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Fanfiction

Die Phönixfrau - Liebe mal Zwei

von ChrissieBlack

Mir wurde schon ganz schlecht, aber auf einmal lächelte mich Poppy an.

"Ich dachte schon ich wäre etwas zu alt für sowas. Aber die Zaubersprüche waren richtig. Du hast keine
Magenverstimmung, aber einen Wombie mal zwei."

Auf mein ratloses Gesicht sagte sie: " Du bekommst Zwillinge"

Sie freute sich so sehr, dass diese Freude ansteckte.

"Ich denke ich sollte nun doch wissen was es wird",sagte ich während ich meine Freudentränen weg
wischte. Also nochmal Hemd hoch und Diagnosezauber.

"Oh, das ist doch schön. Du bekommst einen Wombie und eine Wombirella,"

"Wombie und Dotterbell", flüsterte ich.

Ich denke ich sollte jetzt mich nochmal kurz hinlegen bis zum Essen.

Ich ging raus und suchte schnell mein Zimmer auf. Ich rief Dobby und bat ihn Dad auszurichten, dass ich
nicht zum Abendessen kommen würde, da ich lieber schlafen wolle.

Als nächstes versiegelte ich die Tür, sodass niemand hereinkommen konnte.

Ich setzte mich auf das Sofa und sperrte den Kamin.

Ich wusste Poppy würde stillschweigen bewahren.

Ich war verzweifelt. 2 Babys in mir, wie sollte ich das packen ? Alleine. Ich bin alleine.

Klar würde ich Hilfe haben, aber ich kann doch nicht mein Leben lang von Anderen Hilfe bekommen. Ich
brach in Tränen aus und wusste nun wirklich nicht mehr was ich machen sollte und der Gedanke an den
Traum mit Sirius, lies mich noch mehr weinen.

Ich weinte bis ich keine Tränen mehr hatte.

Währenddessen in der großen Halle

Wie es der Zufall so wollte, kam auch Poppy nicht zum essen, weil sie Erledigungen hatte.

"Master Snape, Dobby soll ausrichten, dass Chrissie nicht zum Essen kommt."

Severus nickte und grübelte wieso. Auch Remus war heute sehr schweigsam. Den sollte er sich mal
vorknöpfen. Aber erst nachdem Albus die Sitzung beendet hat, dachte er sich.

Es wurde beschlossen, dass Chrissie, sowie das Baby da war zusammen mit Draco, der in Zukunft alle
geschäftlichen Sachen zu regeln hatte für Hogwarts, einen Plan entwickelte, damit die Kinder hier
Reitunterricht bekommen könnten. Eine der Freizeitaktivität der Muggle, wie er schmunzelte.

Solange Chrissie also in Mutterschutz war, konnte sie Reitunterricht geben und danach studieren.

Draco würde sich auf die Suche nach einem Hof machen, der ein Wohnhaus beinhaltet und am besten in
der Nähe des Fuchsbaus war.

Jeder machte sich seine Notizen und Albus erklärte die Sitzung für beendet.

Mann beschloss noch Weihnachten zusammen zu verbringen, da die Snapes, Malfoys und Weasleys eh
eine Familie waren. Mehr oder weniger.

Alle standen auf um zu gehen, als sie Severus Stimme hörten:" Was hast du mit ihr gemacht, Lupin ? "

Remus schaute ihn an und fragte:" Mit wem soll ich was gemacht haben, Severus?"

"Tu doch nicht so scheinheilig. Du musst doch der Grund sein, warum meine Tochter nicht zu diesem
Treffen erschienen ist und nichts essen mag.", giftete Severus. Hermine legte ihm die Hand auf den Arm um
ihn zu zügeln, aber da fing Remus an ihn anzukeifen.

"Ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass sie in den letzten Wochen ihr ZuHause was du ihr
geschenkt hast verloren hat. Ein Baby erwartet von einem Mann der verschollen ist oder tot. Und ist dir
vielleicht auch in den Sinn gekommen, dass sie erschöpft ist, weil sie den Mann verloren hat, denn sie liebt ?
Hast du dadran schon mal gedacht?"

Hatte er natürlich nicht, aber das würde er nicht zugeben. Beide standen sich zornig gegenüber.

Severus giftete Remus an und umgedreht. Bis es plopp macht und Dobby Hermine schnell ein Pergament
in die Hand drückte und gleich wieder verschwand.

"Leute Schluss jetzt. Sie will niemanden sehen und euch auch nicht mehr hören, sonst, ich zitiere,"werdet ihr euch wünschen sie nicht kennengelernt zu haben", da man euch durch das ganze Schloß hört"
Schuldbewusst sahen die beiden sich an.
Remus ging auf ihn zu und reichte Severus die Hand.
"Wir wollen beide das Beste für sie. Lass uns nicht streiten."
Alle hielten den Atem an. War Severus doch berühmt für seine grantige Art. Aber wieder erwarten, nahm er die Angebotene Hand an.

So löste sich die Gesellschaft auf. Harry und Ginny schliefen heute hier, damit morgen die Shoppingtour
losgehen konnte.

Ron beschloss mit Luna auch gleich dort zu bleiben und der Rest macht sich auf in den Fuchsbau oder nach
Hause.


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