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Fanfiction

Unwanted Fate - Ungewisse Stunden

von Jane_Higgins

Halli Hallo! :-D

Endlich hab ich es geschafft, das Kapitel fertig zu schreiben. Aber irgendwie bin ich nicht gaaaanz so zufrieden, obwohl ich es so schreiben wollte. O.o Naja, ihr werdet mir schon sagen können, ob ich zufrieden sein kann. ^^ Ich hoffe nur, das ich niemanden von euch enttäusche, wenn ihr lest, wer der große Unbekannte ist und ihr mir dann wieder abspringt?! *bibber*

bloddy_princess: ANDREAAAA! :-D Na, süße? Ich freu mich, das du auch wieder dabei bist. ^^ Und ich bin gespannt, ob dir dieses Kapitel auch wieder gefällt. Lass es mich wissen. :-D

Sabrina.Lupin<3: Hallöchen! Ja, ist alles nicht zu fassen, oder? Aber kannst ja gleich lesen wie es weitergeht. Und dann wieder fleißig ein Kommi schreiben. :-D

schneewittchen: Huhu liebe Simone! ^^ Danke, für dein langes Kommi. Das hab ich echt schon vermisst. :-D Auch wenn dein Lob an mich ein bisschen übertrieben ist. ;-)
Also mit deiner Vermutung hast du ja so ziemlich alles abgedeckt. Und dein Traum war ja echt unglaublich. Du träumst von meinen Geschichten? Muss ich mir jetzt sorgen machen? ^^
Auf jeden Fall kannst du gleich da unten die Auflösung lesen.
Fühl dich ganz dolle geknuddelt. :-)

Und jetzt...
Viel Spaß!


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Nachdem die Haustür hinter Hermine ins Schloss gefallen war, lief Ron zurück an das Küchenfenster und sah hinunter auf die Straße. Es tat ihm alles so furchtbar leid, vor allem da er jetzt sah, wie sehr es Hermine traf. Normalerweise hätte er mit einer riesigen Szene gerechnet, das sie ihn anfuhr und ihm immer und immer wieder vorhielt, was für ein Schwachkopf er war. Nun, eigentlich war er das wirklich gewesen, als er diesem Deal beim Poker zugestimmt hatte. Aber Hermine hatte sich völlig anders verhalten. Fast so, als hätte sie so etwas schon von ihm erwartet. Als wäre es für sie nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er wieder irgendetwas Dummes anstellte. Das sie dafür dieses Mal den Kopf hinhalten musste, war nur noch die Spitze des Eisbergs.

Er beobachtete, wie sie einstieg und der Wagen davon fuhr. Dabei wurde Ron richtig schwer ums Herz. Das große Donnerwetter würde wohl erst morgen kommen. Wenn er Hermine dann noch sehen würde. Er hätte es verhindern müssen!...Aber wie? Wie lange er der Spur des Autos hinterhersah, obwohl es schon längst verschwunden war, wusste er nicht. Erst als er ein Rauschen im Kamin warnahm, löste sich seine Starre.

„Hey Ron! Wo bleibst du denn? Ich warte schon seit einer halben Stunde auf dich.“ begrüßte Harry seinen Freund und stieg ganz aus dem Kamin.

Doch Ron reagierte nicht wirklich auf Harry. Er brauchte einen Moment, ehe er sich von dem Küchenfenster abwandte und sich ins Wohnzimmer begab. Dort stand er unschlüssig im Raum, nicht wissend wie er sich verhalten oder was er sagen sollte. Aber Harry übernahm das für ihn.

„Was ist denn los? Du hast doch noch nie eine unserer Verabredungen zum Quidditch vergessen.“

„Ja...ehm...sorry, Alter. Ich hab nicht mehr dran gedacht.“ erwiderte Ron nur beiläufig, während er immer wieder einen Blick aus dem Fenster warf.

„Hattet ihr wieder Stress? Hermine und du?“ fragte nun Harry, der sich sogleich verwundert umsah, als er keine Antwort bekam.

„Wo ist Hermine überhaupt?“

Stocksteif stand sie da, den Blick immer noch nach vorne gerichtet. Ihr Verstand versuchte zu realisieren, was hier gerade passierte, aber sie konnte es nicht glauben. Als wäre Ron's Geständnis nicht schon schlimm genug gewesen. Träumte sie? Spielten ihre Augen ihr einen Streich? Fast konnte man es annehmen, denn der Mann vor ihr bewegte sich nicht, lächelte nur.

„Lucius Malfoy?“ fragte Hermine irgendwann, nachdem sie ein paar mal geblinzelt hatte.

Daraufhin kam auch endlich Leben in den großen, blonden Mann, der schweigend am Fenster verweilt hatte. Er ging einige Schritte auf sie zu und blieb mitten im Raum stehen. Aber trotzdem sah er, wie Hermine sich versteifte und begann sich umzusehen. Also wartete Lucius einen Augenblick, ehe er ihr Antwortete und somit ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkte.

„Einen schönen guten Abend, Miss Granger.“ eine dunkle Stimmfarbe, die Hermine wieder nach vorne schauen ließ.

„Was...was machen sie hier?“ fragte sie verwirrt.

„Ich habe auf sie gewartet...“

„Nein!“ unterbrach Hermine ihn einfach. „Was machen sie...hier? Nach ihrer Verhandundlung waren sie plötzlich spurlos verschwunden und niemand hat etwas von ihnen gehört.“

„Ich war nicht...spurlos...verschwunden. Ich habe mich bedeckt gehalten.“

Lucius ging zu der Bar die sich in dem Wohnraum befand und schenkte sich ein Glas Feuerwhiskey ein. Mit einem Blick zu Hermine wollte er wissen, ob sie auch etwas zu trinken haben wollte. Aber sie reagierte nicht, wartete nur darauf das er weitersprach.

„Nachdem ich nicht verurteilt worden war...“

„Sie meinen, nachdem sie sich frei gekauft haben.“ verbesserte ihn Hermine spitz, was Lucius sie einen Moment nachdenklich ansehen ließ.

„Schön, oder so. Jedenfalls...“ er kam wieder zu ihr zurück, blieb aber trotzdem mit sicherem Abstand vor ihr stehen. „...waren alle nicht...naja, sie haben sicher die Artikel im Tagespropheten gelesen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden aus dem Geschehen zu verschwinden und etwas Zeit vergehen zu lassen. Die Leute mussten sich erst einmal von allem erholen, die Zaubererwelt musste sich beruhigen.“

„Also haben sie sich...einfach aus dem Staub gemacht? Und was ist mit Draco? Oder ihrer Frau? Die haben sie einfach sich selbst überlassen?“

Empörung kam in Hermine auf. Was sie da gerade hörte, konnte sie gar nicht richtig glauben. Aber eingentlich passte das auch zu dem Mann vor ihr. Wenn er etwas gut konnte, dann war es still und heimlich zu verschwinden. Auch wenn sie sich nicht wirklich Gedanken um Draco oder Narzissa machte.

„Mein Verhältnis zu Draco ist...begrenzt. Aber es war noch nie wirklich gut. Und von meiner Frau habe ich mich kurz vor meinem Untertauchen getrennt.“ erklärte Lucius knapp.

„Sie...haben sich scheiden lassen? Aber davon hat man nie irgendetwas gelesen.“

„Das habe ich auch nicht gesagt.“

„Aber gerade eben...“

„Habe ich gesagt, das ich mich getrennt habe. Von Scheidung habe ich nicht gesprochen.“

„Wenn sie sich getrennt haben, wieso haben sie sich denn dann nicht auch scheiden lassen?“ fragte Hermine verständnislos.

„Weil das in meinen Kreisen kein Thema ist. Heiratet man einmal, heiratet man für immer. Aber davon haben sie höchstwahrscheinlich keine Ahnung.“

Hermines empörten und gleichzeitig verletzten Blick bekam Luicus nicht mit. Auch konnte er nicht wissen, was seine unbedacht ausgesprochenen Worte in ihr anrichteten. Nicht genug, das Hermine sich in Lucius' Gegenwart sowieso schon ungenügend fühlte, auch wenn sie wusste, dass das völlig unbegründet war, unterstrichen in ihren Ohren seine Worte nur den Graben, der sie beide gesellschaftlich trennte. Aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen. Also überging sie dieses Kommentar einfach.

„Und was soll das mit den Glücksspielen?“ versuchte Hermine das Gespräch weiter am Laufen zu halten.

„Nun ja, es kann ziemlich langweilig werden, wenn man nicht mehr in der Öffentlichkeit verkehrt. Natürlich laufen meine Geschäfte weiter, aber ein bisschen Unterhaltung und Abwechslung schadet selbst mir nicht.“ amüsiert sah er zu Hermine und schmunzelte.

„Und deshalb ziehen sie anderen das Geld aus den Taschen und spielen um derren Freundinnen?“

„Ich ziehe niemandem das Geld aus der Tasche. Es läuft immer fair ab. Und außerdem hätte ich niemals damit gerechnet, das Weasley sich wirklich darauf einlässt. Was muss das nur für ein Mann sein, der seine eigene Verlobte verwettet.“

„Und was muss das für ein Mann sein, der sich auf diese Wette einlässt?“ feuerte Hermine zurück und zog damit Schweigen nach sich.

„Touché, Miss Granger. Nicht schlecht.“ erwiderte Lucius nach einer Weile. „Aber wenn sie das Kreuzverhör jetzt beendet haben, dann könnten wir uns setzten und mit dem Abendessen beginnen.“

„Was hast du getan?“

Harry sah seinen besten Freund entsetzt an. Er konnte kaum glauben, was dieser im gerade erzählt hatte. Ron hatte schon viele Dummheiten getan, aber das überstieg wirklich alles bisher dagewesene. Mit jeder weiteren Sekunde machte er sich mehr und mehr Sorgen um Hermine. Wo war sie? Und bei wem war sie?

„Sieh mich nicht so an, Harry.“ holte Ron ihn zerknirscht aus seinen Gedanken.

„Dann erkläre mir, wie du dich auf diesen Deal überhaupt einlassen konntest!“

„Ich wollte einfach...Hermine arbeitet so viel und ich hatte schon so lange keinen Job mehr. Ich wollte ihr etwas Verwantwortung nehmen und mich nützlich machen. Wenn ich gewonnen hätte, dann müsste Hermine keine Überstunden mehr machen und wir hätten etwas mehr Luft.“ erklärte Ron, während er sich wieder erhob.

„Wieso hast du dir nicht einfach einen neuen Job gesucht? Ich verstehe das einfach nicht...“

„Weil es doch schnell gehen musste. Und bei meiner Jobsuche hatte ich immer Pech.“

„Wann hast du das letzte Mal einen Job gesucht, Ron?“ machte Harry seiner Wut Luft und sah wie Rons Gesicht sich rot verfärbte.

„Du hast echt schon viele dumme Sachen gemacht, aber das...“ Harry atmete tief durch.

„Ich weiß selbst, dass das eine bescheuerte Idee war.“ gab Ron beleidigt zurück.

„Ich hoffe nur, das ihr nichts passiert.“ sagte Harry mit einen Seufzen und ließ sich auf die Couch nieder.

Auch Ron setzte sich wieder hin und beide schwiegen eine ganze Weile. Selbst wenn Harry die ganze Sache nicht guthieß, war Ron dennoch sein bester Freund. Alles weitere würde sich so oder so ergeben. Jetzt war erst einmal Hermine am wichtigsten. So saßen sie nun nebeneinander und schickten stumme Stoßgebete gen Himmel, das Hermine alles gut überstehen würde.

Diese wiederrum schaute sich das ersten Mal richtig um. Das Penthouse war, wie das Hotel von außen schon vermuten ließ, chic eingerichtet. Nicht zu brotzig, aber dennoch elegant. Groß waren die Räume und ein Balkon schien sich einmal ganz um das Stockwerk zu ziehen. Lucius ging zum Esszimmer vor und wartete geduldig, bis Hermine hinter ihm her kam. Aber so schnell ließ sie sich nicht darauf ein und schaute sich weiter um.

„Soll ich sie vielleicht erst einmal herumführen, ehe wir essen?“ fragte er mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.

„Nein...nein, nicht nötig.“ erwiderte Hermine und folgte ihm langsam.

Lucius ging auf ihre Seite des Tisches, zog den Stuhl zurück und wartete erneut. Misstrauisch beobachtete Hermine in aus dem Augenwinkel, während sie sich setzte und er ihr dabei den Stuhl zurecht rückte. Das brachte Lucius erneut zum schmunzeln. Er drehte sich wieder zur Bar, nahm eine Flasche Rotwein und kam zum Tisch zurück. Vor Hermines Augen öffnete er dir Flasche, goß in ihre Gläser ein und nahm selbst platz.

„Sie können ruhig einen Diagnosezauber sprechen, wenn sie möchten. Aber ich versichere ihnen, das ich nicht vorhabe, sie zu vergiften.“ sprach Lucius Hermines Gedanken aus und nahm einen Schluck aus seinem Glas.

Aber genau diese Geste beruhigte Hermine etwas. Überhaupt fühlte sie sich etwas gelassener. Die Flammen der Kerzen auf dem Tisch wechselten ihre Farben, was sie fasziniert beobachtete und an sich war eigentlich alles ganz in Ordung. Bis jetzt zumindest. Vielleicht sollte sie ihre Vorsicht etwas fallen lassen. Wenn er ihr böses hätte antun wollen, würde er doch nicht so lange warten. Immerhin war hier die Sprache von Lucius Malfoy. Und sollte doch etwas passieren, dann hatte sie ihren Zauberstab direkt griffbereit. Außerdem machte sich nun solangsam ihr Magen bemerkbar und die Müdigkeit kroch auch immer mehr in ihre Glieder. Ihr Tag war eh schon sehr anstrengend gewesen.

„Und was passiert...jetzt?“

„Jetzt essen wir.“ antwortete Lucius und klatsche einmal in die Hand.

Ein Buffet erschien direkt neben ihrem Tisch und bot allerlei frisch zubereitete Speisen an. Bei diesem Anblick wurde Hermines Hunger noch deutlicher hörbar. Ganz der charmante Gastgeber stand der blonde Mann auf und nahm ihren Teller um Hermine zu servieren. Sprachlos und voller Staunen sah sie ihm zu.

„Das ich das noch erleben darf...“ flüsterte Hermine mehr zu sich selbst, doch Lucius bekam die Worte dennoch mit.

„Wissen sie, Miss Granger...manchaml muss ein Mann über sich selbst hinauswachsen, um eine Frau zu beeindrucken.“ erwiderte er und sah sie mit einem charmanten Blick an.

Darauf konnte Hermine wirklich nichts mehr erwidern. Sie sah nur völlig überrascht zu, wie Lucius sich selbst etwas zu essen nahm und sich dann ebenfalls setzte. Kurz wedelte ihr Gegenüber mit seinem Zauberstab und leise Musik erklang im Hintergrund. Sie sah, das er den Zauberstab daraufhin offen auf den Tisch lag, sodass Hermine ihn immer im Blick hatte. Aber eine Frage brannte Hermine noch auf der Seele, jetzt wo sie wusste, wer der Fremde war.

„Haben sie es gewusst? Das ich die Verlobte bin? Haben sie sich deshalb auf diesen Deal eingelassen?“ Ihre Frage zog eine kurze Stille mit sich, ehe Lucius ihr antwortete.

„Ich will ehrlich sein, an diesem Abend voller Überraschungen. Nachdem Mister Weasley zu dem Termin erschienen ist, konnte ich es mir denken. Ich wusste es nicht hunterprozentig und als er sie setzte...da dachte ich eigentlich, das sie es nicht sein konnten. Aber das sie nun doch heute Abend hier vor mir standen, war wirklich eine Überraschung.“ Hermine hörte werder Abneigung oder Verachtung in seinen Worten, was sie erleichternd aufnahm.

Also aßen sie in ganz und gar nicht unangenehmen Schweigen zu Ende und tranken ein zweites Glas Wein. Gerade als Hermine erneut fragen wollte, was als nächstes passiert, erschien vor ihr auf dem Tisch ein Dessert, das so lecker aussah, das sie nur schlecht wiederstehen konnte. Auch wenn ihr weiterhin die Angst auf das, was als nächstes kam, den Abend trübte, fühlte sie sich ansonsten immer entspannter. Und dieser flüssige Schokoladenhimmel auf ihrem Teller unterstütze ihr Wohlbefinden nur. Schon lange hatte sie nichts mehr so köstliches gegessen.

Auch Lucius bemerkte Hermines Stimmungs zufrieden und aß selbst von der leckeren Süßigkeit. Wenn der Abend so weiter lief, dann konnte er vielleicht doch noch ganz amüsant werden.

„Wollen wir uns denn nicht endlich Duzen? Da diese Nacht wohl noch ziemlich lange dauern wird.“ fragte Lucius in die Stille hinein, was Hermine wieder von ihrem Dessert aufsehen ließ.

„Ich...ehm...“ stotterte Hermine unsicher.

„Du kannst es dir ja überlegen...Hermine.“ ein Schauer durchlief ihren Körper, der ihr innerstes zum Beben brachte, als sie ihren Namen aus Lucius Mund hörte.

Was war nur mit ihr los? Es war doch nur ihr Name. Wieso reagierte sie dabei so? Hermiune atmete einmal tief durch und versuchte ihre Gedanken wieder zu ordnen. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, aber eigentlich wollte sie diese Grenze nicht übersteigen. Sie aß den Rest ihres Desserts auf und versuchte somit Zeit zu schinden. Dabei kam ihr plötzlich die Musik im Hintergrund lauter vor und sie kannte das Lied. Ihre Mutter hatte es oft gehört. Also wiegte sie sich mit diesen Gedanken etwas zur Musik, was nicht unbemerkt blieb.

„Möchtest du tanzen, Hermine?“

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Uuuuuuuuuuund? *duckundwech*


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson