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Fanfiction

Unwanted Fate - Neue Aufgaben - Alte Bekannte

von Jane_Higgins

Hallo!

Ja, ich weiß: Asche auf mein Haupt und Schande über mich, das ich so lange nichts mehr gepostet habe. Aber die Inspiration und der Ansatzpunkt waren weg. Ich hab zwischenzeitlich auch mal dran gedacht, die Geschichte komplett zu löschen. Vorallem, da ich auch eine neue HG/SS-Story angefangen hab. Aber da ich so etwas normalerweiße grundsätzlich nicht mache, hab ich mich jetzt an das nächste Kapitel gesetzt und hoffe, das die Ideen weiterhin kommen.

Danke trotzdem für die Kommis! Sollte überhaupt noch jemand hier lesen und mir wieder Kommis zurück lassen, beantworte ich sie dann beim nächsten Mal. Versprochen. :)

Also jetzt hoffentlich,
Viel Spaß!


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Drei Wochen war es nun her, das Hermine die Nacht mit Lucius Malfoy verbracht hatte. Und jedes mal, wenn sie sich daran erinnerte, konnte sie fast gar nicht glauben, das es wirklich der alte Malfoy gewesen war. Je mehr sie über alles nachgedacht hatte, umso klarer wurde ihr, das er es doch irgendwie geschafft hatte sie zu verhexen. Auch wenn sie sich nicht erklären konnte wie. Seitdem hatte sie ihn nicht mehr gesehen und war insgeheim auch sehr froh darüber. Die ersten Tage hatte sie damit verbracht sich immer wieder verstohlen umzusehen und hatte geglaubt verfolgt zu werden. Was aber völlig lächerlich war.

Ron war in den darauffolgenden zwei Tagen wieder bei seinen Eltern eingezogen und auch ihn hatte sie jetzt seitdem nicht mehr gesehen. Es schmerzte immer noch, wenn sie daran dachte, das er sie verspielte hatte, wie eine gewöhnliche Taschenuhr. Natürlich war es genauso ein Fehler von Lucius Malfoy diesen Einsatz auch noch anzunehmen und mehr als bereitwillig darum zu spielen. Wer weiß, wie oft er das schon getan hatte. Andererseits war er nun mal Lucius Malfoy und von ihm erwartete man im Endeffekt nichts anderes. Was nicht bedeutete, das sie es gut hieß.

Aber sie hatte nichts mehr damit zu tun. Das alles war vorbei und sie konnte sich wieder ihrem normalen Leben widmen. Ohne Ron musste sie nun keine Überstunden mehr machen und merkte plötzlich, wie schön es war richtig geregelte Arbeitszeiten zu haben und ihre neu gewonnene Freizeit zu genießen. Hermine war viel entspannter und langsam bekam sie wieder einen guten Rhythmus in ihr Leben.

Heute Morgen sollte sie jedoch etwas neues erwarten. Hermine war auf dem Weg in ihr Büro, als ihr Chef sie abfing. Harry würde sie in der Aurorenzetrale erwarten, wie sie erfuhr und es schien wohl wichtig zu sein. Also ging sie schnellen Schrittes auf Harry's Büro zu, klopfte an und wartete bis er sie hereinbat. Hermine schloss die Tür hinter sich, bevor die beiden sich umarmten und ihr bester Freund ihr andeutete, das sie sich setzten sollte.

„Du hast nach mir schicken lassen? Was gibt’s denn so wichtiges?“ fragte Hermine und sah Harry neugierig an.

„Also...es geht darum...“ druckste Harry herum und schien unsicher zu sein, wie er weitersprechen sollte. „...Ich brauch deine Hilfe.“

„Na dann schiss mal los.“

„Ok, ehm...das ist echt nicht einfach.“ Harry räusperte sich und warf Hermine einen kurzen Blick zu, der ihr ein ungutes Gefühl bescherte.

„Sag es doch einfach. Denn langsam machst du mich nervös.“

„Gut, pass auf: Es geht um...Lucius Malfoy. Kingsley war heute Morgen schon bei mir und du weißt ja, das wir alle überlebenden Todesser immer noch überwachen. Seine Firma, Malfoy Enterprises, plant internationale Kontakte herzustellen, vor allem mit Amerika. So weit ich weiß, ist Draco schon in New York und bereitet dort alles vor. Aber wie du dir sicher denken kannst...Kingsley und ich, wir trauen ihm nicht. Deshalb haben wir uns überlegt, das ihm jemand aus dem Ministerium assistieren soll. Natürlich damit er ihn, in unserem Interesse, überwachen kann.“

„Und was hat das mit mir zu tun?“ fragte Hermine tonlos und starrte Harry an.

Auch wenn ihr schon dämmerte, was Harry von ihr verlangte, hoffte trotzdem ein kleiner Teil in ihr, das sie sich irrte. Sie hatte keinem erzählt, das sie die Nacht bei Lucius Malfoy verbrachte hatte und das Letzte was sie wollte, war, ihn wiederzusehen. Doch Hermine kannte Harry und sie kannte Kingsley.

„Du weißt, ich vertraue niemandem mehr als dir, Hermine. Du bist die Einzige, die ich mit dieser Aufgabe betreuen würde. Kingsley hat zugestimmt und mit deinem Chef ist das auch schon besprochen. Du musst nur noch zusagen.“

„Ich weiß nicht, Harry...ich meine...Malfoy?...“

„Du kriegst auch einen Bonus.“ platze Harry Hermine ins Wort.

„Was?“ fragte sie verblüfft.

„Wir wissen nicht wie lange es dauern wird, bis Malfoy alles geregelt hat und die neuen Geschäftsbeziehungen stehen. Aber wir gehen von mindestens zwei Monaten aus. Und wenn du die Zeit überstehst, ohne das irgendwas passiert, dann bekommst du dreitausend Galeonen. Als Bonus.“

Fassungslos starrte Hermine Harry an und ließ seinen Worte nochmal gedanklich vorbeiziehen. Dreitausend Galeonen? Für zwei Monate mit Lucius Malfoy? War es das wert? Das Geld könnte sie schon gut gebrauchen. Dank Ron waren alle ihre Ersparnisse weg und um die wieder halbwegs auszufüllen, würde sie einige Zeit brauchen. Außerdem ließ sie Harry nur ungern im Stich. Trotzdem machten sich Zweifel in ihr breit. Ausgerechnet Lucius Malfoy. Hätte es nicht jemand anderes sein können?

„Bitte, Hermine. Es sind doch nur zwei Monate.“ in denen viel passieren konnte, dachte sie.

„Ok...ich mach es.“ willigte sie seufzend ein, was Harry erleichtert aufatmen ließ.

„Danke, Hermine. Wirklich. Damit rettest du mir den Hintern.“ erwiderte Harry und kam hinter seinen Schreibtisch hervor. „Heute Nachmittag kommt er vorbei, das Kingsley ihm schon geschrieben hat. Er wird nichts dagegen sagen, da es immer noch bestimmte Auflagen für Todesser gibt. Und für so eine Situation...lässt sich immer eine Auflage herausgeben. Also wäre es am Besten, wenn du dann auch hier wärst, damit wir die Sache schnell abhaken können.“

„Ich soll also seine...Assistentin sein?!“ Hermine stand ebenfalls auf.

„Ja. Also versuch am besten erst einmal alles über seine Pläne mit den neuen Geschäftsbeziehungen herauszufinden, damit du einen Überblick bekommst. Und dann verwalte und plane seinen Termine, versuch bei jedem Gespräch dabei zu sein...all so was halt.“

„Ich soll also seine Handlangerin spielen.“ stellte sie fest.

„Hermine...“

„Ja, schon gut. Ich mach es ja. Aber sein Essen koche ich ihm nicht.“ Harry schmunzelte.

„Ich gehe nicht mal davon aus, dass er dich das überhaupt versuchen lassen würde.“

„Umso besser.“ auch Hermine musste jetzt grinsen.

„Also dann, bis später.“ verabschiedete sich Hermine und ging in ihr Büro zurück.

In den darauffolgenden Stunden, machte Hermine sich eine Liste mit Dingen, die sie als Assistentin wohl zu tun hatte. Die würde sie dann Malfoy geben, damit gar nicht erst viele Fragen aufkamen. Sie hatte sich auch schon überlegt, was sie sagen würde. Hauptsache schnell und unkompliziert. Als ein Memo in ihr Büro flatterte, das von Harry kam, straffte sie sich und machte sich auf den Weg. Hoffentlich ging das Treffen schnell vorbei, denn sie wusste nicht, wie lange sie es mit Malfoy in einem Raum aushielt ohne vor Scham zu erröten.

Ziemlich schnell war sie wieder bei Harry angelangt, stellte aber fest, das er alleine war. Wie er erklärte, hatten sie noch ein paar Minuten Zeit, also überflog Hermine nochmals ihre Liste und ging ihre Worte im Geiste durch. Harry's Bürotür stand offen, sodass sie den Fahrstuhl hören konnte, als er auf der Etage ankam. Automatisch fiel Hermines Blick in den Gang und wie erwartet kam Lucius genau in diesem Moment um die Ecke. Sie erstarrte und konnte den Blick nicht von ihm wenden. Es schien, als würde er den kompletten Gang mit seiner Größe ausfüllen, der schwarze Mantel wirbelte um seine Füße und sein Gehstock tippte in regelmäßigem Rhythmus auf den Boden.

Ihr Herz schlug wie wild und dann wurde die Szene unterbrochen. Aus einem Büro weiter vorne kam eine junge Frau mit einigen Akten auf dem Arm. Sie sah den alten Malfoy nicht und auch er schien sie nicht zu beachten. So geschah, was geschehen musste. Lucius und die Junge Frau stießen zusammen, doch während Lucius kaum merklich taumelte, ließ die junge Frau sämtliche Akten fallen, als sie sich erschreckte. Lucius Blick wanderte zur der nun auf dem Boden kauernden Frau, die die Akten wieder einsammelte.

„Können sie nicht aufpassen, wenn sie hier langlaufen? Der Gang ist nicht nur für sie alleine da.“ erboste er sich.

„Entschuldigung.“ stotterte die Frau, nachdem sie Lucius angesehen hatte und ihr der Schock förmlich im Gesicht stand.

Er schenkte ihr jedoch schon keine Aufmerksamkeit mehr, stieg einfach über die am Boden liegenden Akten und setzte seinen Weg fort. Innerlich war Hermine erleichtert über die Szene, denn es rief ihr wieder in Gedächtnis mit wem sie es wirklich zu tun hatte. Sie durfte sich nicht allzu leicht blenden lassen, denn sonst würde er noch genauso mit ihr umgehen. Sie warteten, bis er in Harry's Büro angekommen war, ehe die Tür ins Schloss fiel.

„Mister Potter. Miss Granger. Welch Überraschung.“ begrüßte Lucius sie mit einem charmanten lächeln, das er definitiv beherrschte, wie Hermine feststellte.

„Mister Malfoy. Lassen sie uns gleich zum Punkt kommen.“ meldete sich Harry zu Wort, ehe Hermine antworten konnte.

Lucius nickte nur, aber sein Blick glitt immer wieder zu Hermine. Als der Brief vom Ministerium kam, hatte er sich geärgert. Die bisherigen Auflagen gefielen ihm schon nicht, aber er fügte sich. Und mittlerweile wusste er, das ihn diese Auflagen nicht im geringsten einschränkten. Von Anfang an wurde in seinen Firma alles nach den Bestimmungen geändert und es lief trotzdem alles reibungslos.

An eine Geschäftsverbindung in Amerika hatte Lucius eigentlich nicht gedacht. Aber Draco hatte ihn nach und nach darauf gebracht. Im letzten Jahr war er nach New York gegangen um weitere Berufserfahrungen zu sammeln und irgendwann hatte sich die Gelegenheit dazu ergeben. Natürlich hatte Lucius vorher alles bis auf das Kleinste überprüft, damit er jedem eventuellen Haken aus dem Weg ging. Aber alles war in Ordnung und würde seine Firma nur bereichern.

In wenigen Tagen würden die Verhandlungen beginnen und er würde Besuch bekommen von verschiedenen Geschäftspartnern. Arbeitsreiche und ausgelastete Wochen würden ihn erwarten und dann kam an diesem Morgen auch noch der Brief von Minister persönlich. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, das eine Geschäftserweiterung nach Amerika auch eine neue Auflage benötigte. Also war er entschlossenen Schrittes zum Ministerium gekommen, aber jetzt Hermine hier zu sehen, machte ihn wirklich neugierig. Denn Lucius hatte nicht damit gerechnet, ihr so schnell wieder persönlich gegenüberzustehen.

„Ich warte, Mister Potter. Zeit ist schließlich Geld, wie sie wissen.“

„Letzte Woche haben sie uns mitgeteilt, das sie Geschäftsbeziehungen nach Amerika führen und ihre Firma dorthin exportieren wollen. Dass ist das erste Mal, das uns diese Situation vorliegt und deshalb haben Mister Shaklebolt und ich uns etwas überlegt. Schließlich können wir nicht davon ausgehen, das sie an der Zaubererwelt Londons auch nur ein gutes Haar lassen können.“ Harry sagte das so trocken und selbstverständlich, das sogar Lucius etwas verblüfft war.

„Deshalb bekommen sie eine Assistentin. Miss Granger wird diesen Part übernehmen und nur damit wir uns auch richtig verstehen...“ Harry deutete auf Hermine, die krampfhaft versuchte nicht in Lucius' Richtung zu sehen. „...Miss Granger arbeitet für das Ministerium. Sie besitzen keine Entscheidungsgewalt über sie und sie wird von keinem ihrer Termine ausgeschlossen. Schließlich wollen wir ja nicht mit falschem Bild dastehen.“ Wieder diese Beschuldigung, was Lucius jetzt fast schon amüsierte.

„Ist das ihr ernst?“ fragte er deshalb, ließ sich aber seine Belustigung nicht anmerken.

„Ja.“ meldete sich dann plötzlich Hermine zu Wort. „Und damit ich meinen Job auch ordentlich erledigen kann, habe ich hier eine Liste für sie, die sie sich durchlesen müssen. Dort steht alles wichtige drin. Und Ich würde es begrüßen, wenn sie mir alle wichtigen Unterlagen bis heute Abend zukommen lassen, damit ich mir bis zu ihrem ersten Termin einen guten Überblick verschaffen kann. Ihren Terminplan bräuchte ich dann auch, damit ich ihn optimieren kann. Aber das...steht ja auch alles da.“ kurz zeigte Hermine auf die Blätter in Lucius Händen und war überrascht, das ihr kleiner “Mut-Anfall“ wirklich so lange gedauert hatte.

Während der ganzen Zeit mied Hermine Lucius' Blick, obwohl sie seine Blicke förmlich auf der Haut spürte. Warum musste das jetzt ausgerechnet ihr passieren? Sie hoffte einfach nur, das dieses Treffen schnell vorbei war, damit sie sich weit von ihm entfernen konnte. Das Lucius sich innerlich schon fast freute, sie in den nächsten Wochen an seiner Seite zu wissen, wenn auch nur aufgrund des Geheimnisses dieser einen Nacht, konnte sie nicht ahnen.

„Habe ich denn wenigstens noch ein Mitspracherecht oder wollen sie und Mister Potter den Export meiner Firma gleich ganz übernehmen?“ erwiderte Lucius ohne den Blick von der Liste zu nehmen. Da hatte sich eine gewisse junge Dame wirklich Gedanken gemacht.

„Nein! Nein, es...es wird natürlich alles mit ihnen besprochen.“ wieso machte Lucius sie nur so nervös?

„Gut. Dann mache ich mich mal daran Miss Granger's Liste zu bearbeiten.“

„Gut, dann...haben wir ja alles besprochen.“ sagte Hermine und nach kurzem Zögern verließ sie fast Fluchtartig Harry's Büro.

Erst im Fahrstuhl konnte Hermine ausatmen. Vorauf hatte sie sich da nur eingelassen? Eigentlich hatte Hermine gedacht, dass das Treffen mit Lucius sie kalt lassen würde. Aber das Gegenteil war der Fall und das beunruhigte sie. Er war arrogant, hielt sich für etwas besseres und trotzdem machte er sie nervös. Vielleicht war es aber auch einfach nur die Unsicherheit, wegen dieser besagten Nacht und ob er es verraten würde. Wie selbstverständlich war sie davon ausgegangen, das auch er es für sich behielt. Aber wer wusste schon, ob man ihm trauen konnte? Schließlich war er immer noch Lucius Malfoy.

In ihrem Büro angekommen, stürzte sie sich in die restliche Arbeit, die noch blieb und bereitete alles soweit vor, damit in ihrer Abwesenheit nichts schiefging. Und es lenkte sie gut ab. Bis gegen Abend ein Klopfen an ihrem Fenster sie aus ihrer Arbeit riss. Sie sah die große, weiße Eule und sofort waren alle Gedanken zurück. Hermine öffnete ihr Fenster und nahm der Eule das Päckchen ab. Sie wollte dem Vogel eine Belohnung geben, aber es verweigerte. Ungewollt musste Hermine daraufhin grinsen. Wie ähnlich das Tier doch seinem Besitzer war. Aber zu Hermines Überraschung schmiegte die Eule kurz ihren Kopf an ihrem Handrücken, ehe es davonflog.

Einige Sekunden sah sie dem Vogel nach, bevor sie sich zum Schreibtisch umdrehte, auf den sie das Päckchen gelegt hatte. Ein schwarzes M war das einzige, das darauf zu sehen war. Nachdem sie es geöffnet hatte, nahm sie zuerst den kleinen Zettel in die Hand, der auf der Mappe lag. Mit fein säuberlicher Schrift stand dort eine Nachricht.

Hier sind die Unterlagen, die sie wollten, Miss Granger.
Auch der vorläufige Terminplan ist enthalten. Ich habe sie auch für alle weiteren, noch kommenden Termine angegeben, damit sie gleich alles optimiert planen können.
Dennoch bitte ich sie erneut, mit mir alles vorher noch einmal zu besprechen, ehe wir die Termine festlegen.
Ich bin sicher, sie können das.

M

P.S.: Es war mir eine Freude, dich wiederzusehen, Hermine.


Hermines Puls beschleunigte sich unwillkürlich. Was würde sie in den nächsten Wochen nur erwarten?


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis