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Fanfiction

Die Phönixfrau - Das Fass läuft über oder die Trauer nimmt überhand.

von ChrissieBlack

In den nächsten Tagen und Wochen spitzte sich die Situation immer mehr zu.

Ich zog mich immer mehr zurück, umso mehr wollten mich alle betüdeln.

Ende März platzte mir der Kragen und ich ging spazieren. Mittlerweile war es warm genug und ich rief
Dobby.

"Ja, Missie", fragte er. "Dobby, du hast mir mal gesagt, du würdest alles für mich tun richtig ? "

"Ja Missie natürlich Missie."

"Gut ich möchte, dass du mich zum Grimmaulden Platz bringst. Dort wirst du keinen einlassen und eine
Appariersperre errichten, das ich im Notfall apparrieren kann, aber niemand hinein. Des Weiteren wirst du
Molly und Albus sagen wo ich bin und das ich keinen Besuch wünsche."

"Jawohl", sagte er und nahm mich an der Hand.

Als wir im GP ankamen, ging ich direkt in Sirius Zimmer und legte mich hin. Dobby wollte sauber machen
hat er gesagt, er wollte hier bleiben, aber erst ging er zu Molly und Albus.

Eine Stunde später, hörte ich auch schon wie sie an meine Haustüre klopften, aber Dobby durfte die Tür
nicht öffnen, stattdessen belegte ich sie mit den stärksten Schutzzaubern die ich kannte. Niemand wusste bis
dato, dass ich jeden Tag, den ich schwanger war noch mächtiger wurde.

Wenn ich nicht grade schlief, dann wanderte ich durchs Haus. Dobby brachte mir immer wieder Essen,
aber bis auf meinen Tee wolle ich nichts. Ab und an nahm ich etwas Brühe zu mir, da ich mir bewusst war,
das ich den Babys keinen Schaden zufügen durfte.

Dobby brachte mir fast täglich Briefe von irgendjemandem. Ich öffnete sie alle nicht.

Ich merkte auch nicht, dass Dobby jeden Abend, wenn ich in Sirius Bett lag und mich in den Schlaf weinte,
er bei Dad und Albus Bericht abgab wie es mir geht.

Dies hatte ich ihm nicht verboten, dass allerdings wusste ich nicht.

Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst, aber mein Bauch wuchs weiter und den Babys ging es gut.

Eines Tages sass Dobby bei mir, weil ich einfach nicht mit dem weinen aufhören wollte.

Er flehte mich an, dass er doch Hilfe holen durfte, aber ich verbot es ihm, stattdessen erzählte ich ihm von
meinem gebrochenen Herzen und Remus und Sirius.

Dann sagte ich ihm er solle mich allein lassen und er sagte er ginge Lebensmittel besorgen. Ich wanderte
durch das Haus und fand eine Tür, die ich bisher nicht gesehen hatte.

Ich öffnete sie und stand in einem Raum, der aussah wie ein Dachboden.

"Kleines" hörte ich da eine Stimme, die mir nur sehr gut in Erinnerung war. Ich glaubte fast in Ohnmacht zu fallen.


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