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Fanfiction

SEEMANN – Am Ende bleib’ ich doch alleine - SEEMANN

von O_D

So, hier nun meine insgesamt bereits dritte und somit zweite Songfic von Rammstein, die diesmal auf meinem absoluten Lieblingslied 'Seemann', einer wunderschönen traurigen Ballade, basiert.
Natürlich ist das auch meine Empfehlung, solltet ihr ein Lied beim Lesen hören wollen... bloß befürchte ich, dass wenige das Lied haben werden. ^^

*

Ein paar kleine Anmerkungen zum Stil:
Die FF gliedert sich in 3 Erzählstile.

1) Da wäre einmal der erste, normal geschriebene Text, der Harrys Gedanken schildert.

2) Ginnys Gedanken und GefĂĽhle bekommt ihr in kursiver Schrift geschildert.

3) Der Originaltext von Rammstein ist fett gedruckt abgefasst.

***

Ich widme diese Songfic RealPhoenixx, einer treuen Kommischreiberin und ebenso groĂźem Rammsteinfan wie ich.

***

Jetzt gehts auch schon los...

*

Die kühle Nachtluft und die grauen, in der Luft hängenden Nebelschwaden verleihen dem alten, kleinen Hafen eines englischen Fischerdorfes ein ziemlich betrübliches Bild.
Trostlos prägt sich der Hafen in meinem Kopf ein: dunkel, menschenleer, und gottverlassen, kurz gesagt einfach einsam. Eine einzelne Straßenlaterne spendet dem Hafen spärliches Licht, das in der Dunkelheit zu versinken droht.
Doch nicht einmal diese tristen Umweltbedingungen vermögen das Herzleid, das ich und meine Liebste gerade durchmachen, in auch nur annähernd realistischer Art und Weise zu beschreiben.
Nur ein Objekt zieht meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich: Ein einzelnes Boot wiegt langsam auf den ziemlich ruhigen Wellen hin und her – doch es nicht das Boot, das mich interessiert, sondern die wunderschöne Person, die an der Reling desselben steht: meine Geliebte Ginny, die ich zu ihrer eigenen Sicherheit per Seeweg fort von Großbritannien schicken muss. Alleine soll sie nun mit dem bescheidenen Schiffskutter in See stechen: auf in ruhigere und weniger gefährliche Gefilde!
Ich glaube, ihre Gedankengänge ganz genau zu kennen – wahrscheinlich hofft sie, dass ich in ihr Boot steigen, und mit ihr kommen würde; und ich muss mir selbst eingestehen, dass ich tief in meinem Herz haargenau dasselbe will. Doch sie und ich wissen, dass dieser Fall so bald nicht eintreten wird – durch mich hat sie wohl oder übel lernen müssen, die Welt mit realistischen Augen zu sehen – so bitter die Wahrheit auch sein mag.

Komm in mein Boot,
ein Sturm kommt auf,
und es wird Nacht.


Das Leben ist nicht gerecht! Wieso gerade Harry, wieso muss nur er alleine diese verdammt schwere Last, die Zaubererwelt zu retten, mit sich tragen?
Natürlich bin ich mir bewusst, dass er diese beinahe nicht erledigbare Aufgabe ausführen wird, komme was wolle, denn er hat eine regelrecht verbissene Natur, für die ich ihn eigentlich so liebe: Hat er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, ruht er solange nicht, bis er die Aufgabe bewältigt hat. Oder daran gestorben ist – oh nein, was wage ich zu denken? Ein toter Harry – allein der Gedanke daran bringt Trauer, Kummer und Hoffnungslosigkeit in mein tapferes Herz und treibt mir unzählige Tränen in meine ohnehin schon von Heulkrämpfen geplagten Augen.
Verzweifelt wünsche ich mir, dass er doch mit mir, hier in diesem Boot, mitfahren würde. Dass ich mich einfach an ihn lehnen, seine vertraute Nähe genießen und seine Hand in der meinen spüren könnte.
Obwohl das ausgeschlossen ist, spukt seit Tagen nur ein einziger Gedanke in meinem – wie er immer sagt – bildhübschen und egoistischen Weasley- Kopf: Geh doch nicht fort!


Wo willst du hin?
So ganz allein
treibst du davon.


Es zerreißt mir das Herz, sie hier alleine fortzuschicken; fast meine ich, dass ich die falsche Entscheidung getroffen habe – doch das ist ausgeschlossen: Ginny, meine Liebste Ginny, muss weiterleben!
Begleiten auf meiner weiten Reise auf der Suche nach Voldemort und seinen verdammten Seelenstücken kann, darf und soll sie mich nicht: mein schon so oft auf die Zerreißprobe gestelltes Herz würde höchstwahrscheinlich endgültig zerbersten, sollte ich jemals Ginnys Begräbnis besuchen müssen.
Warum kann ICH nicht einfach fliehen? Warum muss ICH den mächtigsten Schwarzmagier aller Zeiten besiegen? Die Antworten darauf weiß ich ganz genau – es wäre unverantwortlich gegenüber der Magierwelt, dem Auftrag, der mir praktisch in die Wiege gelegt wurde, nicht nachzukommen und einfach das Weite vor der Verantwortung zu suchen – sosehr ich mir das auch wünsche.
Immer wieder meldet sich eine Stimme in meinem Kopf zu Wort, die mir sagt, dass ich das alles allein nicht schaffen kann, doch im nächsten Moment schreit eine andere innerliche Stimme, die alle, die mir teuer und lieb sind beschützen will, dass ich wenigstens den Versuch wagen muss…
‚Nur Hand in Hand können wir es schaffen’, sagte meine Ginny mit den feuerroten Harren unzählige Male während unserer langen und häufigen Gespräche der letzten Tage zu mir. ‚Du brauchst doch eine Hand, die dich wieder aufrichtet, wenn du am Boden bist!’ Oftmals hatte sie diesen Satz beinahe flehend und von Tränen übermannt hervorgestoßen.

Wer hält deine Hand
wenn es dich
nach unten zieht?


Da unten am Kai steht er, und selbst auf die unendlich weite Distanz, die zwischen uns beiden unglücklich Liebenden zu herrschen scheint, kann ich erkennen, wie sehr mein Liebster am Boden zerstört ist – fast wundert es mich, das er noch nicht ganz zusammengebrochen ist.
Wie oft habe ich schon versucht, ihn umzustimmen, ihm deutlich zu machen, dass er seine Freunde und die glückliche Liebe braucht, um diesen Kampf zu gewinnen? Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen und seine ewig gleiche Antwort halbwegs akzeptiert; seine Worte hallen noch immer in meinen Ohren: „Wegen mir werden nicht noch mehr Menschen sterben, die ich liebe. Ich liebe dich mehr als alles andere, Ginny, und deswegen muss ich dich für unbestimmte Zeit alleine lassen und fort – so weit weg wie möglich – schicken, damit du in Sicherheit bist, und wir uns nach diesem gottverdammten Krieg wohlbehalten wieder sehen können!“
Wie kann man nur so verbissen, so egoistisch sein? Wieso will er bloß nicht auf die anderen hören? – Halt! Was mache ich da? Mache ich Harry hier wirklich Vorwürfe? Also ob er es nicht schon schwer genug hätte.
Schell verscheuche ich diese Gedanken aus meinem Kopf, allerdings wohl wissend, dass sie nie ganz vergehen werden: ‚Lass mich nicht alleine!’


Wo willst du hin?
So uferlos
die kalte See


‚Versuchen und dabei krepieren!’, so ähnlich würde wahrscheinlich ein real denkender Mensch mein Bestreben, die Suche alleine durchzuführen, beschreiben. Selbst muss ich mir eingestehen, da ich ein durchwegs realistischer Zeitgenosse bin, dass ich noch nie einen Plan gehört habe, dessen Gelingen an so vielen Faktoren scheitern kann. Dennoch werde ich mein Schicksal erfüllen, und die Welt beschützen vor Lord Voldemort und vor meiner Anwesenheit bzw. mir selbst, der ich in diesen Tagen so gefährlich bin, solange Voldemort lebendig ist und jeden Tag neue, skrupellose Anschläge auf unschuldige Menschenseelen verübt – die Pflicht ruft!
Und wieder bekräftigt meine scheinbar unumstößlichen Weltrettungsgedanken die Stimme des Beschützers in mir, die mir wieder und wieder sagt, dass ich diese Prüfung alleine durchmachen muss, um das Überleben vieler anderer zu gewährleisten.
Dennoch meine ich fast, Ginnys Stimme in meinem Geiste zu vernehmen: Nur mit UnterstĂĽtzung kannst du weiterkommen, nur die UnterstĂĽtzung deiner Freunde verhindert, dass der Wind aus den Segeln, die dich weiterbringen, genommen wird.

Komm in mein Boot,
der Herbstwind hält
die Segel straff.


Die weiche und warme Seele hinter der rauen Fassade – diese Umschreibung hätte vor ein paar Tagen noch perfekt auf Harry zugetroffen.
Ein mutiger junger Mann, der den gefährlichen Weg, der ihm vorbestimmt ist inklusive aller Gefahren genau kennt, und ihn trotzdem beschreiten wird.
Doch jetzt mache ich mir Sorgen um ihn, da ist keine abwehrende Fassade mehr, sondern ein in seinen Grundfesten erschütterter Mensch: Wie er so dasteht, scheint es mir fast, als hätte er all Hoffnung verloren, würde gerade einen innerlichen Kampf mit sich selbst ausfechten, den er nie und nimmer gewinnen kann.
Wie ein Schatten seiner selbst geht er gesenkten Hauptes zu der einzigen Laterne, so als wĂĽrde er hoffen, dass ihm das schmale Licht, das von ihr ausgeht, wieder neuen Lebensmut spenden wĂĽrde.
Das kleine Licht allerdings kann gegen die ihn umringenden Dunkelheit nichts ausrichten: Unzählige Tränen lösen sich aus seinen Augen und fallen stumm zu Boden.


Jetzt stehst du da an der Laterne,
mit Tränen im Gesicht.
Das Tageslicht fällt auf die Seite,
der Herbstwind fegt die StraĂźe leer.

Jetzt stehst du da an der Laterne,
hast Tränen im Gesicht.
Das Abendlicht verjagt die Schatten,
die Zeit steht still und es wird Herbst.


So, jetzt hab ich’s geschafft: Mit meinen verrückten Selbstkampf zwischen Gehen und Bleiben habe ich mir allen Mut, alle Hoffnung selbst genommen. Das ist also aus dem ach so großartigen Harry Potter, dem angehenden Retter der Zaubererwelt geworden: ein Wrack, ein Mensch, der nichts mehr zu erreichen hat. Ja, ich mache mir nichts vor: genauso stehe ich hier und bin von meinem eigenen, schwachen Körper gezwungen, meinen Tränen freien Lauf zu lassen.
Abermals stelle ich mir selbst die Frage, ob ich ohne Ginny wohl erfolgreich sein kann. Und die Antwort bleibt stets dieselbe: ich muss!
Trotzdem bekomme ich immer mehr das Gefühl, die Pflicht zu haben, noch einmal zu Ginny auf das Boot zu gehen – nicht, um mit ihr zu fahren, sondern um ihr ordentlich ‚Lebewohl’ zu sagen. Zwar ereilt mich im gleichem Moment die Erkenntnis, dass dies den Abschied noch schwieriger machen wird, doch die Sehnsucht gewinnt Oberhand – wie eine Marionette ihrer selbst steuert sie meine Beinen auf das Boot zu.

Komm in mein Boot,
die Sehnsucht wird
der Steuermann.


Träume ich? Habe ich etwa Halluzinationen, oder kommt Harry hier gerade wirklich auf mich zu? Eine neue Welle der Hoffnung überflutet regelrecht meinen Körper, und es hat sich bereits ein sanftes Lächeln auf meine Lippen gelegt, als mir mein geliebter Harry über die Enterbrücke mit jedem Schritt näher kommt.
In mir ĂĽberwiegt so sehr das bereits verloren geglaubte GefĂĽhl der Hoffnung, dass ich nicht wirklich wahrnehme, dass Harry den Augenkontakt mit mir vermeidet.
Ich beschlieĂźe in diesem Moment, ihm nie wieder von der Seite weichen zu wollen, so fest bin ich davon ĂĽberzeugt, dass er mit mir fahren wird oder mich wenigstens von diesem elendigen Schiffskutter hinunterholt.
Es ist mir egal, ob ich in seiner Gegenwart sterbe oder nicht: ich will bloß bei ihm sein, ihm zur Seite stehen in guten wie in schlechten Tagen. Ich wünsche mir in diesem Moment von ganzem Herzen, dass ich ihn mithilfe meiner Liebe aus der Dunkelheit hinaus steuern kann – jetzt werde ich bestimmt sein Steuermann...


Komm in mein Boot,
der beste Seemann
war doch ich.


Den Kopf stets geneigt setze ich meinen scheinbar mechanisch vorgegeben Weg auf das Boot fort, vermeide dabei allerdings, Ginny in die Augen zu sehen.
Mein schlechtes Gewissen, sie ein erneutes Mal zu enttäuschen, wenn ich das Boot wieder verlasse, droht mich zu übermannen – das letzte, was ich tun will, ist, meiner Geliebten in irgendeiner Weise weh zu tun, wie ich es bereits getan habe.
Wie wird sie wohl reagieren, sobald ich ihr in die Augen sehe – wie auch immer, in wenigen Sekunden weiß ich es – meine Beine kann ich nicht dazu überreden, endlich stehen zu bleiben. Lächerlich. Nicht einmal mehr meinen Körper habe ich im Griff – wie in Gottes Namen soll ich damit Voldemort in den Griff bekommen?
Ich passiere mit weiterhin gesenktem Kopf die Enterbrücke und bleibe schlussendlich vor Ginny stehen, als ich langsam meinen Kopf anhebe und direkt in ihre wunderschönen, rehbraunen Augen sehe.
-
Als ich endlich den lang ersehnten Augenkontakt mit Harry finde, überkommt mich schlagartig die kalte Ernüchterung – sein trauriger Augenausdruck teilt mir überdeutlich mit, dass er nicht lange bei mir bleiben wird. Doch warum kommt er dann? Wieso macht er mir falsche Hoffnungen? Müssen wir nicht schon beide genug leiden?
Mitten in diesen Gedankengängen gefangen, merke ich nur am Rande, wie sich sein Kopf immer weiter zu meinem herabsenkt.
Schon kann ich seinen heißen Atem spüren, als seine Lippen die meinen feurig heiß berühren und in meinem Körper ein wohltuendes Feuerwerk auslösen. Ich kann nicht anders, als den Kuss zu erwidern, so sehr sehne ich mich danach, ihn zu spüren, obwohl tief in meinem Inneren das Realistische, das bereits Oberhand gewonnen hat, sagt, dass er nicht mehr lange bleiben wird. Ich weiß mit hundertprozentiger Sicherheit, dass ich wieder enttäuscht werde – doch diesem Mann verzeihe ich alles.
Stumme Tränen lösen sich aus unser beiden Augen und benetzen die beiden Gesichter, und die Zeit scheint für ein paar Momente still zu stehen: Könnte doch dieser Augenblick nie enden – doch wieder einmal beweist die Zeit eindrucksvoll aufs Neue, wie vergänglich sie ist. Ich spüre, wie sich Verzweiflung in mir ausbreitet, als er seine Lippen ganz langsam von den meinigen löst, die Zeit wieder fortläuft und er mir noch einmal tief in die Augen sieht.
„Es tut mir leid!“, murmelt er, dreht mir den Rücken zu und macht sich mit hängenden Schultern und zunehmend wackligen Beinen auf den Rückweg.
Als er wieder bei der altmodischen Laterne ankommt, lehnt er sich zum wiederholten Mal dagegen.
DU, mein lieber Harry, und deine Sucht, alle zu beschützen, rauben mir die letzte Hoffnung. Nur du schaffst es, das Feuer auch von der letzten Kerze zu löschen, sodass die Dunkelheit wohl eines Tages siegen wird.


Jetzt stehst du da an der Laterne,
hast Tränen im Gesicht.
Das Feuer nimmst du von der Kerze,
die Zeit steht still und es wird Herbst.


An der Laterne, der Verdeutlichung meiner Niedergeschlagenheit, bin ich nun also wieder angekommen. Verdammt, wie gerne würde ich der ganzen Welt den Rücken zukehren, zu Ginny aufs Boot zurückkehren und Voldemort einfach sein Handwerk machen lassen. Doch dann verdrängen die Bilder meiner toten Eltern, Sirius und zuletzt Dumbledore die Träumerei über ein gemeinsames und abgeschiedenes Leben mit Ginny aus meinem Kopf, und mir wird unumstößlich klar, dass ich dieses Leben eines Tages wohl nur führen werden kann, wenn ich mich jetzt dem Feind stelle – angetrieben von dem auf traurige Weise Mut spendenden Kuss von Ginny und der bitteren Rachsucht gegenüber Voldemort setze ich schließlich einen Fuß vor den anderen.
-
Jetzt geht er endgĂĽltig von hier und letztendlich auch von mir weg.
Ich weiß, dass dies seine Pflicht ist, und mache ihm keine Vorwürfe – trotz seiner scheinbaren Flucht vor Verantwortung mir gegenüber erkenne ich, dass ich Harry in diesem Moment noch viel mehr liebe als je zuvor.
Sollte er jemals zurückkommen, kann ich mir sicher sein, dass er mich nicht noch einmal alleine lässt, da ich ganz genau spüre, dass er mich mindestens genauso liebt, wie ich ihn. Und so tue ich ihm den Gefallen, und bleibe an der Reling stehen, als das Schiff die Anker löst und sich vom Hafen entfernt.
Wenn du alle Opfer Voldemorts gerächt hast, Harry, werden wir uns wieder sehen – sei es im Himmel oder hier auf Erden, es ist mir gleich.
Als ich einen letzten Blick auf den Hafen werfe, sehe ich Harry ein letztes Mal, bevor ihn die Dunkelheit und mich die Kälte umschlungen hat – nun liegt vor uns beiden ein langer Weg, der uns hoffentlich eines Tages wieder zusammenbringen wird.


Sie sprachen nur von deiner Mutter,
so gnadenlos ist nur die Nacht.
Am Ende bleib ich doch alleine,
die Zeit steht still und mir ist kalt.


*

So, jetzt habt ihr es tatsächlich geschafft und euch durch 2355 Wörter meiner Phantasie durchgekämpft - meine Hochachtung ;)
Als Vollendung könnt ihr mir ja
gerne noch ein Kommentar hinterlassen, und mir sagen, wie euch diese Geschichte gefallen hat. ;=)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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