag, weil wir ja noch nicht wussten, wie das mit diesen beiden Herren weitergeht. Aber ich werde ihr selber eulen. Bringen sie bitte Zeus zu mir? Er kennt den Weg.“

„Selbstverständlich.“ Mrs. Ravish nickte kurz und verließ dann schnellen Schrittes das Büro, um wenige Augenblicke später seine Eule Zeus hereinzutragen.

Er nahm ein leeres Blatt Papier, Feder und Tinte und wollte gerade die Nachricht für Hermine ansetzten, als er kurz stockte. Sie war verärgert gewesen und hatte ihn gestern einfach stehen lassen. Lucius hatte auch verstanden, warum sie das getan hatte und er fühlte sich etwas schlecht dabei. Natürlich hätte er sie vorwarnen können, aber er hatte selbst nicht gewusst, wie weit die Einstellung von Patrick Johnson ging. Und ja, er hatte angst gehabt, dass das Geschäft platzen würde, wenn herauskam, das sie Muggelgeborene war.

Aber er hatte es ihr nicht gesagt, weil er dachte, das sie nicht damit klar kam. Er hatte es ihr nicht gesagt, weil er wollte, das sie wirklich freundlich war. Lucius wusste, wie verbissen sie werden konnte, wenn es um die Gleichstellung aller Blutgruppen ging und darum, Gerechtigkeit zu verteidigen. Er hatte sie nicht absichtlich vor vollendete Tatsachen stellen wollen, er hatte nur gewollt, das alles halbwegs real ablief.

Sollte er ihr das schreiben? Sollte er es Hermine erklären? Eigentlich war er dazu nicht verpflichtet und sie hatte ihre Chance verpasst, das Lucius es ihr erklärte. Und überhaupt hatte sie nicht einmal das Recht so mit ihm zu reden, wie sie es am gestrigen Tag getan hatte. Nein, er würde sie einfach nur über morgen in Kenntnis setzten. Also schrieb er eine kurze Notiz auf, band Zeus den Zettel um sein Bein und ließ ihn fliegen.

************************************************

Hermine war völlig in ihr Buch versunken, als sie ein leisen Klopfen an ihrem Fenster auffahren ließ. Es war schon später Nachmittag und sie hatte gar nicht mitbekommen, wie schnell die Zeit vergangen war. Das Buch auf den kleinen Beistelltisch legend, stand sie auf und öffnete das Fenster. Die weiße Eule, die Hermine schon kannte, streckte ihr erwartungsvoll das Bein hin, damit sie die Nachricht losbinden konnte. Es war nur ein kleiner Zettel, den die Braunhaarige in Händen hielt. Die Eule gurrte einmal, schmiegte ihren Kopf wieder kurz an Hermines Handrücken und machte sich dann auf den Rückweg.

Ihr fiel jetzt erst auf, das sie den ganzen Tag noch nichts von Lucius gehört hatte. Natürlich hätte Hermine sich auch beim ihm melden können, aber ihre Verärgerung über das Geschehene vom Vortag war immer noch präsent gewesen und sie hatte nicht den ersten Schritt machen wollen. Schließlich hatte er sich falsch verhalten. Aber jetzt sah das alles etwas anders aus. Ja, sie war wütend auf sein mangelndes Vertrauen im Bezug auf ihre berufliche Kompetenz gewesen. Aber das war nicht unbedingt ein Grund, um Lucius deshalb anzuschreien. Sie hatte nicht so reagieren wollen und im Nachhinein war es ihr unangenehm. Aber sie konnte es jetzt nicht mehr ändern.

In der Hoffnung, das Lucius ihr ein paar freundliche Worte schickte, öffnete sie den Zettel. Aber das war nicht der Fall. Es stand nicht viel in der Nachricht, so als würde ihm alleine das schon Kopfschmerzen bereiten, das er ihr überhaupt schreiben musste.

Carter und Johnson haben sich gemeldet.
Morgen kommen sie vorbei, um sich Malfoy Enterprises anzusehen.
14 Uhr.

M


Mit einem Seufzer ließ sich Hermine zurück auf ihren Platz fallen. Vielleicht sollte sie ihm schreiben. Sie konnte sich dafür entschuldigen, das sie ihn so angefahren hatte und ihm versuchen zu erklären, warum es sie so aufgeregt hatte. Sie kannte Malfoy und wenn es ganz schlimm kam, dann würde diese Sache für den Rest ihrer gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen ihnen stehen.

Aber würde er das nicht erwarten? Vielleicht hatte Lucius die Nachricht extra so verfasst, damit sie sich schuldig fühlte und den ersten Schritt machte. Ja, das würde ihm ähnlich sehen. Nur sah sie das nicht ein. Wenn er ihr von Anfang an etwas gesagt hätte, dann wäre es letztendlich niemals zu dieser Auseinandersetzung gekommen. Es war seine Schuld. Eindeutig.

„Dreitausend Galleonen! Dreitausend Galleonen! Dreitausend Galleonen!“ flüsterte Hermine vor sich hin, denn das war schlussendlich der einzige überzeugende Grund, warum sie die Stelle doch noch angenommen hatte.

Hermine griff wieder nach ihrem Buch. Das war doch alles nur eine Manipulation von Lucius Malfoy und er verfolgte sicher einen Plan. Sie würde nicht weiter darüber nachdenken. Heute gehörte der Tag nur ihr alleine und morgen konnte sie sich wieder Sorgen darüber machen. Also machten sie es sich erneut gemütlich und vertiefte sich wieder in ihr Buch.

Aber zwei Stunden später wurde sie abermals aus ihrer Entspannung gerissen. Es wurde allmählich dunkel draußen und der Tag neigte sich dem Ende. Aber irgendetwas war nicht wie sonst. Sie hörte ein komischen Geräusch, das von der Straße vor ihrer Wohnung zu kommen schien. Hermine stand auf und ging langsam zum Fenster, doch je näher sie kam, umso mehr glaubte sie, ihren eigenen Namen zu hören. Als sie die Vorhänge zur Seite zog und einen Blick nach unten warf, traute sie ihren Augen nicht.

„...neeeeeeee!“

„...miiiiiinnneeeeee!“

Sie öffnete das Fenster und lehnte sich etwas hinaus.

„Hermiiiiiinnnneeeeeeee!“

„Ron?“ das Straßenlicht war dunkel, aber den Rotschopf würde sie immer erkennen. „Was machst du hier?“

„Oh, Hermiiinnneee! Da bischt du ja...essis soo schö disch zusehn.“

„Nicht so laut. Du alarmierst noch die ganze Nachbarschaft.“

Unten, zwischen zwei geparkten Autos, stand Ron auf der Straße und so wie es aussah war er betrunken. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten und trat ständig von einem Fuß auf den anderen. Nachdem er Hermines Stimme gehört hatte, sah er zu ihr hoch. Seine Augen brauchten einen Moment, ehe er sie deutlich sah. Doch als er sie erkannte, begann er zu grinsen und heftig zu winken, was ihn ganz schön aus dem Gleichgewicht brachte.

„Lass...lass uns nochma redn, Hermi...ne. Komm schon, isch vermissss disch und es tut mir leid.“

„Ron...geh nach Hause. Es gibt nichts mehr zu bereden...“

„Ich versteh dischso schlecht. Isch komm ma rauf. Warte....“ Ron tastete alle seine Taschen ab. „Mussss nur n Schlüssel findn...Da!“

„Was? Nein, Ron.“

Aber Ron war schon auf dem Weg zur Haustür. Schnell schloss Hermine das Fenster wieder und machte sich selbst auf den Weg ins Treppenhaus. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Was wollte Ron denn hier? Sie hatten alles geklärt, es war vorbei. Dachte er wirklich, das sie es sich anders überlegen würde, wenn er betrunken vor ihr erscheint und sie um Verzeihung bittet? Ungefähr in der Mitte des Weges fing sie Ron ab, der sich gerade am Treppengeländer festhielt und nur noch auf Halbmast auf den Beinen stand.

„Hermine...du kommscht misch rettn.“

„Ron....was soll das denn? Wir sind nicht mehr zusammen, hast du das vergessen?“ Sie half ihm hoch, versperrte Ron aber den Weg.

„Dessshalb binsch doch da. Isch wollt nochmal mit dir redn...hups.“ Ron wollte sich zu Hermine umdrehten und wäre beinahe die Treppe herunter gefallen.

„Geh nach Hause, Ron. Du bist total betrunken.“ Hermine brachte ihn langsam wieder nach unten, was Ron gar nicht zu bemerken schien.

„Aber isch bin doch hier zsuhause. Hermine...wir gehörn doch zusammn.“

Endlich waren sie wieder vor der Haustür angekommen und Hermine brachte Ron ein paar Schritte weg von ihrem Wohnhaus. Sie setzte ihn auf einer Holzbank ab, die am Rand des Bürgersteigs stand und zog ihren Zauberstab hervor. Mit einem kurzen Zauber bestellte sie Ron ein magisches Taxi, das ihn sicher im Fuchsbau wieder absetzten würde. Dann nahm sie Ron vorsichtig die Schlüssel aus der Hand und entfernte die Haus- und Wohnungsschlüssel. Das sie daran nicht gedacht hatte. Alle notwendigen Zauber hatte sie verändert, aber das Banalste hatte sie vergessen.

Wenige Minuten später war das Taxi da und sie sagte dem Fahrer die Adresse. Ron war längst eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit. Hermine sah dem Taxi noch einige Momente nach, ehe auch sie wieder ins Haus ging. Sie konnte es noch immer nicht glauben, was da gerade passiert war. Und sie fragte sich, womit sie das alles nur verdient hatte. Jetzt hatte sie sogar zwei Männer, die wohl vor hatten ihr das Leben schwer zu machen.

Sie konnte nur hoffen, dass das alles ein böser Traum war. Und Ron würde das morgen wahrscheinlich genauso sehen.

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Zur Info:
Ich weiß nicht, ob ich es nächste Woche schaffe, ein Kapitel online zu stellen. Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Aber ich wollte euch trotzdem vorwarnen, sollte es etwas länger dauern. Das nächste Kapitel kommt 100%!


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