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Fanfiction

Seven Kisses - 3.

von Nymphadora. Lupin

Hat zwar etwas länger gedauert, aber hier ist das neue Kapitel.
Ich hoffe, es gefällt euch :D


________________________________________________
Remus POV

Meine rauen Hände zitterten, als ich mir Tee in meine hellgraue Tasse eingoss.
Dabei schüttelte ich aus versehen einen Teil des heißen Tees übermeine Hände.
Sofort fing ich an zu fluchen und kühlte meine Hand schnell mit kaltem Wasser. Der Schmerz verging sofort, doch ich stand noch eine Weile an der Spüle in der kleinen Küche und ließ es über meine Hand laufen, während ich mich umsah.

Das Haus, in dem Tonks lebte, war recht klein, aber gemütlich. Es war schön eingerichtet und dank der wöchentlichen Besuche ihrer Mutter auch einigermaßen ordentlich.
Sie hatte viele Fotos und Erinnerungen an den Wänden, größten Teils aus ihrer Zeit in Hogwarts.

Oft blieb ich dabei an einem Foto hängen, dass im Flur zur Eingangstür hing.
Darauf war sie mit einigen Freunden zu sehen.
Und im Hintergrund konnte man den silbernen Bart glänzen sehen, wessen Besitzer in der großen Halle das essen zu sich nahm.

Ich wusste nicht, ob Tonks es je bemerkt hatte, dass auch Dumbledore auf einem ihrer Bilder zu sehen war, doch ich hatte nicht wirklich das Gefühl, es ihr sagen zu müssen.

Wir waren bald einen Monat zusammen und es fühlte sich schon an wie viele Jahre. Bis mir klar wurde, dass ich diese Jahre eigentlich verschwendet hatte.
Ich hätte sie haben können, doch wie vieles in meinem Leben hatte ich sie verworfen, da ich nach all der Zeit nicht mehr an unbeschwertes Glück glaubte.

Somit hatte ich mir nun vorgenommen, sie zu fragen, ob sie mich zum Mann nehmen möchte.

Ich wusste nicht, wie ich es sonst je wieder gut machen konnte, was ich ihr angetan hatte.

Doch andererseits wusste ich nicht, ob sie es überhaupt wollte.
Vielleicht war es ein Schritt zu viel?
Und Tonks kam mir auch nicht so vor, als wäre sie der Typ Mensch, der auf romantische Hochzeiten und Anträge stand.

Trotzdem musste ich es wohl oder übel versuchen.
Für sie.
Und für mich.

Denn ich war mir mittlerweile sicher, dass ich sie liebte. Wirklich liebte. Und nicht wieder gehen lassen wollte.
Und wie konnte man sowas besser besiegeln lassen, als durch eine Hochzeit?

Ich hätte mir nur billige Ringe leisten können, doch ich wollte, dass Tonks etwas besonderes bekam.
Also hatte ich ihren Lieblingsstein aus ihrer Steinsammlung genommen und mit einem Loch in der Mitte verschönert, sodass ein Band durchpasste.

Nun würde ich ihr also statt einen Ring eine Kette mit einem Stein übergeben.
Doch ich wusste, dass sie sich zumindest über die Kette freuen würde.

Plötzlich hörte ich, wie jemand lachend durch die Tür kam und ich wusste, dass es nur eine Person sein konnte.

Schnell trocknete ich meine Hand ab, steckte die Kette in die Tasche meines Umhangs, welchen ich noch an hatte und nahm die Tasse Tee.

"Hier, für dich", sagte ich zu ihr, als sie mir entgegen kam und gab ihr die Tasse.

"Danke", sagte sie lächelnd und nahm sie mir ab.
"Genau das, was ich jetzt brauche. Erst hat Mad-Eye mich fertig gemacht, weil ich zu spät zur Wache kam und dann musste ich auch noch die ganze Zeit dort mit ihm rumsitzen, ohne einen Laut von mir geben zu dürfen. Versuch du mal, vier Stunden lang mit Mad-Eye zusammen zu sein. Du wirst wahnsinnig."

Ich antwortete nur mit einem Lachen.

Ich wusste, dass sie sich zwar sehr über Mad-Eye ausließ, aber ihn letztendlich wirklich gern hatte. Wahrscheinlich war sie die Person aus dem Orden, welche ihn am meisten mochte.
Und umgekehrt war es auch so. Würde jemand Tonks etwas antun, wäre Mad-Eye sofort zur stelle.
Kein Wunder, dass ich mich im Moment so beobachtet von ihm fühlte.

Tonks war gerade ins Bad gegangen, um ihre Haar zu betrachten und zu richten (was sie immer tat, nachdem sie nach hause kam) und ich war ihr gefolgt.

Ich stand vor ihrem kleinen Spiegel und legte den Kopf etwas schief, während sie sich betrachtete.

Sie hatte wohl nicht bemerkt, dass ich ihr gefolgt war, denn sie erschrak kurz, als ich die Kette herausholte und um ihren Hals legte.
Dann flüsterte ich durch meine Tat ermutigt ihr ins Ohr: "Als Geschenk, um dich zu fragen, ob du meine Frau werden möchtest."

Ich sah im Spiegel ihr Staunen auf dem Gesicht und einen furchtbaren Moment lang sagte sie gar nichts, bis sie sich umdrehte, mir strahlend ins Gesicht sah und mich küsste.


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