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Fanfiction

Die Phönixfrau - Im Fuchsbau und die Flucht

von ChrissieBlack

Ich stiess die Tür des Fuchsbaues auf und hielt meinen Zauberstab hoch. Hermine sprang sogleich auf und auch Harry.
„Hinsetzen, alle“ schrie ich.
„Chrissie“ setzte Snape an. „ Nein ich will es nicht hören. Jetzt hört ihr zu.“ schrie ich ihn an.
„Warum habe ich 100000 Galleonen von Alphard Black geerbt?“ Severus wurde ganz bleich er schaute hilfesuchend zu den Anderen.
„Warum habe ich herrgott nochmal soviel Geld geerbt von einem Fremden? Wieso habe ich den Blut-stein der Familie Black geerbt? Und wieso habe ich diese Gabe?“
Albus räusperte sich und sagte: „So solltest du es nicht erfahren.“
Ich lachte mit Tränen in den Augen: “Klar, ich sollte wohl nie erfahren, wer meine Mutter ist oder ? Oder wie waren deine Worte Albus, alles zur passenden Zeit.“
Ich sah in die Runde: „ Onkel Severus, wenn du denn mein Onkel bist.“ „Ich bin dein Pate und habe geschworen dich mit meinem Leben zu beschützen, was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen“ schrie er jetzt schon fast. Ich schrie ihn an:“ Mir sagen können, dass meine Mutter die Mörderin Bel-latrix Lestrange ist? Ich hatte ein Recht dadrauf es zu erfahren, findest du nicht“
Alle im Fuchsbau waren still. Molly und Hermine weinten. Harry sah betroffen drein und die Zwillinge waren ausnahmsweise ruhig. Sirius sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. War es Abscheu?
„Wer wusste es? Harry?“ Dieser nickte nur. Was sollte er auch sonst tun. Ich hatte immerhin noch meinen Zauberstab. Ich sah nacheinander in alle Gesichter und der ganze Orden nickte nur.
Als ich Sirius ansah, sah er weg und sagte: „Hätte ich es gewusst hätte ich mich nicht auf dich einge-lassen.“
Mir brach das Herz. Mir rannen Tränen über die Wangen und sagte: „ Ihr habt also alle schon euer Urteil gefällt, die Tochter der Bellatrix ist eure Feindin. Alles klar, das hab ich kapiert.“
Ich drehte mich um und verschloss magisch die Tür, damit mir niemand folgen konnte. Ich hörte alle rufen und an die Tür klopfen. Aber ich rannte los in den Wald an einen Punkt wo ich Disappieren kann. Und tat es. Nur einer war mir gefolgt und griff im letzten Moment nach mir. Wie er meine Mauer umging wusste ich nicht, aber am Ende war ich doch froh, dass er da war.
So landete ich nicht irgendwo im Nirgendwo, sondern in Rumänien bei den Drachen und Charlie.
Ich schlug und trat nach ihm und schrie ihn an. Er lies nicht los. „Ich liebe dich, egal wer deine Mutter ist, du bist meine Schwester und meine Freundin, das ändert sich nicht.“ Nach seinen Worten er-schlaffte ich in seinen Armen und weinte, solange bis ich keine Tränen mehr fand.
Ich war leer. Er nahm mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Dort schliefen wir nebeneinander ein und er sagte zum Einschlafen: „Ich lass dich nicht allein. Du hast deine Familie gefunden und brauchst keine Bellatrix Lestrange. Schlaf!“
Mit diesen Worten schlief ich ein.

Währenddessen im Fuchsbau
Alle redeten durcheinander. Molly weinte und Hermine und Ginny versuchten sie zu trösten. Ron, der normalerweise der Ruhige in dem goldenen Trio war schrie aber Harry an:“ Wieso hast du uns das nicht gesagt? Wir sind doch ihre Freunde. Wir hätten sie auffangen können und müssen.“
Harry senkte den Blick nur und sah Albus an. Dieser räusperte sich und sagte: „Sie sollte es zu gege-bener Zeit erfahren. Nicht so und nicht jetzt. Jetzt müssen wir uns fragen, welche Seite sie wählt. Die Unsere oder die ihrer Mutter“
Molly schnaubte:“ Ohja, alles dreht sich nur um den Krieg. Mein Gott sie ist doch immernoch ein Mensch. Für mich wie eine Tochter.“ Mit diesen Worten drehte sie sich zu Sirius um:“ Und DU!!!“ Sie ging bedrohlich sich aufbauend auf ihn zu. „Wie kannst du nur so etwas zu ihr sagen? Ich dachte du liebst sie. Da ist es doch egal wer ihre Mutter ist. Du bist so ein IDIOT“
Sie brach wieder in Tränen aus und jammerte immer wieder: „Mein armes Kind, mein armes Kind.“
Sirius setzte sich vor Molly und sagte: „Molly sie ist meine Großcousine, deswegen meine Worte. Wir können nicht zusammen sein unter diesen Umständen.“
Molly reagierte nicht mehr. Albus schickte einen Patronus zu Poppy, damit sie kam und Molly einen Schlaftrunk gab.
Arthur sagte:“ Charlie ist bei ihr, da ist sie in guten Händen. Er liebt sie schon seit dem ersten Tag.“ Er sah Sirius an und sagte:“ Wie eine Schwester natürlich“ Sirius nickte nur.
Remus sagte auf einmal: „ Wir sollten nach Hause gehen, Charlie bringt sie uns bestimmt zurück, wenn sie sich morgen beruhigt hat. Wenn nicht, dann haben wir einen Feind mehr und ich kann es ihr eigentlich nicht mal verübeln.“
Das waren die Worte, die eigentlich keiner brauchte, dennoch gesagt werden mussten. Alle Weasleys gingen zu Bett und alle Anderen apparierten nach Hause.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz