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Fanfiction

Die Phönixfrau - Februar

von ChrissieBlack

In der Nacht vor meinem Geburtstag waren die AlptrÀume besonders schlimm. Ich hatte sie die ganze Zeit
immer wieder verdrÀngt.

Ich wachte schweissgebadet auf und weinte erstmal.

Als ich mich dann beruhigt hatte beschloss ich duschen zu gehen. Ich konnte eh nicht mehr schlafen.

Als ich nach unten kam, stand Molly wie immer schon am Herd.

Sie umarmte mich und gratulierte mir, dann musste ich mich setzen und einen Tee trinken.

"Es gibt FrĂŒhstĂŒck, wenn die Anderen wach sind.", lĂ€chelte Molly und begann den Speck zu wenden.

"Molly?" " Ja mein Schatz?" "Halt dir doch grad mal die Ohren zu"

Sie sah mich nur an, tat aber was ich verlangte und ich belegte meine Stimme mit einem Sonorus.

"Hey ihr SchlafmĂŒtzen", sagte ich, " Jordan, Lennox und ich haben Hunger, also seht zu, dass eure Hintern
sich runterschwingen, vorher bekomme ich kein FrĂŒhstĂŒck. Ihr wollt nicht, dass ich euch holen komm."

Molly fing schallend an zu lachen und schon kamen die ersten runter.

Es wurde ein lustiges FrĂŒhstĂŒck und ein Zauberhafter Geburtstag.

Alle lenkten mich ab. Die zwei MĂ€nner, die ich in meinem Leben haben wollte waren nicht da.

Kingsley kam als letztes. Sein Blick suchte Dad und ich sah, wie sie sich unterhielten und ihre Blicke
immer wieder zu mir gingen.

Als ich es nicht mehr aushielt, fragte ich laut:"Kingsley, willst du mir nicht hallo sagen und mir mein
Geschenk geben, bevor die Zwillinge wieder nach Essen verlangen?"

Umso nĂ€her er kam umso unwohler fĂŒhlte ich mich.

"Was ist passiert?", fragte ich ihn. Der Raum und die Zeit schien still zu stehen.

Dad sagte:" Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, Kingsley!"

Wenn mein Vater so knurrte, wusste ich es war was im Busch.

"Morgen wÀre es auch der falsche oder ? Ich will es wissen. Schlimmer kann mein Leben nicht mehr sein."

Keiner sagte etwas. "Ich hab ein Recht dadrauf es zu erfahren, wenn etwas passiert ist.", ich wurde langsam
wirklich sauer.

Dad nickte nur und Kingsley rÀusperte sich: " Es gab Morddrohungen gegen dich und Harry. Ihr steht von nun an unter Aufsicht. Du kannst hier bleiben, aber du wirst nicht alleine weg gehen können, nicht in
deinem Zustand."

"Ich verstehe, es gibt also immernoch Todesser, die meinen Tot wollen. Nun gut, damit muss ich leben."

Ich drehte mich schon um, als er fortfuhr:" Da ist noch etwas.Es betrifft dich auch Harry"

Ich drehte mich also wieder um und sah ihn an.

"Ich...also...es...Gott ist das schwer.", stotterte er.

Mich traf die Erkenntnis wie ein Schlag ins Gesicht.

Ich wurde leichenblass. "Er ist tot? Sag das nicht Kingsley bitte. Er kann nicht tot sein, oder ?"

" Es tut mir leid, wir haben heute morgen seine Leiche gefunden, die Todesser haben uns eine Botschaft
hinterlassen."

Ich brach schluchzend zusammen. Dad und Harry gingen beide in die Hocke und ich schrie und ich weinte.
Ich wusste nicht was ich noch tun sollte. Ich schlug auf meinen Dad ein.

Hermine flohte Albus an, damit er Poppy schickte und brachte ihm die Nachricht.

Harry trennte mich von meinem Dad und nahm mein Gesicht in seine HĂ€nde:"Beruhig dich." Als ich seine
TrÀnen sah, beruhigte ich mich und weinte leise an seiner Brust.

Keiner wusste was er sagen sollte. Molly weinte genauso wie Ginny und auch Hermine.

Poppy kam und sprach einen Diagnosezauber auf mich und beruhigte alle, das es mir gut ging.

Als ich mich einigermasen gefangen hatte sagte ich:" Ich will ihn sehen. Sofort!" Meine Stimme lies keinen
Widerspruch zu. "Ich begleite dich", sagte Harry.

"Nein, dass kann ich in deinem Zustand nicht dulden.", sagte Dad.

"Ich habe ein Recht dadrauf.", schrie ich ihn an.

Er nahm meine HĂ€nde. "Sirius wird die Tage beerdigt, dann kannst du Abschied nehmen, nicht heute. Bitte denk auch an die Babys."

So flehentlich habe ich meinen Dad noch nie gehört, also nickte ich und lies mich von Hermine und Ginny
ins Bad bringen, wo sie mir Badewasser einliessen.

Poppy hatte Hermine heimlich eine Phiole mit einem Trank zur Beruhigung fĂŒr das Badewasser gegeben.
WĂ€hrend Ginny mich auszog, kippte Hermine die Phiole ins Wasser.

Sie halfen mir in die Wanne und sprachen mit mir. Ich verstand ihre Worte nicht und wollte es auch nicht.

Sie wuschen mir die Haare und den RĂŒcken, dann halfen sie mir aus dem Wasser und cremten mich ein und
kÀmten mir die Haare. Ginny flocht mir einen Zopf und dann brachten sie mich in Charlies Zimmer, wo ich
zur Zeit schlief.

Dort stand Charlie, er sagte den MĂ€dels, dass er nun ĂŒbernahm und sie gingen. Er zog mir den Bademantel
aus und half mir in sein Bett. Er legte sich neben mich und schirmte mich so ab, dass mich niemand in seinem
Bett sehen konnte.

Er strich mir eine lose StrĂ€hne hinters Ohr und kĂŒsste mich auf die Stirn. "Ich hab die Scheisse wohl
magisch angezogen oder ?" Und schon brach ich an seiner Brust wieder in TrÀnen aus.

Die halbe Nacht weinte ich und Charlie wich nicht von meiner Seite. Den Rest der Nacht erzÀhlte ich ihm
alles was in den letzten Monaten geschehen war. Ich weiss nicht warum ich redete einfach, bis er sagte, dass
wir uns nun anziehen mussten.


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