Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Phönixfrau - Liebe?

von ChrissieBlack

Ich konnte nicht schreien. "Ich glaube Chrissie, du siehst nen Geist.", kicherte ich los. "Sicherheitshalber
solltest du mal den Sekt wegstellen und den Zauberstab suchen. Ja wo is er denn?" Ich führte Selbstgespräche.

"Ahhhh da haben wir ihn ja", sagte ich und stand auf. "Sag ich doch Halluzinationen hast du, weg ist der
Kerl" Die Veranda war leer. Ich drehte mich um und vor mir stand Remus. Ich quiekte wie ein Schweinchen
vor Schreck.

Da er sich nicht bewegte, setzte ich mich in Bewegung und ging zur Sektflasche. Ich goss ein zweites Glas
ein, was ich mittels stabloser Magie herbeigerufen hatte. Ich dachte mir, dass wenn er echt ist nun dieses Glas
nehmen sollte und trinken sollte.

Ich ging auf ihn zu und reichte ihm ein Glas, er nahm es und trank davon. Ich starrte ihn an und sagte:" Du
bist nicht wirklich hier. Das ist meine Fantasie, die spielt mir nen Streich. Ich sollte weniger Sekt trinken, ach
was nein mehr."

Ich setzte mein Glas an und trank es in einem Zug leer. Als ich wieder zur Flasche laufen wollte, hielt
Remus mich fest und sah mich an.

"Ich bin so echt wie du es bist. Du solltest ins Bett gehen, wir reden morgen."

Klatsch, da hatte ich ausgeholt. "Wie kannst du es wagen mir zu sagen was ich zu tun habe?"

Er hielt sich die Wange und sah mich an.

"Ich geh schwimmen, bis ich wieder da bin, bist du hoffentlich verschwunden.", sagte ich und drehte mich
um.

Schnellen Schrittes ging ich Richtung Strand und Meer. Mit einem Wink entflammte ich alle Fakeln, die
hier standen.

Ich sah zum Haus zurück und sah Remus nicht mehr. Also zog ich mich nackt aus und ging ins Wasser. Es
kühlte mich ab und machte mich etwas nüchterner. Ich schwamm ein paar Runden und ging wieder nach oben.
Das Haus war verlassen, dachte ich zumindestens. Bis ich die Dusche hörte.

Ohne Nachzudenken oder anzuklopfen ging ich ins Bad und riss die Tür zur Dusche auf.

"Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?", fragte ich Remus.

Ich sah, dass er nun auch wütend wurde.

Er drängte mich Schritt für Schritt zurück und presste mich letztendlich gegen eine Wand und ich war
zwischen dieser und ihm eingeklemmt.

Ich sah ihn an und aus meiner Wut wurde Angst. Ich versuchte mich los zu reissen, aber gegen Remus hatte
ich keine Chance.

"Wir müssen endlich miteinander reden, verdammt nochmal.", knurrte er.
Ich schüttelte den Kopf, ich wollte nicht reden. Ich wollte das er ging und mein Herz verschont.
"Und ich gehe erst, wenn wir geredet haben und du mir gesagt hast, dass du rein gar nichts für mich
empfindest, habe ich mich klar ausgedrückt?" Ich nickte. Er ließ mich los und zog sich etwas an. Dann nahm
er mich am Arm und wir gingen runter ins Wohnzimmer.

Ich hatte Angst vor dem was kommt. Ich hatte viel zu viel Angst, zu meinen Gefühlen zu stehen. Dabei
hatte ich ihm das mehr oder weniger in der Art noch vorgeworfen.

Ich musste ihn anlügen, ich wollte nicht nochmal verletzt werden. Aber war ich nicht hier weil grade das
nach hinten losgegangen war.

Ehe ich wusste was geschah redete ich auch schon." Ich hab mich in dich verliebt, aber es geht nicht. Es tut
mir leid, du musst gehen und dein Leben leben. Für uns gibt es keine Zukunft. Ich kann das nicht, Remus. Es
tut mir leid."

Mir liefen Tränen über die Wangen und ich wischte sie schniefend weg.

Er stand auf und ging. Dank Sirius und Severus kannte er den Grund, warum ich wollte das er ging. Er
würde mir nun Zeit lassen, damit ich mich beruhigte und wieder kommen.

Ich ging weinend nach oben. Der Herzschmerz war wieder da. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche,
ich setzte mich unter die Dusche und weinte bis ich keine Tränen mehr hatte. Als ich aus der Dusche trat hielt
er mir ein Handtuch hin, ich schniefte und fragte:" Wieso bist du noch hier?" Er ignorierte mich und nahm
mich nass wie ich war auf den Arm. Ich war viel zu sprachlos, um etwas zu sagen oder zu tun.
Er legte mich in meinem Bett ab und zog die Vorhänge auf, sodass das Mondlicht hinein fiel.

Er entzündete ein paar Kerzen und kam wieder zu mir.

"Siehst du das Vollmond ist?" Ich nickte."Du denkst, dass deine Gabe ein Fluch ist, dem ist aber nicht so.
Du konntest Tonks nicht retten, weil sie schon länger als 60 Minuten tot war. Aber du hast andere Menschen
gerettet.Mich gleich zweimal. Ich verwandle mich nicht mehr in eine Bestie. Ich bin frei und kann dadurch
mein Leben geniesen. Mit Teddy und den Zwillingen und auch dir. Du musst es endlich einfach nur zulassen.
Ich weiss das da etwas ist" Er zeigte dabei auf mein Herz. " Ich habe nicht vor zu sterben oder dich zu
verlassen oder was dir sonst noch für Einwände einfallen sollten. Glaube mir doch bitte."

Er sah mich flehentlich an. In dem Moment stürzte alles in sich zusammen. Ich weinte schon wieder und hörte nicht auf.
Ich kroch über das Bett und setzte mich auf seinen Schoß. Mein Kopf fand seinen Weg zwischen seine
Schulter und dem Hals. Ich weinte und redete bis fast zum Morgengrauen mit ihm. Ich erzählte ihm alles was
ich in den letzten Monaten durchgemacht hatte an Gedanken. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein und
er legte mich zärtlich aufs Bett und deckte mich zu. Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. "Nich weggehen", nuschelte ich ihm zu.

"Nein ich gehe nicht weg, ich bleibe. Für immer!"

Er zog sich aus und legte sich neben mich.

Er küsste meinen Scheitel und ich kuschele mich noch enger an ihn. Meine Hand lag auf seiner Brust und
mein Kopf an seiner Schulter. Ein Bein hatte ich über seine gelegt und mein Scham drückte an seinen
Oberschenkel. Er konnte definitiv nicht weg.

Zufrieden schliefen wir beide ein.

War es nun Liebe was wir beide empfanden ?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle