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Fanfiction

Die Phönixfrau - Charlie

von ChrissieBlack

Die ersten Tage bei Charlie verbrachte ich in seinem Bett. Ich weinte, war wütend und auf einmal kamen
auch die Träume wieder. Ich wachte tagelang nicht auf. Gefangen in meinen Träumen.

Charlie hielt sich jedoch an sein Versprechen, niemandem von meinem Aufenthalt zu erzählen. Er zog
einen ortsansässigen Heiler zu Rate, der jedoch nur sagt, ich müsse was immer es ist selbst auskurie-ren.

Charlie sass jeden Tag, wenn er neben der Arbeit Zeit hatte an momentan unserem Bett und sprach mit mir.
Er schlief auf der Couch. Nachdem ich nun aber mehrere Tage gar nicht mehr aufwachte, dachte er sich wohl
es wäre besser neben mir zu schlafen.

In dieser Nacht wurden meine Träume nicht schwarz, sondern voller Sonnenschein. In meinen Träumen
reichte Charlie mir die Hand und sagte: „ Komm mit mir, der Sonne entgegen. Hab keine Angst mit mir zu
fliegen.“ Und auf einmal wachte ich auf. Ich sah ihn an und schmiss mich in seine Arme, was ihn weckte.

Er war glücklich. Nachdeem wir uns einigermassen beruhigt hatten begann ich ihm zu erzählen, was ich
träumte.

Ich lies nichts aus. Nicht die Schreie von den gefolterten Menschen und auch nicht die verächtlichen
Gesichter von Hermine, Ron und all den Anderen. Ich erzählte ihm von Voldemort und das er mich zu der
seinen machen will.

Am Ende weinte ich und Charlie nahm mich in seine Arme und wiegte mich solange, bis wir beide
nebeneinander einschliefen.

Mittlerweile war ich 6 Wochen bei ihm und ich fühlte mich einigermassen gut. Ich hatte lange Zeit zum
Nachdenken und auch Zeit meinen Liebeskummer wegen Sirius zu bekämpfen. Das Leben musste weiter
gehen und der Krieg stand bevor.

Ich sprach mit Charlie darüber, wie man die Drachen für den guten Zweck einsetzen könnte. Ob es
vertrettbar wäre. Und wie man sie ungesehen nach Hogwarts bringen könnte. Weil dort, so waren wir uns
sicher würde die letzte Schlacht stattfinden. Die, die alles entscheidende Schlacht zwischen Gut und Böse.

Wir besprachen uns auch mit den Kollegen von Charlie. Er lies mir die Zeit, die ich brauchte. Ich war
einfach noch nicht soweit um wieder in den Fuchsbau oder nach Hogwarts zurückzukehren.

Charlie`s Chef lud uns 2 Wochen später auf ein Fest ein und Charlie und ich sagten natürlich zu. Ich hab
ihm in den letzten Wochen immer mal wieder geholfen bei den Drachen und hatte eine richtig dicke
Freundschaft mit Norberta, die von Hagrid irrtümlicherweise als Norbert getauft wurde, geschlossen.

Am Abend ging ich duschen und als ich raus kam, stand Charlie da und hatte ein Glas Feuerwhiskey in der
Hand. Ich kam von hinten und nahm es ihm ab. Dabei schlang ich meine Arme um seinen muskulösen
Oberkörper. Ich ging langsam um ihn herum und trank sein Glas leer.

„Du bist eine kleine Hexe, weisst du das ?“, fragte er mich und küsste mich auf meine Stirn.

Ich antwortete ihm: „ Klar, weiss ich das. Ich kann ja zaubern, dass dein Glas leer wird. Hast du das nicht
gesehen“ Ich fing an zu lachen und sagte: „ Komm mein Held, zieh dich an wir müssen los. Ich kann ja auch
nicht im Handtuch zu deinem Chef gehen, obwohl, dass würde einigen mit Sicherheit gefallen.“ Ich grinste.
Charlie starrte mich an und da sagte ich schnell: „ Keine Panik, ich denke ich bin über alles hinweg was
passiert ist. Ich bin einfach nur happy heute.“

Wir zogen uns schweigend an und gingen zur Party. Nach jeder Menge Cocktails und lustigen
Geschichten, machten wir uns nach mehreren Stunden auf den Heimweg.

Ich lallte:“ Alscho, isch bring disch insch Bettche und dann bringst du misch ins Bettsche. Dasss isch der
Plan.“

„Jup Madam, alles so wie du es willst.“, lachte er. „Charlie?“ „ Ja mein Schatz?“ „Ich glaub ich bin
betrunken“ „Jup, Schatz, dass könnte sein.“

Wir kamen daheim an und ich setzte mich auf den Küchentisch und angelte nach der Flasche mit dem
Feuerwhiskey. „Nanana Madam, was wollen wir denn damit?“, fragte Charlie.

„Na trinken, was sonst?“ antwortete ich. Ich strengte mich sehr an perfekt zu reden.

Ich brach in Lachen aus und sprang von der Theke und rannte samt Flasche ins Wohnzimmer. Charlie
hinterher. Ich rannte um die Couch drumherum und dann geschah es, ich stolperte und fiel Kopfüber in den
Kamin.

Charlie kam angerannt und ich sagte: „Verdammt, hab ich was verschüttet?“ Er brach in Gelächter aus und
sagte: „ Nein, keine Panik alles noch da. Aber ich glaube meine Dame, sie brauchen eine Dusche.“

Mit diesen Worten schmiss er mich sich über die Schulter und trug mich unter die Dusche. Er stellte mich
ab und drehte das Wasser an. Die Dusche war Riesengroß und ebenerdig. Er drehte sich um und sagte:
„Wasch dich und dann gehen wir mal schlafen. Ich will trocken bleiben.“ Das hätte er nicht sagen sollen. Ich
grinste und fragte scheinheilig: „ Wo is den mein Haarshampoo?“ Er drehte sich um, um es zu holen und als er
mich ansah, hielt ich ihm die Brause entgegen, die ihn schön einmal nass machte. Ich kugelte mich vor lachen
und Charlie lachte mit.

Wie es geschah, weiss wohl niemand von uns beiden. Aber schliesslich fing ich an sein Hemd
aufzuknöpfen. Knopf für Knopf und streifte es ihm von den Schultern. Aus Spaß wurde auf einmal ernst. Er
kam mir ganz nah und drückte mich gegen die Wand. Ich schaute ihn an und schlang meine Arme um seinen
Hals.

„Willst du das wirklich?“ er sah mich fragend an. „Wir bleiben doch weiterhin Freunde und Geschwister,
oder ?“ fragte ich zurück.

„Natürlich, es geht rein um Lust und Leidenschaft.“ „Dann ja, ich will dich. JETZT“

„Aber nicht hier, Kleines.“ Er küsste mich ganz zart wie einen Schmetterling. Er drehte die Dusche ab und
wir schälten uns aus unseren nassen Klamotten. Nur in Handtüchern gehüllt trug er mich ins Bett und legte
mich hin.

Er zog mir ganz leicht mein Handtuch von den Brüsten und ich merkte, wie schwer unserer beider Atem
war. Ganz leicht streichelte er meine eine und dann auch meine andere Brust. So als ob ich aus Porzellan wäre.

„Du bist wunderhübsch, Kleines.“ Er küsste mich und unsere Zungen fanden zueinander. Ich streichelte ihn
am ganzen Körper bis ich schliesslich zu seinem Schwanz kam. Ich nahm ihn und streichelte ihn. Ganz zart
und dann immer fester. Uns beiden entwisch ein Stöhnen. Keiner konnte vom Anderen die Finger lassen.

„Fick mich“, sagte ich zu Charlie. „Bitte“

„Freunde?“, fragte er. „Freunde“, antwortete ich ihm. Er drang ganz zart ihn mich ein. Ich merkte, dass er
doch relativ groß bestückt war und bekam doch ein wenig Angst. Als er das in meinem Blick sah, hörte er
sofort auf. „Alles okay, Kleines? Tut es weh?“, fragte er mich.

„Nein, nein. Es ist alles okay. Du bist da untern nur so…ja also…hihi…groß“, ich stotterte mir fast einen
ab und lief dann auch noch Rot wie eine Tomate an.

Charlie stutzte und sagte: „ Gott bin ich hohl, du hattest noch nicht viele Männer oder ?“

„Du bist der 2. Mann in meinem Leben.“ Ich schaute weg, was sehr schwierig war, da er immer noch auf
und ihn mir lag. Er nahm mein Kinn und drehte meinen Kopf wieder in seine Richtung. „Das ist okay. Ich bin
vorsichtig. Und jetzt lass uns, unser beisammensein geniessen.“

Er küsste mich und schob sich ganz vorsichtig tiefer in mich und hielt dann inne. Meine Augen leuchteten.
Ich wollte ihn. Er war zu meinem besten Freund geworden. Mit dem gewissen Extra eben.

Als er keine Anstalten machte sich zu bewegen, übernahm ich das von unten so gut es eben ging.

Nach kurzer Zeit machte er mit und wir fanden unseren gemeinsamen Rhythmus. Ich stöhnte auf und als
ich kam, schlang ich meine Beine um seine Mitte, damit ich ihn noch tiefer spüren konnte. Ich biss ihm in den
Hals, was ihn ebenfalls kommen lies.

Wir lagen noch eine Weile danach im Bett und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Es war als
müsste ich alles wegficken und streicheln. All meine Sorgen und meinen Kummer waren vergessen.

Ich streichelte ihn solange, bis er noch einmal zum Orgasmus kam. Er nannte mich ein Biest und brachte
mich ebenfalls noch einmal zum Höhepunkt. Danach kuschelte ich mich ganz nah an ihn und er streichelte
mein Haar. Bei Charlie brauchte ich nie viele Worte. So schliefen wir ein. Und ich träumte.

Es war alles wunderschön. Eine Wiese, ich glaubte, es ist die, die zum Fuchsbau führt.

Ich lief mit Charlie auch tatsächlich drauf zu und ohne einen Zwischenfall kamen wir an der Tür an. Ich
drehte mich um und sah alles hinter mir nur schwarz. Ich lies Charlies Hand los und stellte mich zwischen
meine Freunde, meine Familie und der schwarzen Front, die immer weiter auf uns zu kam.

Mit einem Ruck wurde ich wach. Immer noch lag ich in Charlies Armen. Ich stumpte ihn an.

Er grummelte etwas. „Charlie?“ „Wasn?“ „Bring mich bitte nach Hause in den Fuchsbau.“ Er schaute mich
an und nickte. Keiner dachte daran, dass wir beide noch nackt waren. Schon lagen wir bei Charlie im Bett im
Fuchsbau. Molly und Arthur hatten einen Schutz um das Haus, den nur die Familie umgehen konnte. Ich
wusste das und mir kamen die Tränen. Molly und Arthur sahen mich also immernoch als Teil des Ganzen.

Ich kuschelte mich wieder an Charlie und küsste ihn kurz auf die Brust und wollte grade meine Augen
schliessen, als die Tür aufsprang und Molly im Türrahmen stand. Wir sprangen beide auf, sie hatte mich wohl
noch nicht entdeckt.

„Charlie, mein Schatz. Ich wusste du kommst bald wieder zu uns. Gott ich freu mich so in der dunklen Zeit
fast meine ganze Familie bei mir zu haben.“

Erst jetzt bemerkte sie, dass Charlie nur sein Bettlaken um den Schoss hatte. Sie drehte ihren Kopf und sah
mich an. Sie lies einen Schrei los und fiel in Ohnmacht.

Super, so hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Schlimmer noch als das ich nur ein Bettlaken trug ist
die Tatsache, dass jetzt alle Weasleys in der Tür standen.

Ginny reagierte schnell und zauberte mir Klamotten aus ihrem Zimmer, wo ich ja sonst schlief herbei und
rief eine Wand hervor, hinter der ich mich vor den Blicken der Männer verstecken und auch umziehen
konnte.

Molly schlug die Augen auf und sagte:“ Alle gehen runter in die Küche.“ Als sich niemand in Bewegung
setzte schrie sie: „SOFORT“


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung