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Fanfiction

Die Phönixfrau - Weihnachten/1. Feiertag

von ChrissieBlack

Ich hatte mir eine Phiole Ausnüchterungstrank mitgenommen, die würde Remus brauchen.

Ich öffnete die Tür und da stand er und sah mich an.

Ich erschrak, weil ich damit nicht gerechnet hatte.

"Dich wird man auch nicht los?", fragte er höhnisch.

Ich sah ihn nur an, was sollte ich dadrauf antworten.

"Ich weiss nicht was ich dir getan habe Remus, aber das hab ich nicht verdient." ich stellte ihm den Trank
hin und ging.

Ich schlang den Umhang um mich und ging Richtung Ausgang.

Ich drehte mich noch einmal um. " Frohe Weihnachten Remus"

Ich zog aus meinem Umhang ein Zauberfoto von mir und Teddy im Zoo. Ich hatte extra einen Rahmen
anfertigen lassen mit Teddy und meinem Namen.

Ausserdem hatte ich ihm ein Medaillon gekauft mit einem Bild von Tonks und Teddy und eine von mir
und ihm mit Teddy.

Ich legte die Schatulle hin und ging.

Als ich in meinen Räumen ankam, zog ich mich aus und lies mir Badewasser ein.

Ich hatte von Albus eine Wanne bekommen, wo ich bequem raus und rein kam und Massagedüsen.

Ich glitt ins Wasser und seufzte. Erst dann erlaubte ich mir Tränen. Was hatte ich ihm nur getan. Ich
verstand es nicht.

Als ich fertig war mit baden, war es mitten in der Nacht und ich beschloss heute Nacht mal wieder nackt zu
schlafen. Ich streich meinen Bauch mit Öl ein, als es an der Tür klopfte. Ich zog meinen Bademantel über die
Schultern und machte die Tür auf.

Dort stand ein ziemlich nüchterner Remus mit Schokoladenkeksen von Leipniz.

Er sah mich an und sagte:"Es gab keine Blumen, um diese Jahreszeit, die als Entschuldigung gut gewessen
wären, deswegen habe ich Schokokekse besorgt"

Ich sah ihn an und sagte:" Geh!" Ich wollte mich umdrehen und die Tür magisch zumachen, aber als er
meine Tränen sah lies er dies nicht zu.

"Ich weiss, ich hab dir weh getan. Lass es mich erklären!" bat er.

"Erklären?", fragte ich ihn, "was willst du den erklären? Das du mich seit Wochen mit dem Arsch nicht
anschaust oder das du mir aus dem Weg gehts? Oder die Tatsache, dass es dich anekelt, das ich Zwillinge
bekomme. Von deinem besten Freund, nur so als Anmerkung.
Was genau ist es nun?"

Ich setzte mich auf mein Bett und schaute ihn an. Er kam auf mich zu und ich stand auf und blieb vor ihm
stehen.

Ich wollte ihn wegstossen und tat es nicht.

Ich wollte ihn anschreien und tat auch das nicht.

Ich wollte so vieles und auch doch wieder nicht.

Er nahm meine Hände und sagte:" Ich wollte, dass das Baby mich das erste mal tritt und ich war
verzweifelt, weil wir unser Heim und unsere Zweisamkeit nicht mehr hatten. Für einen Moment wünschte ich,
dass es mein Kind ist, was in dir heranwächst. Ich schäme mich für meine Gefühle und dachte sie vergehen,
wenn ich dich nicht sehe und berühre, wenn ich mich einfach von dir fernhalte."

Ich sah ihn lange an und dann schloss ich meine Arme um seinen Körper. Ich schmiegte mich an ihn und
sagte:"Du bist ein Trottel"

Ich sah zu ihm auf und sah das Medaillon an seinem Hals. Er grinste als ich es sah und sagte:" Das Bild
steht schon auf meinem Nachttisch. Im Ãœbrigen, hab ich auch dein Weihnachtsgeschenk dabei. Wir hatten
wohl den selben Gedanken. Dreh dich um."

Gehorsam drehte ich mich um und er zog mir das Medaillon an.

Ich nahm es und öffnete es. Auf einem Bild waren ich und Sirius und auf dem Anderen das Bild von mir
und ihm mit Teddy.

" Da waren wir schon zu fünft", flüsterte ich ihm zu. Ich drehte mich um und nahm sein Gesicht in meine
Hände, ich zitterte vor Aufregung.

Ichr war noch nicht bereit mich neu zu verlieben, doch wusste ich, dass da was war, was keiner von uns
genau weiss.

Ich zog ihn zu mir hinunter und küsste ihn zart. Seine Hemmungen brachen entzwei.

Er zog mich heftig ansich, soweit das mit meinem Bauch noch ging.

Er küsste mich hungrig und stöhnte in meinen Mund. Ich wollte ihn jetzt und hier. Das Bett war ein guter
Ort.

Da es mit dem Bauch etwas umständlich war Sex zu haben mussten wir als kichern.

Als wir dann die sitzende Position für uns gefunden hatten, sahen wir uns während dem Sex in die Augen
und streichelten den Anderen wo wir nur konnten.

Wir küssten uns und nach kurzer Zeit hatte ich schon meinen ersten Orgasmuns.

"Oh Mann ich hab guten Sex und unsre Kinder schauen zu", stöhnte ich.

Ich sah ihn an und fragte mich, was habe ich da gesagt. Aber es stimmte, Sirius war der leibliche Vater,
aber aufziehen werde ich sie mit Remus.

Also unsere. Ich lächelte und teilte ihm meine Gedanken mit.

Bis zum Morgengrauen hatten wir Sex oder redeten. Unsere Welt war für eine Weile in Ordnung. Unsere
Wunden mussten heilen, aber sie fingen an zu heilen und das war ein Anfang.

Gemeinsam sollten wir das doch packen.

Gemeinsam sind wir nicht Einsam.

Gemeinsam kann man vieles machen.


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