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Fanfiction

Die Phönixfrau - Reden oder auch nicht...

von ChrissieBlack

Reden oder auch nicht...


Als ich merkte, dass Sirius mich zwischen sich und der Wand gefangen hatte, wusste ich, dass ich nicht
drumherum kam mit ihm zu sprechen.

"Willst du mir wieder mein Herz brechen? Ich hab andere Aufgaben und Sachen auf die ich mich
konzentrieren muss, ich habe keine Zeit mich um mein Herz zu kümmern", zischte ich ihm entgegen und doch waren die verräterischen Tränen ganz nah an der Oberfläche.

Er schaute mich eindringlich an, als ob seine Augen alles sagten was er sagen will. Aber das reichte mir
nicht. Ich wollte Worte.

" Du musst mich verstehen", flüsterte er. " Es war ein Schlag ins Gesicht. Ich..." Ich unterbrach ihn: " Ein
Schlag ins Gesicht also. Und was Herr Gott nochmal sollte ich da sagen?", schrie ich ihn an.

Ich funkelte ihn wütend an. " Meinst du es war einfach für mich ? Ich musste seit ich 11 war mein ganzes
Leben umkrempeln. Ich habe meine Familie verloren, die mich mein Leben lang aufgezogen hat. Ich hab
meine Freunde verloren, die ich von Kindesbeinen an kannte. Und du sagst mir es war ein Schlag ins Gesicht?
"

Mit jedem Wort was ich sagte wurde ich leiser, bis ich nur noch schluchzen konnte. Ich sank zu Boden und
weinte.

Währenddessen im Garten

" Wow, hört ihr das auch?" , fragte George. "Ja, ich denke da wird Sirius grade getötet", sagte Fred.

"Haltet die Klappe", sagte Charlie, " es wird Zeit, dass sie sich aussprechen, ihr habt alle keine Ahnung wie
sehr sie gelitten hat." Er schaute in den Himmel, damit er nicht weiter reden musste. Er würde es niemanden erzählen, was sie durchmachte.

Alle blickten betreten zu Boden. So nach und nach verabschiedeten sich alle und Molly beschloss: " Wir
gehen durch den Hintereingang direkt nach oben. ALLE!!" Dabei funkelte sie besonders die Zwillinge an.

Molly winkte mit ihrem Zauberstab und schon verschloss sich magisch die Küche, sodass niemand hinein
konnte.

"Kleines, hör auf zu weinen, bitte", sagte Sirius.

Ich sah ihn an und stand auf, ging an ihm vorbei und wusch mir an der Spüle das Gesicht. Ich setzte mich
auf die Tischkante und sah ihn an.

"Du warst der erste Mann in meinem Leben, glaubst du wirklich, dass ich dich so verarschen würde ?
Schau nicht so, natürlich weiss ich wie du denkst. Aber nein so ist es nicht. Severus und meine Eltern haben
mich sehr gut erzogen. Auf das niemand zu Schaden komme. Ich tue nichts, womit ich selbst nicht leben
könnte."

Er kam immer näher, stand er wirklich so nah bei mir. Ich roch seinen Duft. So animalisch und männlich,
dass macht mich wahnsinnig. Ich liebte ihn immernoch.

"Ich hätte nicht an dir zweifeln sollen, Kleines. Es tut mir leid."

Jetzt stand er zwischen meinen Beinen. Mein Gott wie kam er dahin?
Er beugte sich hinunter und ich hob meinen Kopf seinen Lippen entgegen.


Es war wie ein Stromschlag. Es durchfuhr mich heiss und kalt. Ich seufzte in seine Lippen und zog ihn näher an mich.
Als ob es noch näher ging.

Ich wollte ihn mit Haut und Haar. Ich krallte mich an ihm fest. Fuhr durch sein Haar hinab an seinem
Rücken.

Er sah mich an und sagte:" Wir sollten reden. Alles klären." Ich schüttelte meinen Kopf und sagte:" Später,
bitte. Ich brauch dich jetzt"

Er küsste mich innig. Unsere Münder vereinten sich immer und immer wieder. Unsere Zungen tanzten.
Seine Hände wurden genauso fordernd wie meine.

Als ich es nicht mehr aushielt zerrte ich an seinen Klamotten. Auch er war nicht nur passiv, sondern auch
aktiv.

Er spielte mit meinen Brustwarzen, bis ich nur noch stöhnte. Mit einem Ruck zog er mich näher zu sich,
sodass seine Eichel meinen heissen Eingang berührte. Ich wollte ihn.

"Nimm mich", flüsterte ich in sein Ohr.

Er drang mit einem tiefen Raunen in mich ein und küsste mich weiter, bis wir beide Atem holen mussten.

Er fing an sich zu bewegen, ganz langsam und zärtlich. Er liebkoste meinen Hals und biss sanft hinein.

Ich merkte, wie sich ganz langsam mein Orgasmus anbahnte und ich ihn auch nicht aufhalten würde
können.

Genau dieses flüsterte ich ihm ins Ohr. Er stöhnte auf und wurde schneller. Ich schrie auf, als ich kam. Und
er kam hinter her.

Wortlos reinigten wir uns und auch den Tisch. Niemand wollte Ärger mit Molly.

Da wir merkten, dass die Party auch ohne uns zu Ende gegangen ist, hinterlegten wir einen Zettel, dass wir
im Blackchen Haus sind.

Dort angekommen, liebten wir uns gleich nocheinmal auf der Treppe, bis wir schliesslich schwitzend in
seinem Bett ankamen.

Wir redeten bis in die frühen Morgenstunden noch und schliefen dann kuschelt ein.


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