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Fanfiction

Die Phönixfrau - Geheimauftrag

von ChrissieBlack

Am Abend sassen wir alle noch bei Molly ums Lagerfeuer, als nach und nach alle verschwanden, hatte ich
endlich Zeit mit Sirius zu reden.

"Was genau wollte Albus von dir ?", fragte ich ihn geradeaus.

"Ich soll einen Auftrag für ihn erledigen, über den ich allerdings nicht reden darf.", er sah mich
entschuldigend an.

" Wie lange wirst du weg sein ?"

"Ich weiss es nicht, Kleines."

Stille.

Wir verbrachten unsere letzte gemeinsame Nacht zusammen im Fuchsbau. Nichts ahnend, was alles noch
auf uns zukommen sollte.

Molly hatte uns das Wohnzimmer zurecht gemacht. Als wir uns alle eine gute Nacht gewünscht haben,
ging ich langsam auf Sirius zu und zog mich dabei aus.

Ich trug nur noch meinen Slip. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sachte auf den Mund.

Dann knöpfte ich sein Hemd auf und meine Zunge verfolgte jeden schritt meiner Hände.

Als ich am Hosenbund ankam, hielt Sirius mich auf. " Nicht", flüsterte er. Aber ich liess mich nicht beirren.

Ich knöpfte auch seine Hose aus und zog sie runter, zeigte sie mir doch eine beachtlich große Beule in
seinem Slip.

Als ich auch endlich diesen entfernt hatte, fackelte ich nicht lange und küsste seinen Schaft von oben nach
unten.

Ich hörte ihn stöhnen und merkte, wie er sich in meine Haare krallte.

Ich leckte und saugte was das Zeug hielt. Dann arbeitete ich mich wieder nach oben. Nun folgten meine
Hände meinem Mund.

Oben angekommen küsste ich Sirius auf den Mund und verschaffte meiner Zunge einlass.

Wir liessen uns auf das gezauberte Bett fallen und streichelten uns.

Als ich genug vom streicheln hatte, setzte ich mich kurzerhand auf seinen prallen Schwanz.

Er füllte mich komplett aus. Ich stöhnte und warf den Kopf in den Nacken.

Ich ritt ihn langsam und dann immer schneller.

Sein stöhnen zeigte mir, dass er das mochte was ich tat.

Mein Orgasmus kam plötzlich und lang und dann kam auch Sirius.

Meine Scheidenwände hatten sich wohl etwas feste um ihn geschlossen. Erschöpft sank ich auf ihn und er
küsste meinen Kopf.

Nach einiger sah er mich an und grinste. "Jetzt bist du dran"

Mit einem Ruck lag ich unter ihm und er fing an jeden Zentimeter meiner Haut zu küssen. Er verweilte an
meinen beiden Brüsten und widmete sich jeder ausgiebig. Ich stöhnte auf und flehte ihn an aufzuhören. Er
lachte nur.

Als er an meinem Scham ankam, wollte ich nur noch sterben vor Erregung.

Er teilte meine Scham und begann langsam an meiner Klitoris zu lecken. Ich stöhnte und wand mich unter
ihm. Es tat gut. Viel zu gut. Er saugte sich an meiner Knospe fest und lies sie dann wieder los.

Ich konnte fast schon nicht mehr.

"Komm für mich, Kleines. Ich will dich hören. Komm für mich"

Er saugte sich wieder an meiner Knospe fest und steckte mir einen und dann einen zweiten Finger in meine
Muschi.

Das brachte das Fass zum überlaufen und ich kam so heftig wie noch nie.
Gemeinsam schliefen wir dann ein, jeder in seinen eigenen Träumen gefangen.
Am nächsten Tag schon sollte er gehen.
Am Morgen nach dem Frühstück, wollte er aufbrechen. In seiner Hundegestalt. Warum auch immer.
Ich sah noch wie er mit Charlie sprach und Charlie immer wieder zu mir rüber sah und nickte.
Dann verabschiedete er sich bei allen und kam zu mir.


Er schloss mich in den Arm und küsste mich.
"Ich liebe dich mein Engel. Vergiss das nie. Charlie wird auf dich aufpassen" Er küsste mich noch einmal.
"Ich liebe dich auch, komm zu mir zurück. Schnell."


Er verwandelte sich und wedelte mit dem Schwanz. Dann drehte er sich um und lief davon.


Ich war müde drum legte ich mich ins Bett.
Gleichzeitig lud ich wie immer meinen Blutstein auf.
Die Schlacht rückte näher.Ich würde ihn mit Sicherheit brauchen. Genauso wie den Hinweis von Alphard Black.


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Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys