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Fanfiction

Die Phönixfrau - Meine UTZe

von ChrissieBlack

Die Zeit bis zum Wochenende flog nur dahin, aber ich dachte ich bin gut vorbereitet.
Am ersten Tag hatte ich hauptsächlich nur Theorie zu machen.
Es war extra ein Mann gekommen aus dem Ministerium, der mich in allem prüfte. Der Arme.
Ich denke, dass ich in allem eigentlich sehr gut war. Aber man weiss ja nie.
Ich war super nervös und dachte immer wieder, dass ich immernoch nicht weiss mehr meine Eltern sind.
Tonks zu fragen, habe ich aufgegeben, da es mir doch etwas zu doof vor kam. Aber ich wusste uach nicht wen sonst.
Nachts machte ich dann noch meine Prüfung in Astrologie und ging dann hundemüde ins Bett.
Dort lag Sirius schon, dass war eine echte Überraschung.
Ich kuschelte mich an ihn und fing an ihm zu erzählen, wie meine Prüfungen waren und fragte ihn nach seinem Tag.
Er fing an zu erzählen und ich schlief einfach ein. UPSIII
Am nächsten Morgen war mir hundeelend.Ich hasste praktische Prüfungen, aber da musste ich wohl durch.
Ich ging duschen und zog mich an, gab Sirius einen Kuss und ging in das Klassenzimmer, was reser-viert war für mich und meinen Prüfer.
Ich legte nacheinander mit einer Mittagspause und kurzen Pausen zwischendrin meine Prüfungen ab.
Der Prüfer schickte mich danach weg und sagte, dass ich meine Noten noch heute bekomme und ich somit frei von allem Schulstress wäre.
Ich ging zu Hermine und den Anderen in den Gemeinschaftsraum und wir spielten noch alle ein wenig, bis es Abendessenzeit war.
Bevor das Essen losging, stand Prof. Dumbledore auf und sagte feierlich: „ Heute haben wir etwas zu feiern, naja zumindestens eine Dame unter uns. Chrissie ich überreiche dir deine Prüfungsnoten und sage dir hiermit du hast bestanden.“
Unter tosendem Applaus an drei von vier Tischen ging ich nach oben und holte meine Prüfungsergeb-nisse ab. Albus drückte mich ganz dolle und auch alle anderen Lehrer gratulierten mir.
Ich ging zurück zum Tisch und das Essen begann…Hermine zwang mich doch glatt meine Noten ihr zu zeigen.
Ich drückte ihr das Pergament in die Hand. „Ach Minchen, les einfach vor.“
„Okay, wie du willst. WAS? Nein! Wehe ich bin nicht so gut. Alte Runen hast du ein „O“ genauso auch in Astronomie, Kräuterkunde, Zauberkunst und Verteidigung gegen dunkle Künste. Nur ein „A“ in Ge-schichte der Zauberrei, aber das brauch auch niemand.“
„Das sagt grad die Richtige“, sagten die Zwillinge unisono.
„Hey, Klappe halten“, rief Ginny.
„Jeweils ein „E“ hast du in Arithmatik, Pflege magischer Geschöpfe und Verwandlung. Ausserdem hast du wohl, als erste Hexe, seit Snape, ein „P“ in Zaubertränke.“
Auf einmal freute ich mich doch richtig und sagte:“Jungs und Mädels, dass muss gefeiert werden. Nächstes Wochenende, wenn wir eh im Fuchsbau sind geht die Post ab. Ich geh gleich mal Molly schreiben, ob das Okay geht.“
Schon stand ich auf und ging in meine Wohnung. Sie war dunkel und überall brannten Kerzen. Vor dem Kamin lag eine Decke und dadrauf sass Sirius mit einer Flasche Sekt, Erdbeeren und Sahne.
Das Mollys Brief erstmal vergessen war, brauche ich hier wohl nicht erwähnen.
„Gratuliere mein Schatz.“ Ich schmiss mich förmlich auf ihn und sagte zwischen einem Kuss :“Danke, ich will nächstes Wochenende feiern, aber erstmal feiern wir doch jetzt unter uns.“
Ich fing an ihn zu küssen und er schob mich weg, um mir eine Erdbeere in den Mund zu stecken. Der Sekt war schnell leer und umso leerer der Sekt umso wilder wurde ich. Ob das am Mann oder Sekt lag?
Ich denke beides. Ich stand auf, war ich in den letzten Wochen, seit ich ein Liebesleben hatte doch richtig mutig geworden. Ich zog ganz langsam mein Oberteil aus und meine Hose. Danach folgten meine anderen Klamotten, bis ich schliesslich nackt vor ihm stand. Ich setzte mich auf ihn und begann ihn zu küssen. Nur zu deutlich spürte ich seine immer größer werdende Erregung. Ich küsste jeden Zentimeter seiner Haut, die ich nach und nach freilegte.
Als ich an seiner Hose ankam, stoppte er mich und legte mich auf die Decke.
„Jetzt geniesst du mal“ sagte er. Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen und arbeitete sich von meinem Hals hinunter zu meinen Brüsten. Ich stöhnte auf, als er eine zwischen seine Zähne nahm und ganz leicht drauf biss. Das gleiche macht er dann auch mit meinem anderen Nippel und ich hatte überall Gänsehaut.
Er wanderte mit seiner Zunge bis zu meinem, mittlerweile pochenden, Geschlecht runter und küsste mich ganz sanft. Dann fing er ganz zart an meinen Kitzler mit seiner Zungenspitze zu lecken.
Ich wand mich unter ihm und bat ihn mich nicht zu quälen. Ich bekam nur ein Lachen zur Antwort.
Seine Zungenschläge an meinem Geschlecht wurden immer intensiver, bis mich der erste Orgasmus überrollte.
Ich bat ihn mich endlich zu nehmen, aber er saugte und leckte immer weiter, bis ich auch noch ein weiteres Mal kam. Endlich stiess er seinen Penis in mich und füllte mich komplett aus.
Er bewegte sich langsam aber sicher. Das trieb mich in den Wahnsinn und ich wollte mehr. Alles was er zu geben hatte. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, bis er sich in mir ergoss und stöh-nend auf mir zusammensackte.
Wir kuschelten noch eine ganze Weile und gingen dann befriedigt und glücklich ins Bett.

Am nächsten Morgen schrieb ich noch nackt meinen Brief an Molly und schickte Luna damit los.
Ich setzte mich ans Fenster und dachte nach. Mein Leben war schön, ich hatte den Mann meines Le-bens gefunden. Ich hatte Freunde, mittlerweile zwei Pferde und eigentlich eine ganze Familie. Die Weasleys waren wie eine Familie für mich geworden. Charlie und ich haben uns von Anfang an ver-standen. Molly behandelt mich wie ihre Tochter Ginny. Es gab keinen Unterschied.
Wieder schweiften meine Gedanken ab, wer nur meine richtigen Eltern waren. Onkel Sev wollte ich nicht fragen, ich traute mich nicht. Aber wer blieb da noch.
Die Lösung fand ich am Samstag Nachmittag des nächsten Wochenendes.


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