von ChrissieBlack
Als ich wach wurde und Poppy mich untersucht hatte, durfte ich gehen. Meine zwei Wombies waren bei meinem Dad, der immer ein Auge auf die Beiden hatte.
" Du hast ihn sehr glücklich gemacht, meine Liebe. Nicht nur mit den Babys, sondern auch mit dir.", sagte Poppy noch als ich ging.
Ich ging in den Kerker und wurde auf dem Weg dorthin von allen beglückwünscht. Alle freuten sich und boten schon Babysitterdienste an.
Kurz vor dem Kerker traf ich auf Harry und Remus. Es war das erste Mal, dass wir uns so nahe sahen, seit dem Streit.
Ich versuchte so ungezwungen wie möglich zu sein.
"Hat jemand den schwarzen Mann gesehen, der meine Kinder entführt hat?", fragte ich lachend.
Harry kam und umarmte mich. " Die zwei sind wie Engel. Die schlafen und ich sags dir Lennox hat mich schon angelächelt. Ja lacht nur ihr zwei ich habs genau gesehen"
"Ja natürlich lacht er seinen Paten an.", zwinkerte ich ihm zu.
Dann bereitete sich das Schweigen aus. Ich räusperte mich und sagte:" Ich geh dann mal zu Dad, war nett euch zu sehen." Ehe noch jemand was sagen konnte, war ich auch schon auf und davon.
Im Kerker angekommen, wurde ich erstmal umarmt von Ginny und Hermine und dann auch von meinem Dad.
Arthur, erzählte mir erst, dass er schon Bilder mit der Mugglekamera und auch mit der Zaubererkamera gemacht habe. Dann wurde ich auch umarmt und von Molly dann noch und Albus und Minerva. Alle hatten sie auf mich gewartet.
Dobby brachte Kuchen und Kaffee und ich nahm das erste mal meine beiden Racker richtig auf den Arm. Beide wurden abwechselnd geknuddelt und geküsst.
Sie schliefen sehr viel fiel mir auf. Aber Molly sagte ich solle froh sein, wenn sie dieses tun.
Nach ein paar Stunden des Plauderns kamen noch Charlie und die Zwillinge samt Bill und Fleur.
Als sich alle verabschiedet hatten gähnte ich und mein Dad sagte, ich solle mit den Babys und Hermine bei ihm Schlafen und er auf dem Sofa.
Ich ass mit beiden noch eine Kleinigkeit und ging dann schlafen, nachdem ich noch die Babys gebadet und gefüttert hatte.
Es wurde eine lange Nacht. Die zwei kamen nicht zusammen, wenn sie Hunger hatten. Nein, sie kamen getrennt. Jede Stunde ein Anderer.
Ich war am nächsten Morgen müde, aber glücklich.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
