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Fanfiction

Die Phönixfrau - 19.

von ChrissieBlack

Als ich aufwachte, sass Onkel Sev an meinem Bett.

" Du weisst, dass du in Zukunft deine und die Kräfte deines Blutsteines aufladen solltest ? Also erspare ich
mir die Moralpredigt."

Ich lächelte ihn an: " Geht klar. Ich pass besser auf. Ich hoffe die 2 sind ohne mich aufgebrochen? Ich finde
sie schon wieder."

" Ja das sind sie und Molly ist immernoch nicht begeistert davon." "Sie packen das Onkel, sie müssen"
flüsterte ich.

Ich schwang mich aus dem Bett und ging erstmal duschen. Zurück im Zimmer, zog ich mich an und nahm
meinen Blutstein wieder an mich.

Ich ging runter in die Küche, dort war Molly und ein Teil des Ordens.

"Chrissie Schatz, du solltest etwas essen und ein nein lass ich nicht gelten. Setz dich neben Sirius und iss."
sagte Molly und gab mir einen Kuss.

Ich setzte mich mit meinem Teller notgedrungen neben Sirius. Ich hatte nun wirklich keine Lust mich um
mein gebrochenens Herz zu kümmern.

Sirius nahm die Zeitung runter und sagte:" Keine Toten, die wir kennen. Die DA steht in Hogwarts in den
Startlöchern und haben für die jüngeren Schüler einen Ausgang erschaffen, der genau in Aberforth
Dumbledores Kneipe geht. Der Raum der Wünsche hat Neville gesagt."

Ich nickte nur, da ich den Mund voll hatte. Wir gingen seit meiner Rückkehr betont normal miteinander
um. Gut so. Ein Problem weniger.

Hermine sprach nun: " Severus und ich brauen verschiedene Tränke und Poppy hilft uns in Hogwarts dabei,
alles so, dass es niemandem auffällt. Ich habe einen Portschlüssel beantragt, der mich direkt zu den Jungs bringt,
sofern dein Onkel mich nicht mehr braucht." Sie sah ihn an und das was ich wahrnahm, was kein Anderer hier
im Raum sah, liess mein Herz aufgehen. Nun mussten es ja nur noch die beiden merken.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich. Ich apparierte nach Hogwarts und machte mich auf zu den
Gewächshäusern, denn dort, so war ich mir sicher, würde ich auch Neville treffen.

"Neville, hey, wir müssen uns kurz unterhalten, wenn du Zeit hast."

"Klar, wie gehts dir ?", sagte er. Wir setzten uns auf die Wiese, vor dem Gewächshaus.

"Ganz gut, ich lerne mit meinen Kräften umzugehen. Wie gehts deiner Oma? "

"Gut, sie hat mir geschrieben, wie jede Woche, sie steht voll auf unserer Seite. Aber deswegen bist du
bestimmt nicht hier."

"Richtig", ich lächelte ihn an," Ich hab ein Anliegen, was ich mit dir besprechen will. Ich hab gelernt meine
Kräfte einzusetzen, ich kann keine Toten wiederbeleben. Aber ich kann heilen." Ich sah ihm an, dass er keine
Ahnung hatte, wovon ich redete. Es war schwieriger als gedacht.

"IchbrauchdieErlaubnisdeineElternzuheilen",sagte ich so schnell, dass er gar nichts verstand.

"Was sagtest du?", fragte er.

"Ich möchte mit dir in St. Mungos und zu deinen Eltern, ich denke ich kann Ihnen helfen. Ich weiss es
kommt plötzlich, aber ich denke ich kann es packen. Für dich und deine Oma, denn du bist mein Freund und
auch du hast und wirst mir noch eine Menge helfen."

Ich schaute ihn an und sah seine Tränen in den Augen. Er nahm mich in den Arm und sagte: " Lass uns
gehen, aber wir lassen Oma zu Hause, falls es nicht klappt."

"Ich hab es im Gefühl. Wir bringen sie heute noch in den Fuchsbau, da können sie ungesehen sich erholen
und zu Kräften kommen.Wir brauchen jeden Verbündeten, denn wir bekommen können."

Und so gingen wir zu Proffessor Dumbledore und baten um die Erlaubnis mit Flohpulver ins St. Mungos
zu flohen. Ich erklärte nur kurz was ich vorhatte und nahm ihm das Versprechen ab nichts zu sagen.

Ich brauch nicht zu erwähnen, dass man die Erlaubnis bekam.

Als wir dort ankamen, gingen wir direkt auf die geschlossene Abteilung zu.

Im Zimmer angekommen, erklärte Neville kurz was wir hier machten und warum Neville`s Oma nicht
dabei war.

Ich fing mit seiner Mum an, ich wusste aus Erzählungen, dass sie die Stärkere war.

Ich nahm ihre Hand mehr brauchte ich nicht und drang in ihre Gedanken ein. Was genau ich machen
musste wusste ich nicht. Aber mit der Kraft meiner Gedanken konnte ich den Strudel erst verlangsameren und
ordnen und schliesslich zum Stillstand bringen. Als ich die Augen öffnete hielt Neville mir ein Tuch hin, ich
schwitzte ganz schön, aber als ich die lebhaften Augen von Alice sah, lächelte ich und wusste, dass ich es
gepackt habe und das Schwitzen sich gelohnt hat.

Ich sah auf die Uhr und sagte: Oh, ich hab lange gebraucht. Eine Stunde, nun gut. "Alice, ich bin Chrissie
und das hier an meiner Seite ist Neville, dein Sohn. Ich weiss du verstehst jetzt noch nichts, aber du wirst es
erfahren."

Ihre Augen wanderten von mir zu Neville und wieder zurück, dann streckte sie die Arme aus und sagte:
"Mein Junge". Neville setzte sich aufs Bett und umarmte sie. Er weinte und sagte:" Ich danke dir."

"Danke mir nicht, ich kümmere mich um deinen Vater. Erzähle deiner Mutter, erstmal nur das Wichtigste.
Wir müssen dann noch hier raus" Ich grinste. Neville begann zu reden, soviel hab ich noch nie von ihm gehört.
Er war glücklich und wie durch einen Zufall sagte er, dass er eine heimliche Liebe hatte. Luna. Wer hätte das
gedacht.

Ich machte das selbe bei seinem Vater, dort dauerte es etwas länger. Er wollte nicht so wie ich es wollte.

Aber auch das schaffte ich, dem Erbe sein Dank.

Als wir auch dort umarmt und befragt wurden, ging es in den Fuchsbau.

Ich ging vor und sagte Neville solle kurz warten, da ich niemandem von meinem Vorhaben erzählt habe.

Ich wusste, dass grade ein Ordenstreffen stattfand und wahrscheinlich alle auf mich warteten, schliesslich
war ich den ganzen Tag unterwegs.

Ich öffnete die Tür und räusperte mich.

"Leute" keine Reaktion. "Hallo?" Immernoch nix.

"ICH BIN DAAAAA....", schrie ich.

Alle starrten mich an. Heute waren alle da.

"Warum schreiste dann so." fragte mich Hagrid.

"Es gibt gleich Essen mein Schatz, ich denke wir sollten im Garten decken bei der Personenanzahl." Sagte
Molly.

"Ähm, ja... Das decken muss kurz warten. Ich habe euch was mitzuteilen. Wir brauchen heute 3 Teller
mehr. Ich habe Neville mitgebracht." Moody:" Der Junge brauch ja wohl nur einen Teller und keine 3."

"Ich...Ich", plötzlich, wo mich alle ansahen begann ich das große stottern.

"Spucks aus." sagte Moody. "Du hast es gepackt ?" , fragte mich Hermine.

Ich schaute sie an, ja sie war meinem Onkel sehr ähnlich. Sie waren beide zu schlau.

Alle starrten mich an. "Rastet nicht aus. Alle, oder fast alle wissen von meiner Gabe. Last mich bitte
ausreden, bevor ihr rausstürmt. Ich habe geschworen meine Gabe dem Guten zu geben und das schloss auch
ein, dass ich Böses heile.

Ich kann die Toten nicht wecken. Aber ich kann die Lebenden retten. Ich habe meine Gabe heute
eingesetzt. Bewusst.Ich habe Alice und Frank Longbottom ihr Leben wieder zurückgegeben. Sie stehen
draussen und wollen euch sehen. Euch alle."

Einen Moment starrten mich alle an. Als erstes rannte Remus gefolgt von Sirius nach draussen und
schliesslich auch eine in Tränen aufgelöste Molly. Alle gingen nunmehr nach draussen bis auf Mad Eye und
mir und Onkel Sev.

"Du hast dich Weise und Gutmütig verhalten. Ich wusste, dass du anders bist." Mady Eye verliess mit
diesem Satz den Raum.

"Es tut mir leid, Onkel. Ich kann dir Lilly nicht wiedergeben. Ich weiss, dass das deine Frage war. Wir
müssen lernen damit zu leben. Ich weiss, dass du sie sehr geliebt hast. Hilf Harry den dunklen Lord zu
zerstören."

Ich nahm ihn in den Arm. Worte waren hier fehl am Platz. Wusste ich doch um seine Trauer und seine
Wut.

Wir gingen Arm in Arm nach draussen. Wir redeten bis spät in die Nacht. Und auch wenn ich es versuchte
zu vermeiden, lief ich Sirius in dieser Nacht alleine über den Weg.

Memo an mich selbst. Gehe nie alleine aufs Klo!!!

"Können wir reden?", fragte er mich.

"Oh ich kann reden, aber ich will nicht mit dir reden.", giftete ich ihn an.

Als ich an ihm vorbei stürmen wollte, hielt er mich am Oberarm fest. Ich drehte mich um und sah mich auf
einmal zwischen ihm und einer Wand eingeklemmt wieder.

"Wir müssen reden."


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