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Fanfiction

Die Phönixfrau - Mittagessen mit Folgen

von ChrissieBlack

Nach kurzem Geplauder mit Albus gingen wir gemeinsam in die Küche zu den Elfen, um zu Mittag zu essen.

Die Elfen übertrafen sich wieder einmal selbst.

Blumenkohlcremesuppe als Vorspeise und danach Kasseler mit Soße und Semmelknödel, nebenbei
erwähnt mein Lieblingsessen und auf Dobbys Wunsch hin jede Menge frisches Obst zum Nachtisch. Das
Baby soll sich ja gesund ernähren, sagte er.

Nach jeder Menge Erdbeeren und Himbeeren und anderen Leckereien gingen wir wieder in Albus Büro.

Mir war klar, dass er mich nicht ohne Grund zu sich bestellte.

"Du fragst dich sicher was du hier sollst?" Ich nickte zur Bestätigung.

"Nun ich beginne und möchte dich bitten mich nicht zu unterbrechen, ich werde dir alle Fragen danach
beantworten."

Ich konnte nur nicken, wusste ich doch, dass dieses Gespräch meine Gefühle in Aufruhr versetzen würde.

" Wie du weisst, habe ich Sirius einen Auftrag gegeben"

Wusste ich es doch, dachte ich mir.

"Ich hab ihn zu den Riesen und Werwölfen geschickt."

Ich machte den Mund auf und lies ihn wieder schliessen. Wusste er den nicht wie gefährlich das war ?

"Aber das wohl schlimmste was ich tun konnte, war ihn als Auskundschafter zu einem Versteck von
Todessern zu schicken. Ich wusste es war Riskant, aber es musste sein. Wir mussten wissen, was sie planen.
Ich möchte, dass du weisst, dass er dich geliebt hat. Er wollte für dich eine bessere Zukunft."

Für einen Moment blieb mir doch glatt die Spucke weg. Aber auch nur für einen Moment.

"DU schickst ihn erst zu den Riesen und Werwölfen und als wäre das nicht schlimm genug auch noch zu
Todessern? Wäre ein Schild mit der Aufschrift: Bringt ihn doch einfach um, nicht besser gewessen ? Wie konntest du
nur ?"

Mir liefen Tränen über die Wangen, ich konnte sie nicht mehr zurück halten.

"Ich war glücklich, soweit man das sein konnte. Wieso hast du das kaputt gemacht?"

" Es musste sein.", sagte er.

"Es musste sein? Es musste sein ? Das ich nicht lache. Er ist nun tot und ich erwarte ein Kind von ihm. In
nicht mal 6 Monaten muss ich mich um einen kleinen Wurm kümmern und in ein paar Jahren muss ich ihm
sagen, es musste sein das dein Vater stirbt? Das kann doch nicht dein ernst sein ?" Ich war fast schon heiser
vom schreien.

Ich sah seinen Blick und sah auch die Trauer, aber ich wollte sie nun nicht sehen.

"Wir haben uns für den Moment nichts mehr zu sagen. Ich werde nicht wiederkehren. Sag meinem
Dad/Onkel wie auch immer, dass ich in Spinners End bin."

Bevor ich mich umdrehen konnte, sagter er:" Hätte es eine andere Lösung gegeben, hätte ich sie gewählt.
Ich dachte ich bewahre ihn mit dieser Mission vor Dummheiten. Nicht das es das entschuldigt. Gibst du bitte
Remus das ?"

Ich nahm einen Brief entgegen und sagte:" Das entschuldigt nichts. Ich weiss wie eingesperrt er war, aber
ich bräuchte ihn jetzt."

Mit dem Brief ging ich zum Kamin und rief:"Spinners End"

Ich landete in der Bibliothek und blieb vor dem warmen Kamin liegen. Ich weinte bis ich keine Tränen
mehr hatte und einschlief.


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