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Fanfiction

Die Phönixfrau - Spinners End

von ChrissieBlack

Als wir am nächsten Tag mit Fresskörben in Spinners End eintrafen. Ging ich kurz durch die Räume.

Es waren soviele Räume.

3 Stockwerke und einen Braukeller.

Der sollte bleiben. Am Frühstückstisch, den Molly zwischenzeitlich gesäubert und gedeckt hatte, redeten
wir über die Veränderungen.

Molly wollte die Küche machen. Ich wollte sie in Vanillefarben und die Schränke sollten ein schönes sattes
Rot bekommen.

Eine Eule brachte von Albus geordert Kataloge mit Gardinen und Möbel.

Ich sagte Molly das ich einen Esstisch wolle, den man ausziehen kann bei Bedarf :)

Wir machten alle Räume sauber bis in den frühen Abend. Teddy schlief im Wohnzimmer auf einer Decke
und die Weasleys verabschiedeten sich. Ich wollte noch meine Bestellung aufgeben mit den Sachen die ich
brauche.

Für das Babyshopping wollten Ginny und ich nach Mugglelondon.

Ich starrte aus dem Küchenfenster in den Garten und dachte an Sirius. Ich vermisste ihn, aber ich sah nach
vorne. Ich erwartete ihn einem halben Jahr ein Baby und für dieses und meinen Patensohn musste ich stark
sein.

Ich würde heute Nacht hier schlafen und nun bekam ich Angst. Ich wollte nicht alleine sein.

Mir kam eine Idee. Als Remus leicht angetütelt vom Wein reinkam, sagte ich geradeaus:" Ich will das du
und Teddy hier einziehen. Ihr nehmt das letzte Stockwerk wir zaubern alles so, dass du eine Wohnung hast
und eine Küche und ab und an könnten wir zusammen essen. Wie findest du das?"

Er schritt mit schnellen Schritt auf mich zu und sah mir tief in die Augen. "Remus", schluckte ich," du hast
getrunken. War wohl etwas viel beim Essen" Ich ging etwas zurück und er folgte mir. Ich stiess gegen den
Tisch und sah ihn an. Ich bekam etwas Angst. " Ich hab geschworen dich zu schützen. Und nun schützt du
mich? So geht das nicht." Er kam noch näher. " Remus ich will doch nur das es euch gut geht." Ich sah nach
unten und sagte:" Und...ich wäre nicht so allein."

Er nahm mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Ich erschrak, als ich diese Trauer und gleichzeitig die
Leidenschaft sah. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass er nicht nur die Frau verloren hatte, die er geliebt hatte,
sondern auch seinen besten Freund aus der Kindheit.

"Ich ziehe hier ein, weil ich es versprochen habe. Ich beschütze dich und bin für dich da, wenn du mich
brauchst." Er wollte zurücktreten und drehte sich um, als ich sagte: "Wenn du mich brauchst, werde ich aber
auch für dich da sein.So wie du mich brauchst"

Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu und packte mich im Nacken. Ehe ich mich versah, lagen seine
Lippen hart und unnachgiebig auf meinen.

Ich war wie erstarrt. Teddy weinte auf im Schlaf und Remus wisch erschrocken einen Schritt zurück. " Es
tut mir leid" Er ging ins Wohnzimmer und ich versuchte zu Atem zu kommen. Was war das grade, fragte ich
mich.

War es unmoralisch das zu geniessen ?

Ich empfand keine Liebe für Remus, aber ein wenig Spaß um zu vergessen für uns beide sollte doch nichts
verwerfliches sein, oder ?

Oh Gott, was dachte ich da. Auf einmal ging die Tür und ich sah noch wie Remus mit Teddy apparierte. Er
hat mich allein gelassen.

Wie konnte er nur.Ich brach weinend da zusammen wo ich stehen geblieben bin.

Im Fuchsbau!!!!!!

"Molly könntest du bitte auf Teddy aufpassen. Ich bin so ein Idiot. Ich muss da was klären"

"Ja mache ich", sagte Molly. Als Remus sich umdrehte sagte sie:" Lasst euch Zeit. Es wird Zeit alles aus
der Welt zu schaffen und nach vorne zu sehen. Liebe kann immernoch kommen, aber erst muss euer Kummer
verschwinden." Nachdenklich apparierte Remus wieder zurück, nur um mich völlig aufgelöst ihm Wohnzimmer vor dem
Kamin zu finden, zu dem ich mich mittlerweile geschleppt hatte.

Ich weinte seit er gegangen war. Ich wusste nicht wie lange das war, aber ich spürte auf einmal, wie jemand
eine Decke um mich schlang und mich hochhob. Ich sah direkt in Remus braune Augen.

Keiner sagte etwas. Es gab soviel und doch auch nichts.

Er stellte mich vor dem Bett ab und zog mir meine Sachen aus, bis ich nur noch einen Slip und BH anhatte.
Anschliessend legte er mich ins Bett und deckte mich zu. Er selbst blieb vor dem Bett stehen. Ich streckte
meine Hände aus und sagte ihm, dass er mich nicht alleine lassen soll.

Er zog sich aus bis auf die Boxershort und legte sich unter die andere Decke. Ich wollte aber Nähe und
kroch kurzerhand unter seine Bettdecke.

Er sah mich erschrocken an. Auf einmal sagte er:" Seit du mich geheilt hast, habe ich mich nicht mehr
verwandelt." Ich setzte mich erstaunt auf. "Was? Wirklich? Das ist doch wunderbar!" Ich fiel ihm um den Hals
und lachte und weinte und wusste nicht wieso. In Gedanken schrieb ich einen Brief an Severus und Hermine.

Er streichelte meinen Rücken und auf einmal war alles so voller Spannung.


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