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Fanfiction

Die Phönixfrau - Freundschaft Plus

von ChrissieBlack

Als ich aufwachte, war es schon dunkel.

Ich beschloss, dass ich trotz der Herzschmerzen, die ich verspürte in die Küche gehen sollte und etwas für
Remus und mich kochen sollte.

Ich schnitt Zwiebeln, was mich natürlich noch mehr zum weinen brachte. Ist ja nicht so als ob ich nicht
auch hätte den Zauberstab nutzen können.

"Er musste es tun. Klar war ja auch kein Anderer da."

Ich schmiss die Zwiebeln in den Topf und das Hack gleich hinterher.

Ich redete mich immer mehr in rage, dass ich selbst schon glaubte bald nen Herzinfarkt zu bekommen.

So merkte ich auch nicht, dass Remus wieder da war.

"Kleines? Alles okay bei dir?"

"Klar, warum auch nicht?" schluchzte ich, "Alles bestens, das Essen ist bald fertig"

Er stand hinter mir und legte einen Arm auf meine Schulter. Ich stiess ihn weg wirbelte herum und ließ
meinen ganzen Frust an ihm aus.

Er ließ mein Gemecker und Geschreie stumm über sich ergehen und nahm mich irgendwann in den Arm
ich weinte und war eigentlich schon hysterisch . Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte:"Beruhig
dich, denk an das Baby. Du musst dich beruhigen!", redete er beschwörend auf mich ein.

Er sah mir in die Augen und beugte sich zu mir runter, wohl um seine Worte zu verdeutlichen.

Wie es geschah weiss ich im Nachhinein nicht mehr, aber als ich aufschaute berührten sich auch schon
unsere Lippen. Wir waren beide verzweifelt und sehnten uns nach Nähe, so viel stand fest.

Der Kuss wurde immer intensiver. Schwer atmend liessen wir von einander ab. Das Thema, wer wem
etwas geben kann war ja geklärt. Jeder wollte wohl nur nochmal das Einverständnis des Anderen haben.

Ich zog ihn schliesslich wieder in einen Kuss. Mein Zunge bat um Einlass, den er mir gewährte. Seine
Hände strichen von meinem Gesicht über meinen Hals runter an meine Hüften.

Er dirigierte mich zu dem neuen Küchentisch und setzte mich sanft noch oben. Er begann meine Bluse
langsam aufzuknöpfen und küsste sich dabei von meinem Hals runter zu meinem Brustansatz. Auch ich blieb
nicht untätig und zog ihm sein Hemd aus der Hose. Ich knöpfte es auf und nachdem er mir mein Hemd von
den Schultern geschoben hatte, um es auszuziehen, schob ich seinen auch hinunter. Als ich anfing seinen
Oberkörper zu küssen, stöhnte er lustvoll auf.

Aber dann schob er mich zurück und sagte:"Nicht hier!" Er hob mich hoch und ich schlang reflexartig
meine Beine um ihn. Er ging mit mir in die Bibliothek und zauberte mit einem schnellen Schlenker seinen
Zauberstabes eine Kuschellandschaft auf den Boden vor den Kamin. Ich glitt von ihm herunter und zog ihn
mit mir hinunter.

"Ganz der Griffindor, hmm?" zwinkerte ich ihm zu.

"Wirst du etwa frech?" grinste er. Ich glaub wir waren beide froh, dass wir erstens unsere Trauer für einen
Moment nach hinten schieben konnten und zweitens, dass meine Hysterie einem fast schon fröhlichem Gemüt
gewischen war.

Er streichelte sanft meinen Bauch und küsste ihn. Ich sah ihn an und zog ihn auf mich. Schnell verloren wir
nicht nur unsere Hemmungen, sondern auch die Gedanken an alles und jeden und natürlich unsere Klamotten.

Es war der sanfteste Sex, denn ich haben sollte. Sanfter ging es schon gar nicht mehr.

Wir tauschten Küsse aus, eigentlich wie Verliebte.

Wir waren es nicht, aber die Küsse passten zu uns.

Am Ende lagen wir eng umschlungen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Das Essen war eingefroren, für den Moment und auch von uns vergessen.

Es war eigentlich wunderschön, wenn nicht ein Walroß die Tür aufgeschlagen hätte.


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