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Fanfiction

Die Phönixfrau - Neue Lichter leuchten am Himmel

von ChrissieBlack

Durch den Lärm der Stimmen wurde ich wach.

"Daddy", rief ich meinen Dad.

Er kam und ging in die Hocke."Schatz du bist ja schweißgebadet. Flame hat dich gefunden, sie hat die
Stalltür eingetreten und uns direkt zu dir geführt."

"Dad, die Babys kommen. Hilf mir", flehte ich ihn an.

Er wurde leichenblass im Gesicht. "Molly, die Babys kommen. Tu doch was damit das aufhört."

Hermine zog ihn von mir weg auf meine andere Seite und Molly kam.

"Liebes, wie lange hast du schon Wehen?", fragte sie mich. "Seit Stunden schon, aber Molly die
Fruchtblase ist schon lange geplatzt. Tu doch was."

Molly stand auf und runzelte die Stirn. Sie drehte sich um und es rattertetn Befehle.

"Albus, sag Poppy wir kommen mit Chrissie, die Fruchtblase ist geplatzt. Harry und Ginny ab ins St.
Mungos, sie sollen einen Heiler und eine Hebamme schicken.Bill und Ron, ihr geht mit dem Rest nach
Hogwarts und sorgt dafür, dass wir alles haben was wir brauchen und die Elfen sollen Kaffee kochen. Viel
Kaffee."

Meine Wehen kamen mit aller Kraft wieder und ich stöhnte auf.

Ich griff nach dem Arm meines Dads und nahm seine Hand. " Es tut mir so leid, dass ich mich
zurückgezogen habe. Ich musste nachdenken. Ich hatte Angst zu versagen. Ich muss das doch alles alleine
packen ohne Sirius. Oh hat Dobby das Bild gebracht ? Wir können sicherlich eines für Harry nachmachen
oder Dad?"

"Ja mein Schatz, aber erstmal hätte ich gerne meine alte Tochter wieder und auch meine Enkel im Arm.
Dobby hat gesagt, dass du nur das nötigste an Nahrung zu dir genommen hast. Wie konntest du nur so
unverantwortlich sein? " Er nahm mich in den Arm und wiegte mich hin und her. Hermine streichelte seinen
Rücken und meine Haare.

Molly räusperte sich und sagte:" So alles organisiert, wir müssen nun nach Hogwarts."

Dad nahm mich auf den Arm und lief los. Es war zu gefährlich in meinem Zustand zu apparieren. Hermine
und Molly sorgten mit einem Lumos Maximus dafür, dass wir genug Licht hatten zum laufen und die Pferde
folgten uns.Als wir in Hogwarts ankamen, waren mein Vater und ich schweißgebadet. Ich hatte Schmerzen
und war total müde.

Im Krankensaal scheuchte Molly alle raus bis auf Hermine. Hermine hielt mir die Hand. Sie war tapfer, ich
war nicht gerade zärtlich. Poppy und die Hebamme untersuchten mich. "Miss Miller, sie sind sehr schwach ich
rate ihnen, dass wir die Babys magisch holen oder aber einen Kaiserschnitt machen."

"Nein", sagte ich zu der Hebamme."Ich will das nicht, sie kommen natürlich zur Welt, nur wenn ihr Leben
davon abhängt greifen wir in die Natur ein."

Die Hebamme nickte nur und brummelte beim Weggehen etwas wie stures Pack.

Es dauerte nicht mehr lange und die Preßwehen waren da. Von jetzt auf gleich gings mir besser. Ich hatte
tierischen Durst, aber die Hebamme sagte, ich müsse mich gedulden.

Nach etwa 1 Stunde kam der erste Kopf heraus und nach weiteren 5 Wehen war Lennox Regulus Snape auf
der Welt. Poppy nahm ihn in Empfang und ich schickte Hermine hinterher, erst trennte sie die Nabelschnur
und dann ging sie mit Poppy zum Untersuchen und anschliessenden baden.

Ich sah Molly an, die wie immer sehr nah am Wasser gebaut war. Ich streichelte meinen Bauch und sagte: "
So Madam, komm da raus, dein Bruder ist schon da."

Ich presste noch etwa 2 mal und schon war die Kleine Jordan Isabella Snape auf der Welt.

Molly durfte die Nabelschnur trennen und ging dann die Kleine baden, während der Arzt und die
Hebamme sich um mich kümmerten.

Sie erklärten mir, das man mich magisch aufräumte in der Gebärmutter, damit ich keine Nachblutungen
hatte und dann gleich duschen kann.

Mit Hilfe der Hebamme ging ich dann duschen und in der Zeit machte man mein Bett.

Ich legte mich ins Bett und bat Hermine, die Familie rein zu lassen.

Die Hebamme viel bald in Ohnmacht, als sie sah was zu meiner Familie zählte. Ich war glücklich.
Ich fühlte mich müde und schlapp, auch gab ich keine Milch, konnte also nicht stillen.


Ehe ich mich versah war ich eingeschlafen.
"Dad, die Babys haben Hunger", nuschelte ich noch. Und alle lachten.
Die Babys waren versorgt und ich schlief.


Die Babys kamen am 1. Mai auf die Welt. Es war fast schon Morgen,aber ans schlafen war nicht zu denken.
Da die meisten Schüler und Lehrer an meiner Suche beteiligt waren, fiel der Unterricht auf Albus Geheis
aus.


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