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Fanfiction

Die Phönixfrau - Entspannung

von ChrissieBlack

Ich erkundete das Haus, es war riesig. Malfoy eben.

Ich suchte mir ein Zimmer aus, was direkt aufs Meer raus schauen ließ.

Draco hatte gesagt, ich kann alles ändern wie ich es brauch, also nahm ich den Zauberstab und verschob
den Schreibtisch so, das ich schreiben konnte mit dem Blick aufs Meer.

Ich beschloss, dass ich vielleicht ein Tagebuch führen könnte. Meine Gedanken aufschreiben und sie dann
ordnen.

Ich machte als erstes den Kühlschrank auf und nahm mir etwas zu trinken raus, ehe ich alle Türen
verschloss und nach oben ging. Dann fing ich an zu schreiben.

WÄHRENDDESSEN IN HOGWARTS

Als Albus ein Ordenstreffen einberief, um die neuesten Erkenntnisse auszutauschen, kam auch ich als
Thema vor.

"Als ich in ihren Kopf sah, da sah ich so viel Leid und Schmerz. Ich wusste, dass sie irgendwann in die
Zaubererwelt zurück kehren musste, aber der Preis dafür ist hoch gewesen. Sie ist ein Schatten ihrer Selbst. Sie
liebt meine Enkel abgöttisch, aber sie hat Angst. Verlustängste, Angst wieder jemanden wie Sirius zu finden,
um ihn dann zu verlieren. Sie durchlebt in ihren Träumen immer wieder verschiedene Szenen.", Dad endete
hier.

"Kannst du uns davon erzählen ?", fragte Albus.

"Nein, nicht das private. Sie träumt immer wieder von dem Endkampf. Sie macht sich immer noch
schreckliche Vorwürfe wegen Tonks und all den Anderen, die sie nicht retten konnte. Sie denkt ihre Gabe ist
ein Fluch und kein Segen."

Als der größte Teil des Ordens weg war, redete Molly noch etwas mit Dad. Sie war der Meinung, dass man
in den nächsten Tagen Remus zu mir schicken sollte.

"Severus, die beiden sollten ihre Chance bekommen glücklich zu werden. Nur Remus kann ihr beweisen,
dass es nicht ihre Schuld ist, dass sie Tonks nicht mehr retten konnte. Er kann ihr helfen, dass ihre Wunden
sich schliessen. Remus leidet auch, ich glaube sie empfinden beide mehr für einander, als sie zugeben wollen."

Molly atmete tief ein, sie hatte nun alles gesagt.

Dad überlegte eine Weile und nickte dann.

" Du hast Recht. Ich sehe wie beide leiden und sich seit Wochen, wenn nicht gar Monaten aus dem Weg
gehen. Ich hab es in ihrem Kopf gesehen."

Er erzählte ihr von dem Streit, denn es gab als er nachts Tonks zu mir sagte und ich liebe dich. Und von
meinen Gefühlen danach. Der Schmerz und die Erleichterung, dass man sich nicht tiefer eingelassen hatte und
es so keinen richtig großen Schmerz gab.

Man beschloss, dass man mir ein paar Tage alleine geben sollte und dann Remus zu mir schicken sollte.

DRAGONIS

Ich schlief an dem Abend wie ein Stein ein, während die anderen ihre Sitzung hatten, von der ich ja nichts
wusste.

Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen und ich stand auf.

Ich ging nach unten und machte mir einen Toast mit Nutella, dem Himmel sei dank gab es das nicht nur bei
den Mugglen.

Ich bekam eine Eule mit einem Foto von Molly und den Kiddies, mit der Nachricht, dass alles in Ordnung
sei und ich meinen Urlaub geniesen soll.

Ich beschloss, dass ich als erstes mal schwimmen gehen sollte.
So vergingen dann meine ersten Tage wie im Flug. Ich schwamm und traf auf ein paar Delphine, dann tauchte ich auch mal und ging Muscheln sammeln.
Dann beschrieb ich wieder mein Tagebuch und legte mich in den Sonnenstuhl zum lesen.
An einem anderen Tag schrieb ich Postkarten, die ich selbst gestaltet hatte mit Sand und Muscheln.
Einen Abend hatte ich unbändige Lust mal wieder die Sau rauszulassen.
Also ging ich an den Kühlschrank und wünschte mir Sekt und schwupp hatte ich ihn.
Ich machte den Cd Player an und tanzte und sang. Ich trank die erste Flasche Sekt und köpfte die Zweite, da sah ich einen Schatten.
Ich stellte die Sektflasche ab und machte das Verandalicht an und erschrak zu Tote.


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Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling