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Fanfiction

Die Phönixfrau - Im Fuchsbau zurück

von ChrissieBlack

Ich sah nur alle rennen ausser Arthur. Beide sahen zwischen mir und Charlie hin und her. Der sagte: „Wir sind
nur Freunde.Ehrlich!“

Molly sah mich an und dann brach es aus ihr heraus. Sie schrie:“ WIE KANNST DU ES WAGEN FAST 3
MONATE VERSCHWUNDEN ZU SEIN UND DICH NICHT ZU MELDEN? WEISST DU WAS ICH MIR
FÜR SORGEN GEMACHT HABE? NEIN NATÜRLICH NICHT WEISST DU DAS NICHT.“

Ich brach in Tränen aus und fragte: „ Sorgen? Ihr hasst mich doch alle, jetzt wo ihr wisst, wer meine Mutter
ist?!“

Bevor Charlie mich erreischte, um mich zu beruhigen, wurde ich auch schon in eine feste Umarmung von
Molly gezogen.

„Aber Spatz wo denkst du hin? Wir lieben dich, wie unsere Tochter.“, sagte sie und wischte meine Tränen
weg. “Komm wir gehen erstmal frühstücken und dann reden wir weiter.“

Sie zog mich mit nach unten wo Ginny schon angefangen hatte Eier und Speck zu machen und Hermine
deckte den Tisch. Als sie mich sahen, kamen sie auf mich zugerannt und umarmten mich.

„Wir haben dich vermisst“, sagten sie unisono. " Ich euch auch", flüsterte ich.

Sie schauten zu Charlie und dann wieder zu mir. „ Du musst uns alles erzählen.“, sagte Ginny.

Ich lachte:“ Klar nach dem Essen vielleicht.“

Molly hatte eine Eule an Remus geschickt, dass ich wieder da bin. Das löste eine Kettenreaktion aus.

Die TĂĽr im Fuchsbau ging auf und hereingestĂĽrmt kamen Tonks und Remus, ihnen folgte Mad Eye und
Kingsley. Mad Eye schritt bedrohlich auf mich zu. Molly machte den Mund auf und Remus schĂĽttelte den
Kopf. „Lass ihn.“ „Aber sie ist doch noch ein Kind“, sagte Molly. „ Nein Molly Schatz, sie ist erwachsen. Sie
ist unsere weitere Hoffnung nach Harry oder unser Untergang. Du kennst die Prophezeiuung.“, sagte Arthur und nahm sie in den Arm.

„Legilimens“, sagte Mad Eye und schaute in meine Gedanken. Sich zu wehren, wäre eh zwecklos.Also
zeigte ich ihm meine Träume, meine Pläne , als er dann zu mir und Charlie kam, schaute ich ihn an und sagte
:“GENUG“
„Weisst du nun alles was du wissen willst Mad Eye“, fragte ich ihn mit Zorn in meiner Stimme. „Willst du
noch etwas?“

„Ja“, antwortete er, „beweise es, dass du besser bist als deine Eltern.“

Ich zitterte vor Wut. Auf einmal ging die Tür auf und Schnuffel kam rein. Harry sagte:“Schnuffel, Chri….“
Weiter kam er nicht den Schnuffel war auf einmal Sirius. Ich sah ihn an und dann sah er mich an.

Ich war immer noch so wütend. „ Zu dir komme ich gleich“, sagte ich zu ihm. Ich sah die Anderen an.
„Folgt mir“

Irgendwie warum auch immer wusste ich was ich machen musste.

Ich wartete bis alle draussen sind. Ich zückte meinen Stab und hielt ihn in die Luft. „Ich habe auch ein Mal
nicht nur Voldemort“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und sagte: „Morsmordre“

Am Himmel erschien nicht etwa das dunkle Mal wie es alle erwartet haben, sondern ein Phönix in seiner
vollen goldenen Pracht.

„Ich weiss nicht, woher meine Worte kommen, woher ich es weiss, aber es ist so. Ich bin die Phönixfrau
und ich bin dazu auserwählt dich zu unterstützen Harry, mit meinem Leben wenn es sein muss.“

Ich drehte mich um und ging wieder hinein. Das Mal sah man bis nach Hogwarts. Dumbledore sah es und
auch Prof. Mc Gonagall.

„Sie ist soweit“, sagte sie zu Dumbledore. „Ja Minerva, der Kampf kann beginnen, die Seiten sind gewählt“

In Malfoy Manor kochte Voldemort vor Wut. „Wer wagt es sich gegen mich aufzulehnen. Geht dem auf
den Grund. SOFORT“

„DRACO, das ist deine Aufgabe, erfülle sie, oder deine Eltern sterben.“

Im Fuchsbau standen alle um Harry herum. „Was hast du gesehen?“, fragte ich ihn.

Er schüttelte den Kopf:“Voldemort schickt Malfoy Junior aus, um deine Identität zu erforschen.“

„Ich schicke Albus einen Patronus. Ich werde mich persönlich bei Malfoy vorstellen. Wir müssen ihm
helfen.“ sagte ich.

Alle starrten mich an. „Hört zu, traut mir oder lasst es. Aber Draco steht unter dem Einfluss seines Vaters.
Ihr wisst das. Er soll nach der Schlacht ein normales Leben fĂĽhren, samt seiner Mutter. Er darf jetzt nicht
sterben. Niemand sollte sterben“

Damit drehte ich mich um und schickte Albus meinen Patronus. Selbst ich war erstaunt. Es war Eine
weisse Löwin, sie war mega groß.

Ich sah Molly an: „ Versteht mich bitte, er ist auch ein Teil meiner Famile, auch wenn ich den grössten
Teil davon verabschaue.“ Molly nickte.

Ich drehte mich um und sagte: „Und nun zu dir Sirius, hast wohl rein zufällig vergessen zu erwähnen, dass
du Schnuffel bist und das du nebenbei alle meine Geheimnisse kennst?“ Mit jedem Wort wurde ich lauter.

Alle gingen einen Schritt zurĂĽck. Ich merkte selbst, dass sich eine rote Aura um mich gelegt hatte.

Statt klein beizugeben sagte er nur: „ Und du hast wohl rein zufällig vergessen, dass dein Vater Voldemort
ist? Wann wolltest du mir das den sagen?“

Ich wurde blass und schaute mich um. Molly war mindestens genauso blass wie ich und Harry sah mir nur
in die Augen und nickte.

Ich stotterte: „Das…da…Ich…das wusste ich nicht. Ich…dachte schon es ist schlimm genug, so eine
Mutter zu haben…Ich Oh mein Gott…“

Ich sah mich um und da sah ich meine rettenden Arme. Ich rannte zu Charlie und weinte. Molly vergoss
auch ein paar Tränen genauso wie Hermine und Ginny. Selbst Ron blieb nicht kalt bei meinen Tränen.

Charlie trug mich nach oben „ Schlaf ein wenig.Ich komme bald zu dir.“
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging. Relativ schnell schlief ich ein. Malfoy war erstmal
vergessen.

Unten in der KĂĽche war allerdings nichts vergessen. Charlie kam nach unten ging zu Sirius und haute ihm
eine runter. „Bist du so ein Idiot oder tust du nur so?“, fragte Charlie Sirius.

Albus kam mit Minerva die Tür rein und fragte: „ Na na, warum werden hier Veilchen verteilt?“

Harry antwortete: „Sirius hat Chrissie gesagt wer ihr Vater ist. Naja nicht grade schonend.“

Es war still, alle warteten, was Albus nun sagen wĂĽrde. Albus fehlten die Worte. Was sollte er nun sagen.

„Charlie? Wie geht es ihr ?“, fragte Albus. „Sie schläft und hat viel geweint, aber sie weiss auf welcher
Seite sie steht, sie wird es verkraften.“, antwortete Charlie.

Snape betrat den Fuchsbau und mit einem Blick auf alle schaute er Sirius an: „Du hast ihr Herz
gebrochen, ich sollte dich töten.“ Er ging nach oben in Charlie`s Zimmer und schaute nach mir.

„Hey Kleines“, sagte er als er sah, dass ich wach war.

Ich schaute ihn aus verweinten Augen an. „ Ich laufe nicht weg, aber bitte sag mir, womit ich das alles
verdient habe?“ wieder fing ich an zu weinen.

Er setzte sich aufs Bett und nahm mich in den Arm. Ich weinte an seiner Schulter und er strich mir zärtlich
ĂĽber den Kopf, bis ich bereit war seinen Worten zu lauschen.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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