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Fanfiction

Unwanted Fate - Eine lange Nacht

von Jane_Higgins

Keine Kommis??? :-O
Jetzt mache ich mir sorgen.
Kommt mein Lucius nicht gut an?! :-/


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„Ta...Tanzen?“

Er sah Hermines Unbehagen, sah ihre Verwirrtheit, aber er machte sich keine Sorgen. Hermine war schon viel entspannter als er es zu dieser Zeit erwartet hätte. Lucius Malfoy konnte sich denken, das sie sich sträuben würde, sobald sie ihn erkannte. Aber er wollte den Abend nicht streitend oder Diskutierend verbringen. Deshalb hatte er zu einer kleinen List gegriffen.

„Warum denn nicht? Wir haben Musik...“ er erhöhte die Lautstärke etwas. „...und Platz ist auch genug vorhanden. Also?“ er hielt ihr die Hand hin und wartete auf Hermines Reaktion.

Grübelnd sah Hermine zwischen seiner Hand und dem Tisch hin und her. Lucius schmunzelte leicht. Die Kerze auf dem Tisch verströmte einen dezenten Duft, der für Entspannung sorgte. Unbemerkt von Hermine wurde ihr dadurch die Anspannung und auch die Angst genommen. Denn sie brauchte wirklich keine Angst zu haben, Lucius wollte ihr nichts tun. Obwohl er sich immer noch fragte, warum er überhaupt den Deal angenommen hatte.

Zugegeben, er war schon überrascht gewesen, als Weasley ihn plötzlich kontaktiert hatte, um auf seine Anzeige einzugehen. Er hatte Gerüchte gehört, das der Rotschopf ziemliches Pech bei seiner Jobsuche hatte und mittlerweile wohl einen fauleren Gang eingeschlug. Aber das es wirklich so dringlich war, konnte er fast nicht glauben. Auch hatte er gehört, das er immer nocht mit Hermine Granger zusammen war. Verlobt, wie er jetzt genau wusste. Das Ronald jedoch wirklich seine eigene Verlobte setzten würde, damit hatte er bei weitem nicht gerechnet. Und wenn er jetzt so darüber nachdachte, dann war das wohl auch der Reiz für ihn selbst gewesen, um diesen Deal einzugehen. Wann bekam man schon eine Frau auf dem silbernen Tablett serviert?

In der letzten Woche hatte er sich dann informiert. Für Lucius keine große Sache. Aber seine Vermutungen schienen noch schlimmer zu sein. Weasley vertrödelte seine Zeit auf der Couch und Hermine musste seinetwegen Überstunden machen. Irgendwie gab ihm das ein Gefühl der Zufriedenheit. Zwei aus dem goldenen Trio waren mittlerweile gar nicht mehr so glorreich. Die, die ständig seine Pläne verhindert und durchkreuzt hatten, mussten nun selbst erfahren, wie es war zu leiden. Und auch deshalb wollte er sie heute Abend sehen. Es schien ein amüsantes Unterfangen zu werden. Vor allem wenn man überlegte wer er war...und wer sie war.

„Ich möchte eigentlich nicht tanzen.“

„Das ist kein Hinterhalt, Hermine. Es werden wohl noch lange Stunden dauern, bis die Nacht vorbei ist. Und ich finde, das wir die Zeit so angenehm wie möglich verbringen sollten.“

Widerwillig stand Hermine langsam auf. Er hatte recht. Die Nacht würde noch lange dauern und es wäre ihr zu anstrengend sie mit ständiger Verweigerung zu durchleben. Aber dennoch war sie sich unsicher. Hermine verband mit Lucius keine schönen Erinnerungen und die Narbe auf ihrem Arm war ein Beweis für die Ewigkeit. Sie traute ihm trotz allem nicht. Was würde der Abend wohl noch bringen? Was hatte Lucius nur vor?

Ergeben stand sie auf und kam langsam auf Lucius zu. Als sie ihre Hand in seine legte, kribbelten ihre Fingerspitzen und sie fühlte seine Wärme. Niemals hätte sie Lucius Malfoy mit solchen Beobachtungen in Verbindung gebracht. Er wirkte immer so kalt, abweisend und herzlos. Aber jetzt waren da andere Empfindungen. Je näher Lucius sie an sich zog, um tanzen zu können, desto deutlicher spürte sie seine Wärme und sie nahm dezent seinen Geruch wahr. Verwirrt starrte sie auf seine Brust, konnte ihm nicht in die Augen, den sie verstand selber nicht, was mit ihr los war.

„Na, siehst du? So schlimm ist es doch gar nicht mit mir zu tanzen, nicht wahr?“ sagte Lucius nach den ersten Takten, in denen er Hermine wiegte.

„N...nein, es ist....ertragbar.“ stotterte sie zurück.

„Ertragbar? Ich glaube, es ist mehr als ertragbar.“

„Wenn sie das sagen...“

„Also jetzt beledigst du mich aber. Bis jetzt hat sich noch niemand über meine Tanzkünste beschwert. Außerdem wollten wir uns Duzen, oder irre ich mich da?“

„Sie wollten das. Genauso wie sie dafür gesorgt haben, das ich heute abend hier bin. Mit ihnen.“ langsam löste sich Hermine aus ihren Gedanken und konzentrierte sich auf das wesentliche.

„Glaubst du wirklich, das ich mit dir tanzen würde, wenn ich immer noch wie früher wäre?“

„Nein, sie können sich sehr gut der Situation anpassen, wenn es sein muss.“

„Du denkst, ich plane etwas? Das ich dich in eine Art Hinterhalt gelockt habe?“

„Wäre das so undenkbar? Schließlich sind sie Lucius Malfoy und ich bin Hermine Granger. Es wäre durchaus möglich, das sie aufgrund dessen etwas vorhaben. Wenn man unsere gemeinsame Vergangenheit betrachtet...“

„Hätte ich dir denn dann nicht schon längst etwas angetan?“ sie hatten auf gehört zu tanzen, hielten sich aber immer noch an den Händen.

„Ich weiß nicht. Ich stehe hier in einer Hotelsuite in der ich eigentlich gar nicht sein will. Mit einem Mann, von dem ich geglaubt habe ihn nie wieder sehen zu müssen...“ Gedankenverloren strich sich Hermine über ihre Narbe. „...und esse und tanze mit ihm, als wäre es das normalste auf der Welt. Vielleicht ist das ja der Trick. Ein Zauber, um eine Gehirnwäsche an mir durchzuführen, damit ich glaube, das ich mit meiner Meinung immer falsch lag und das ich vielleicht auch noch in ihren Dienst, für was auch immer, treten soll.“

„Aber das ist doch Unsinn...“

„Sag mir nicht, dass das Unsinn ist!“ polterte Hermine ihm ins Wort.

Sie löste sich von Lucius und wandte sich wieder dem Tisch zu. Sie war verwirrt, alles drehte sich in ihrem Kopf und erst jetzt wurde ihr langsam klar, was heute Abend überhaupt mit ihr passiert war. Ron hatte sie verspielt, an Lucius Malfoy. Es war, als würde ihr die Bedeutung erst jetzt richtig aufgehen. Sie zitterte am ganzen Körper und der Stress der letzten Wochen machte sich nun schlagartig breit. Sie griff nach ihrem Weinglas und ließ sich auf das Sofa nieder, das im Raum stand. Hermine trank einen großen Schluck und fasste sich dann an die Stirn.

„Da denkt man, das man jemandem viel bedeutet und dann verschachert er einen an jemanden, gegen den man früher gekämpft hat.“ flüsterte Hermine ernüchternd.

Lucius sah Hermine einige Momente an, ehe er die Lautstärke wieder etwas reduzierte und sich ebenfalls auf das Sofa setzte. Er hatte ihre Worte gehört und auch wenn sie eigentlich nicht an ihn gerichtet waren, verstand er Hermine. Nach kurzem Überlegen durchbrach er die Stille wieder.

„Er wusste nicht, das ich es bin. Ich war maskiert. Das tue ich immer, denn es erleichtert das Spielen. Würden die Leute wissen, das ich mich dahinter verberge...“

„Ach, darum geht es doch auch gar nicht. Es ist einfach...so langsam frage ich mich, was aus ihm für ein Mann geworden ist.“

Hermine atmete tief durch und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. Der Alkohol schien allmählich seine Wirkung zu zeigen. Und es war ihr egal, dass sie das alles mit Lucius Malfoy besprach. Es sprudelte nur so aus ihr heraus. Das Faß war voll.

„Ich war so lange in Ron verliebt. Schon seit dem vierten Schuljahr. Und als wir endlich zusammen kamen, fühlte sich das so richtig an. Aber mit jedem weiteren Jahr wurde alles immer verzwickter. Ich hatte eine völlig andere Vorstellung von meiner Zunkunft und auch wenn ich weiß, das ich Kompromisse eingehen muss...mein jetziges Leben ist weit enfernt von dem, was ich mir gewünscht hatte.“

„Aber ihr seid doch verlobt...“

„Den Antrag hat er mir vor drei Jahren gemacht, als Harry ihn in seiner Abteilung im Ministerium eingestellt hat. Er hatte sich so gefreut und es sah so aus, das sich endlich alles bessern würde. Ein halbes Jahr später musste Harry ihn dann aber entlassen, weil er sich zu viele Fehler geleistet hat. Harry hat anfangs noch versucht, seine Fehler wieder gerade zu biegen, aber irgendwann konnte er das auch nicht mehr retten. Und ab dann wurde alles nur noch schlimmer.“ Hermine starrte vor sich in ihr mittlerweile leeres Glas und war Lucius dankbar, das er sich nicht äußerte, egal wie.

„Zuerst hat Ron sich wirklich bemüht einen neuen Job zu finden. Und er hat mich manchmal auch mitgenommen, damit ich ihm vertrauen konnte. Aber mit jeder weiteren Absage wurde seine Laune immer schlechter. Und irgendwann wollte er eine Pause von der Jobsuche. Ich hab es zugelassen, weil er mir so leid getan hat. Da habe ich mit den Überstunden angefangen. Es sollte ja nur für ein paar Wochen sein. Doch ehe ich mich versah, waren anderthalb Jahre vorbei. Ab da haben wir uns fast nur noch gestritten. Und jetzt auch noch das blöde Pokerspiel.“

„Aber ich habe ihm das Geld doch wieder...“

„Das war mein Geld!“ jetzt sah Lucius Hermine verwirrt an.

„Was?“

„Das war mein gespartes Geld. In den letzten zwei Jahren habe ich jede Galleone dreimal umgedreht, damit ich am Monatsende noch ein bisschen was auf die Seite legen konnte. Als Reserve für Notfälle oder...für einen Urlaub. Ich war schon lange nicht mehr im Urlaub. Aber nein, Ron beklaut mich, weil er sich irgendeine blöde Idee in den Kopf gesetzt hat. Und...warum erzähle ich dir das alles überhaupt?“

Hermine schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Es tat gut sich alles mal von der Seele zu reden. Aber gerade bei Lucius Malfoy? Doch irgendwie spielte das in diesem Moment keine Rolle für sie. Sie bekam Kopfschmerzen unhd fühlte sich völlig ausgelaugt. Aus ihren Schuhen schlüpfend, machte sie es sich bequemer auf dem Sofa und stellte das Weingals auf dem Tisch vor sich ab.

Lucius wusste nicht genau, was er sagen sollte, denn das alles entwickelte sich anders, als er gedacht hatte. Ihm fiel nur Hermines Zustand auf, jetzt wo sie so ruhig nebeneinander saßen, und das gefiel ihm einfach nicht.

„Du siehst überarbeitet aus und müde.“

„Und das bin ich auch. Wirklich.“

Sich zu ärgern war so anstrengend. Hermine lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen. Nur für ein paar Minuten wollte sie sich ausruhen und entspannen. Das blieb von Lucius natürlich nicht unbemerkt und er wollte ihr die Pause lassen. Das Verhalten von Weasley beschäftigte ihn sowieso mehr. Auch wenn er seine schlechten Seite hatte, ein Malfoy behandelte niemals eine Frau schlecht und Weasley tat das in gewisser Weise. Er setzte sich ins gemachte Nest und ließ seine Freundin arbeiten.

Erst als Hermines Kopf plötzlich an seiner Schulter lehnte, kam er aus seinen Gedanken zurück. Sie war fest eingeschlafen, was Lucius an ihren gleichmäßigen Atemzügen erkannte. Aber was machte er jetzt? Sein Blick blieb an ihr hängen, während er überlegte. Sie sah so viel entspannter aus, ihre Gesichtszüge waren weich und sie wirkte friedlich. Er stand langsam auf, damit sie nicht aufwachte und sah sich kurz um. Lucius Blick fiel auf das Bett am Ende des Raumes. Das war definitiv bequemer. Also hob er sie vorsichtig auf seine Arme und trug sie hinüber. Doch gerade als er sie hinlegen wollte, griff ihre Hand nach seinem Revers und sie nuschelte etwas. Lucius wollte sich von ihr lösen, aber ihr Griff war hartnäckig und so blieb im keine andere Wahl, als sich zu ihr zu legen. Das war mehr als er überhaupt erwartet hatte.

Unterdessen saßen in ihrer Wohnung ein aufgekratzter Harry und ein auf dem Sofa eingeschlafener Ron. Der Schwarzhaarige sah seinen Freund an und fragte sich nun schon zum gefühlt hundertsten Mal, wie er in so einer Situation nur schlafen konnte. Machte er sich denn keine Sorgen um Hermine? Harry drehte innerlich fast durch. Sie wussten nicht, was mit ihr passierte, bei wem sie gerade war und Ron schlief seelenruhig auf der Couch.

„Manchmal könnte ich dich echt ins nächste Jahrhundert hexen, Ron.“ flüsterte Harry und ließ seinen verärgerten Blick an ihm hängen.

Harry ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Er würde sicherlich nicht schlafen können, wenn er Hermine nicht gesund und an einem Stück zu Gesicht bekam. Verärgerung und Sorge machte sich abwechselnd bemerkbar und er zwang sich zur Ruhe. Er konnte jetzt eh nichts anderes tun, außer zu warten. Morgen würde er mehr wissen.

Hermine schwebte zwischen Schlafen und Wachen, als sie die angenehme Wärme um sich herum spürte. Sie versuchte sich wieder in den Schlaf zu tauchen, aber es klappte nicht. Doch das war nicht schlimm, denn sie fühlte sich so wohl, selbst wenn sie nur döste. Also kuschelte sie sich mehr in die Tiefen der Decke und seuftze. Doch dann fiel ihr ein, das sie eigentlich auf dem Sofa liegen müsste. Der Untergrund hingegen fühlte sich weicher an und schien sich gleichzeitig zu bewegen.

Blinzelnd und langsam öffnete sie die Augen, um sich umzusehen. Kaum hob sie ihren Kopf, sah sie auch schon direkt in die stahlgrauen Augen von Lucius, der dicht neben ihr lag. Erschrocken öffnete sie den Mund, wusste aber nicht sofort was sie sagen sollte.

„Was...“

„Du bist eingeschlafen.“ erklärte Lucius leise, machte aber keine Anstalten Hermine loszulassen.

„Wie spät ist es denn?“

„Ungefähr halb vier.“

„Wie lange habe ich geschlafen?“

„Sechs Stunden.“

„Dann sollte ich vielleicht...“ Hermine wollte sich von ihm lösen, aber Lucius Griff verstärkte sich.

„Bleib liegen.“

„Aber...“

„Es ist schon in Ordnung.“ er sprach es leise aus, aber der ernste Unterton war deutlich zu hören.

„Warum...bist du so anders? Wieso verhälst du dich mir gegenüber so?“ Hermine konnte sich diese Fragen nicht verkneifen, denn Lucius Verhalten war völlig anders und das verwirrte sie am meisten.

„Auch ich kann mich verändern, Hermine. Selbst, wenn du es mir nicht glaubst. Ich weile schon länger in der Zaubererwelt, als dein Leben Jahre zählen kann. Und du hast recht, ich kann mich anpassen, wenn es die Situation erfordert. Aber mittlerweile ist doch alles in Ordnung so, wie es ist. Oder nicht?“

Hermine sah in Lucius Augen, aber er schien es wirklich ernst zu meinen. Darauf wusste sie nichts zu sagen. Ihre Müdigkeit und Erschöpfung kam langsam wieder zurück und sie wollte zu gerne wieder einschlafen. Doch plötzlich lag Lucius Hand an ihrer Wange und streichelte sie. Erschrocken sah sie wieder auf, aber er zog seine Hand nicht weg. Was war nur los? Selbst Lucius wusste es nicht.

Hermines Erschrockenheit wich Überraschung als sie bemerkte, das sich Lucius Gesicht dem ihren näherte. Aber das konnte sie sich auch einbilden. Es war dunkel und ihr schienen eh jeden Moment wieder die Augen zuzufallen. Als jedoch Lucius Lippen auf ihre trafen, keuchte sie erschrocken auf. Der Kuss war weder stürmisch noch wild, aber er was intensiv. Sie wusste nicht, wie lange dieses Gefühl anhielt, aber es wirbelte ihren Geist ziemlich durcheinander. Hermine krallte sich in seiner Brust fest, ihr Inneres bebte und sie wollte nicht, das dieser Kuss endete. Aber irgendwann endete auch das und während Hermine immer noch überrascht war, übermannte sie die Müdigkeit erneut.

„Was ist nur los mit mir?“ fragte sich Lucius indessen, ehe auch er in den Schlaf fiel.


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