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Fanfiction

Die Phönixfrau - Rache

von ChrissieBlack

Das Fenster zerbarst, als ich den Boden berührte. Ich wusste sofort, dass dies Todesser sein mussten. Wo war

nur mein Zauberstab? Ah da lag er. Und wie kam ich nun zur Spüle ohne gleich einen Fluch abzubekommen ?

Ganz klasse nur nicht in Panik ausbrechen.

Ich dachte ein Accio und mein Zauberstab zitterte und wutsch hatte ich ihn im Gesicht. Ich schrie kurz auf
vor Schmerz und weil ich mich erschrak. So stark waren meine Zauberkräfte eigentlich nicht.

Ich schickte einen Patronus an Albus und Harry.

Ich wollte mich anschicken nach oben zu kommen um zu sehen was ich machen konnte, aber Remus
drückte meinen Kopf nach unten und schoss einen Fluch aus dem Fenster. Der Angriff war so schnell beendet,
wie er auch anfing. Mit mehreren Plopps trafen die Ordensmitglieder ein und die Todesser verschwanden.

Als die ersten den Raum betraten, stand ich auf und mich durchfuhr ein Schmerz im Unterleib, dass ich
zusammenzuckte und stöhnte.

Es ging alles sehr schnell Remus und Dad kamen , um mich zu stützen. Mir war heiss und kalt und ich
wollte mich nur hinlegen. Jemand rief nach Poppy und sie kam nur wenige Augenblicke später aus dem
Kamin geschossen.

"Bringt sie in die Bibliothek. Ich werde sie dort untersuchen", sagte sie.

Dad hob mich hoch und brachte mich in die Bibliothek. Gefolgt von Hermine und Molly, die mich nicht
mehr aus den Augen lassen wollten.

Ich war kalkweiss, dass wusste ich ohne, dass ich es sah.

Poppy zog mein T Shirt hoch und sprach den Diagnosezauber. Sie murmelte etwas und sagte:" Ich denke
wir sollten sicherheitshalber einen Ultraschall in einem Mugglekrankenhaus machen. Ich denke, es ist die
Anstrengung von heute gewessen, aber sicher kann ich das nicht sagen."

"Ich fahre mit ihr in das Krankenhaus wo meine Eltern operieren", sagte Hermine, " dort kommen wir auch
gleich dran."

Wir musste zwar apparieren Side by Side, aber das fand ich nicht so schlimm. Meine Schmerzen waren
erträglich, aber keiner wollte auf meine Einwände hören.

Niemand sah Remus, der kalkweiss war und Tränen in den Augen hatte.

Albus ordnete an, dass alle meine Habseligkeiten nach Hogwarts gebracht werden sollten und das man
dann dort über eine geeignete Bleibe für mich und Remus nachdenken würde. Nach Weihnachten. Das war
schliesslich in knapp 4 Wochen.

Im Krankenhaus angekommen, ging Hermine mit mir zur Anmeldung, wo wir auch dann sofort zum
Kreißsaal transportiert wurden. Natürlich durfte ich nicht laufen und bekam einen Rollstuhl.

Der Arzt kam sofort und machte einen Ultraschall.

Als er fertig war sagte er:" Es ist alles in Ordnung, es war wohl nur ein etwas zu anstrengender Tag. Ihr
Baby ist für dieses Alter schon relativ fit und beweglich. Sie können unbesorgt nach Hause gehen. Schonen
Sie sich etwas und gehen nicht heiss baden."

Mit einem neuen hübschen Foto zur Aufmunterung kamen wir im Schloß an. Im Kerker empfing uns Dad
und liess sich nun alle Ultraschalls zeigen und wollte unbedingt wenn das Kleine groß genug ist ein 3D
Ultraschall haben. Er sagte, dass die Technik der Muggle ja zu was taugen musste.

Als ich müde wurde, fragte ich wo ich schlafen solle und bekam meinen Raum neben dem Griffindorturm
wieder. Ich fragte Dad noch nach Remus, aber er konnte mir nicht sagen wo er war. Ich gab beiden einen Kuss
und sagte ihnen, dass ich morgen wohl nicht zum Frühstück kam. Es war spät und ich wollte mich wirklich
schonen.

Ich klopfte am Gemeinschaftsraum und bat Harry sprechen zu dürfen. Ich lieh mir die Karte der
Rumtreiber und sah, dass Remus auf dem Astronomieturm war. Ich dankte Harry und ging hinauf zu dem Turm. Ich fragte mich immer wieder, wie ich das im 9. Monat noch schaffen sollte.

Ich trat durch die Tür und ging die Stufen nach oben. Remus saß dort mit einer Flasche Feuerwhiskey und
betrank sich. Ich ging zu ihm und hockte mich vor ihn.

Ich nahm ihm die Flasche ab und sagte:" Sirius bat mich auf dich aufzupassen, dies tue ich nun, indem ich
dir erstmal die Flasche abnehme."

Ich lächelte ihn an und als er aufsah erlosch mein Lächeln. Er hatte geweint, viel wenn ich das Richtig sah.

"Ich dachte ich verliere schon wieder jemanden, den ich in mein Herz geschlossen habe.", flüsterte er.

Ich ging näher zu ihm und kuschelte mich an ihn. " Du verlierst mich nicht" Ich nahm seine Hand und legte
sie auf meinen Bauch. "Uns geht es gut. Das Kleine dadrin ist mehr als lebendig."

Er schluchzte kurz auf und ich drückte mich noch enger an ihn. Nun musste ich ihn trösten, so wie er es
heute schon einmal für mich getan hatte.

Als ich anfing zu zittern, stand ich auf und sagte:" Komm mir ist kalt, lass uns zu Bett gehen."

Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, flüsterte ein Danke und küsste mich.

Ich nahm seine Hand und ging mit ihm in meinen Raum.

Wir legten uns aufs Bett und ich zeigte ihm die Ultraschallbilder. Ich erklärte ihm, was wo lag und wie
groß das Baby nun schon war. Eigentlich immer noch ein Wurm, aber trotzdem mein Baby.

Das Einzige, was mir von Sirius blieb.


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