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Fanfiction

Die Phönixfrau - Liebe ?!

von ChrissieBlack

Ich wurde wach von einem Gewicht auf mir. Beim Schlafen hatten wir uns wohl gedreht und Remus lag nun fast auf mir.

"Remus", flüsterte ich. "hmm?"

"Du bist schwer, geh runter von mir", sagte ich.

"Bitte", sagte er. "Was?", fragte ich.

"Du freches Gör, dass heisst Bitte geh von mir runter!" lachte er.

Ich fing auch an zu lachen und sagte: "Bitte lieber Remus geh von mir runter."

Er drehte sich so, dass ich unter ihm eingeklemmt war. Er hatte seine Ellenbögen neben meinem Kopf
abgestützt und seine Nasenspitze berührte meine. Seine Hände glitten durch meine Haare .

Ich brauchte nur mich ein wenig recken und unsre Lippen würden sich berühren. Während ich es noch
überlegt wanderte meine Hand an sein Gesicht und streichelte seine Wange. Ich küsste ihn zart auf die Lippen
und wartete auf sein Einverständnis. Nach gestern Nacht fühlte ich mich befreit und war bereit ein Risiko
einzugehen.

Ich sah ihn an und mein Herz lief bei seinem Blick über. Ja ich war bereit etwas neues zu wagen.

Wieder berührten unsere Lippen sich, diesmal für länger und intensiver. Seine Zunge forderte Einlass, die
ich ihr gewährte.

Unsere Hände gingen wie von Zauberhand auf Wanderschaft. Ich streichelte sein Gesicht und seinen
Rücken bis zu seinem Po. Dort zwickte ich kurz hinein. "Hexe", stöhnte er in mein Ohr.

Er fing sich von meinem Hals abwärts zu küssen. An meinen Brustwarzen blieb er hängen und umkreiste
erst die Eine mit seiner Zunge, dann die Andere. Ich stöhnte auf und bog meinen Körper seiner Zunge
entgegen. Er lachte leise und rollte sich auf die Seite, sodass wir nun nebeneinander lagen.

Wieder küssten wir uns, diesmal schon hungriger. Sein erigiertes Glied drückte gegen meine Scham und
den Oberschenkel.

Jeder streichelte den Körper des Anderen. Ich umfasste sein Glied und er stöhnte lustvoll auf.

Aber auch er war nicht untätig. Er teilte mit einem Finger mein Scham, um mich an meiner
empfindlichsten Stelle zu liebkosen.

Mit einem Finger drang er ein und stöhnte dabei:" Du bist so feucht"

Flüsternd bat ich ihn:" Nimm mich. Bitte!"

Er rollte sich auf mich und sah mir in die Augen. "Dein Wunsch ist mir Befehl" und drang mit einem festen
Stoß in mich ein. Kurze Zeit sahen wir uns einfach nur an und niemand von uns bewegte sich. Es war einfach
nur schön die Nähe des Anderen wieder zu spüren. Es fühlte sich so Richtig an.

Zaghaft bewegte ich meine Hüfte und er verstand die Aufforderung.

Es war so schön und es dauerte nicht lange, bis wir beide den Höhepunkt erreicht hatten.

Gemeinsam gingen wir duschen und auch dort ließen wir die Finger nicht voneinander.

Er hob mich hoch und drückte mich an die Fliesen. Mit einem Stoß war er in mir und ich kam auf der
Stelle. Diesmal wollte ich aber die Arbeit übernehmen und das Tempo bestimmen. Mein Körper stand in
Flammen und wollte gelöscht werden.

Ich bedeutete ihm, dass er sich auf den Wannenrand setzen sollte. In der Eckbadewanne war ein Sitz
eingelassen, sodass es nicht unangenehm wurde. Ich sah ihm tief in die Augen und begann ihn zu Reiten. Nach
nicht allzulanger Zeit stöhnten wir beide auf und kamen gemeinsam.

Nach einer richtigen Dusche beschlossen wir uns auf das Sofa zu lümmeln.

Er fing an mir von Teddy Geburtstag zu erzählen. Teddy lief seit dem schon Recht gut.

"Ich weiss", sagte ich und grinste.

Als er mich ansah, fügte ich hinzu." Ich habe Harrys Tarnumhang bekommen. Ich war auch auf der Feier.
Wegen mir musste Teddy das eine mal so lachen. Er hat mich unter dem Tarnumhang gefunden." Ich musste
kischern, als ich sein Gesicht sah.

"Hey, ich mag am Ende meiner Kräfte gewesen sein, aber dachtest du ich vergesse meinem Teddy seinen
Geburtstag?"

Er zog mich noch näher an sich und sagte:" Ich habe dich so vermisst und Teddy auch. Ich hab mich so reingesteigert in mein Versprechen, dass ich Sirius gegeben hatte, dass ich verdrängt habe zu verarbeiten, dass
Tonks nun tot ist. Aber als ich das dann gemerkt habe, warst du weg." Traurig sah er mich an. "Jetzt trennt uns
nichts mehr, Remus. Wir sollten immer reden, dann passiert sowas nicht nochmal."

Er küsste mich auf den Schädel und flüsterte" Ich liebe dich!" "Ich dich auch, lass uns noch ein paar
Stunden hier geniessen und dann möchte ich heim zu unseren Kindern. Bitte!", sagte ich.

Er lachte und sagte:" Wirst du nun frech? Immerschön das BITTE betonen ja?"

Bevor er noch was sagen konnte packte ich ihm kurzerhand in den Schritt und begann ihn zu massieren. Er
stöhnte erstaunt auf und wollte mich ins Schlafzimmer dirigieren. Aber dadrauf hatte ich keine Lust. Ich zog
kurzerhand an seiner Hose und packte sein mittlerweile mehr als ergierten Penis aus. Ich strich zart über die
Eichel, den Schaft nach unten und quälend langsam wieder nach oben. Dann nahm ich ihn langsam in meinem
Mund auf. Ich hörte Remus unterdrücktes Stöhnen. Er griff mir ins Haar und streichelte mir den Kopf. Ich
machte weiter und leckte und saugte immer schneller an ihm. "Ich halts nicht mehr aus", stöhnte er.

Ich zog mich zurück und drehte mich auf dem Sofa um. Mein Kleid, was ich trug, war so kurz, dass er
meine Scham sehen konnte. Natürlich trug ich keine Unterwäsche. Ich kniete vor ihm und sagte:" Magst du
nicht reinkommen" Er kam näher und strich das Kleid nach oben und streichelte meinen Po und dann nach
vorne zu meiner Scham. Ich wollte aber ihn und so drückte ich mich gegen ihn. Er verstand und drang in mich
ein. Er bewegte sich in mir und ich kam ihm entgegen. Mit jedem Stoß wurde ich schneller. Ich war so heiß,
dass ich noch Stunden brauchen würde, um zur Ruhe zu kommen.

Remus drückte mich nach unten mit meinem Oberkörper und drang noch tiefer in mich ein. Er begann an
meinem Kitzler zu reiben und seine Stöße wurden schneller und schneller. Mit einem Aufstöhnen kam er und
nahm mich mit, als ich seinen heissen Samen in mir spürte, kam ich glatt noch ein zweites Mal.

Er drehte mich um und zog mich in seine Arme. Er küsste mich und knurrte:" Wir sind noch nicht fertig.
In den nächsten Stunden weihten wir noch die Küche ein und den Treppenaufgang bis wir schliesslich unter
der Dusche standen und uns dort ein letztes Mal liebten.

Danach zogen wir uns an und beschlossen nach Hause zu gehen. Eine Nacht in unserem Hof und am
nächsten Morgen wollten wir zu Molly unsere Kinder abholen.
Natürlich reinigten wir das Haus der Malfoys gründlich bevor wir gingen.


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