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Fanfiction

Die Phönixfrau - Arthurs Geburtstagfeier und meine Abschlussfeier

von ChrissieBlack

Das Wochenende war geplant und stand schneller vor der Tür als gedacht.
Hermine und ich hatten immer noch keine Lösung gefunden für meine Probleme.
Immerhin hatten Ginny und ich es mittlerweile hinbekommen, dass Hermine sich besser mit Onkel Sev verstand. Er wollte ihr heute Abend auch die Lehrstelle bei sich anbieten. Natürlich erst, wenn der Krieg rum ist und alle noch Leben.
Aber Träume und Wünsche sind in dieser dunklen Zeit das Wichtigste.
Bevor ich nun in den Fuchsbau ging, hatte ich beschlossen mit Ginny und Hermine ins Muggellondon zu gehen.
In einem Kaufhaus hielten wir an und tranken erst mal einen Cappucino. Wir unterhielten uns über alles mögliche. „Ginny, ich denke, ich gehe deinem Vater dann noch eine Digitalkamera kaufen.“
„Ähm, ja. Was ist das?“, fragte Ginny. Ich hatte ganz vergesses, dass sie sowas ja nicht kennt.
Hermine erklärte:“ Das ist wie eure Kamera für bewegliche Bilder nur hier sind sie leider unbeweglich. Aber man kann auch Videos damit drehen, dann bewegt sich auch alles.“
„Ja das hört sich gut an. Dad steht ja auf diesen Muggelkram“
Gesagt getan, wir gingen erstmal in den Media Markt. Ginny kam aus dem staunen nicht mehr raus und wir lachten uns fast schlapp. Ich entschied mich dann für eine Nikon. Ich hatte ja null Ahnung da-von, aber die gab es in vielen Farben und wir nahmen dann eine schwarze Nikon mit.
An der Kasse zahlte ich dann und lies mir das Geschenk noch schnell einpacken und dann wollte ich dringend noch nach was zum Anziehen schauen.
Ich entschied mich dann für verschiedene Rollkragenpullis und ein paar Jeans, ausserdem kaufte ich mir und Ginny die Selben Longshirts und nachdem wir Hermine an den Buchladen verloren haben, ihr auch gleich eins mit. In der Unterwäscheabteilung blieben wir dann ein wenig länger. Ich zwinkerte Ginny zu:“Schau mal, dass wäre doch was für dein nächstes Date mit Harry“ Und statt rot anzulaufen ging sie es anprobieren und hängte es wieder zurück.
Heimlich legte ich es in meinen Korb, wusste ich doch, dass sie nie Geldausgeben würde für sich selbst.
Nachdem ich dann noch ein paar blickdichte Strumpfhosen eingepackt hatte gingen wir nun zur Kasse. Es wurde Zeit um in den Fuchsbau zu gehen.
Ich lies an der Kasse alle Sachen schick einpacken und gab Ginny und Hermine am Buchladen dann ihre Geschenke.
Wir beschlossen uns noch vor dem Fuchsbau umzuziehen. Hermine unsere Leuchte stellte im Garten ein Zelt auf mit Wärmeschutz, allerdings vergass sie doch glatt es blickdicht zu machen.
So merkten wir erst nach dem Umziehen, dass wir Zuschauer hatten. Sirius, Remus, die Zwillinge und Charlie standen am Fenster und starrten uns an.
Statt rot anzulaufen, wie Hermine das tat, ging ich rein und fiel erstmal Charlie um den Hals. Immerhin hatten wir uns eine Zeitlang nicht gesehen. Er gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. Gott sei dank war Sirius nicht eifersüchtig. Er schmunzelte: „Charlie, darf ich nun auch mal meine Frau haben?“
„Klar doch“ er drehte mich um und gab mich ab. Ich bekam einen Kuss von Sirius und dann sagte ich ihm, dass ich erstmal Arthur sein Geschenk geben möchte.
Ich überreichte es und dann kam Molly mit Feuerwhiskey und Butterbier. Arthur packte erst das Ge-schenk aus und Hermine und ich versprachen ihm, dass wir es nach dem anstossen auch erklären würden.
So stiessen wir schliesslich auf Athurs Geburtstag und meinen Abschluss an. Auch Albus kam und dann kam die Frage auf, was mache ich nun.
„Du kannst gerne solange in Hogwarts wohnen, bis du dich entschieden hast, was du machst.“, sagte Albus.
„Danke, ich denke, ich werde mir in den nächsten Tagen mal Gedanken machen.“
Molly rief zum Essen. Kasseler mit Brötchenklößen und Soße und Kohlrabi und Blumenkohl. Gott dafür könnte ich sterben. Arthur und ich hatten den gleichen Essensgeschmack.
Während dem Essen fragte ich Albus:“ Hast du dann ein paar Minuten für mich, bevor das Ordenstref-fen anfängt?“ „Für dich doch immer meine Liebe. Dein Onkel kommt sicherlich auch bald. Oh, und Dobby und Winky bereiten im Garten ein Zelt vor, wo dann die Party stattfinden kann“ Er zwinkerte mir zu.
Da fiel der Groschen bei mir und ich sah Hermine an. Sie wusste sofort was ich denke.
Nach dem Essen erzählte ich Albus von meinem Erbe und dem Blutstein. Nicht aber von dem Rest des Briefinhaltes. Albus versprach mir, dass mein Geheimnis bei ihm sicher sei und man sich bei Ge-legenheit noch einmal ausführlich darüber unterhalten sollte.
Als die Ordensmitglieder kamen wurden alle begrüsst. Mad Eye sah mich komisch an, begrüsste mich aber wie immer und umarmte mich. Ich glaube ich bin die Einzige, mit der er Körperkontakt hat.
Remus und Tonks waren auch da. Und schliesslich schlich ich mich nach draussen. Hermine stand da und sagte: „ Wenn du Dobby suchst, der ist in Hogwarts zurück. Du wirst dorthin gehen, richtig?“ Ich nickte nur. „Soll ich dich begleiten?“, fragte sie. „Nein, ich mach das schon alleine. Aber Danke. Ich bin bald zurück“
Ich ging zum Apparierpunkt und schwupp war ich vor den Toren Hogwarts. Ich hätte Dobby auch rufen können, aber vielleicht hätte er mich nicht gehört. So ging ich schnurstracks in die Küche zu Dobby. Gleich waren alle Elfen da und wollten mir Essen und Trinken anbieten. Ich lies mir aber lieber nur einen Feuerwhiskey geben, würde ich den noch dringend brauchen ? Ja, ich denke schon.
Dobby sah mich an und sagte: „ Miss will wissen wer ihre Mama ist ? Richtig?“ Ich trank den Feuer-whiskey in einem Zug leer und nickte nur. „Miss wird aber nicht böse, dass Dobby bis jetzt nichts ge-sagt hat?!“ „Dobby, wo denkst du hin, du kannst doch nichts dafür. Aber zuerst was weisst du über meine Gabe?“
„Oh, Miss. Ihre Gabe was ganz besonderes. Sie können alles heilen. Auch den Tot, aber obacht nur in einem kleinen Zeitraum, sonst sie auch tot. Blutstein wird ihnen immer helfen, egal was sie heilen.Ihre schreckliche Mutter hatte diese Gabe zum Glück nicht, deswegen sie hat auch nicht geerbet das Fami-lienamulet mit dem Blutstein.“
Ich lies meine Gedanken schweifen. Winky stupste Dobby an. Bevor er was sagen konnte fragte ich: „Dobby wer ist meine leibliche Mutter und wieso hat sie mich weggegeben?“
„Oh, sie waren eine Gefahr für ihre Mutter. Deswegen mussten sie weg. Professor Snape, sollte sie töten. Aber er hat ein großes Herz und hat mich Mister Black beschlossen, dass sie aufwachsen in Muggelfamilie, wo niemand sie findet.“
„Dobby, sag mir nun wer ist meine Mutter?“
Ich sah ihm an, dass er es mir nicht sagen wollte. Aber als Winky ihn abermals anstiess sagte er:“ Bellatrix Lestrange geborene Black, die Cousine ihres Freundes Sirius Black.“
Ich wurde blass und dann rot und dann wieder blass. Winky kam an und sagte: Miss, erstmal trinken noch einen Feuerwhiskey, danach denken nach.“ Ich leerte das Glas in einem Zug. Mittlerweile war ich schon gut angetrunken.
Ich lallte schon leicht und sagte: „ Dobby, ich danke dir und schau nicht so, ich werde dich nicht bestrafen. Merke dir eins, das kommt aus meinem Herzen. Ich bin nicht wie meine Mutter und werde es nie sein. Sie wollte mich töten“ Dabei liefen mir die Tränen über die Wangen.
Ich wusste ich muss jetzt zum Fuchsbau, ohja ich war wütend auf die Welt. Albus wusste es mit Si-cherheit und Onkel Sev und vielleicht der ganze Orden und wer noch? Die Welt. Alle ausser ich?
Ich rannte den Weg vom Schloss bis zu dem Apparierpunkt. Naja wanken wäre wohl angebrachter aber egal.
Ich kam am Fuchsbau an und es braute sich ein Gewitter zusammen. Ja das passte doch zu meiner Stimmung.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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