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Fanfiction

Die Phönixfrau - Februar 1996

von ChrissieBlack

Am frühen Vormittag wurde ich wach, weil ich eine Erhärtung im Rücken spürte. Eine Angenehme, da Sirius
noch schlief, drehte ich mich um und begann ihn zärtlich zu streicheln.
Seinem grunzen nach zu urteilen gefiel es ihm. Ich rutschte unter die Bettdecke und begann langsam mich
nach unten zu arbeiten von der Brust zum Nabel und dann zu seinen Schenkeln. Schliesslich nahm ich sein
bestes Stück in den Mund und saugte ganz zärtlich an seiner Spitze. Er stöhnte: “So will ich jeden Morgen
geweckt werden!“
Ich kroch wieder nach oben und lächelte ihn an. Dann setzte ich mich auf ihn und liess sein Glied ganz
langsam im meine Muschi gleiten. Ich stöhnte kurz auf und grinste. „Guten Morgen Schatz“, sagte ich und
begann mich ganz langsam auf ihm zu bewegen.
Wir fingen an uns leidenschaftlich und verlangend zu küssen und bewegten uns bald im Takt, der immer schneller wurde.
Und dann explodierte ich auch schon und riss ihn mit mir.

Erschöpft lag ich auf ihm und küsste ihn. „Duschen?“ fragte er mit einem Augenzwinkern.
Ich brauch nicht zu erwähnen, dass die Dusche lange dauerte.

Hand in Hand gingen wir nun zum Frühstück in die große Halle.
Nach dem Frühstück ging Sirius etwas erledigen und ich ging in meine Wohnung und las den Brief. Später
war ich mit Hermine verabredet und bis dato wollte ich den Brief gelesen haben.
Also setzte ich mich vor den Kamin auf das Sofa und machte den Umschlag auf.
Das erste was mit auffiel war, das eine kleine Schachtel drin war. Ich legte sie beiseite und nahm mir als
erstes den Brief vor.
Ich begann zu lesen:

„Liebe Chrissie,

ich weiss du weisst wohl erstmal nicht, wer ich bin, aber alles zu seiner Zeit.

Als ich erfuhr, dass deine Mutter schwanger war, dachte ich, dass es in der Zaubererwelt nichts
Schlimmeres geben könnte. Aber dank meiner besonderen Gabe, sah ich was ich sehen musste, um dich am
Leben zu lassen.

Du hast eine besondere Gabe geerbt, die es schon sehr lange Zeit in der Reihe der Black`s nicht gab.

Du bist die Auserwählte, die, die fähig ist diese Magie zu beherrschen und auch weise zu benutzen.
Nun fragst du dich sicher, was für eine Gabe es ist?! Es ist die Gabe des Heilens. Sicherlich hast du
schonmal gemerkt, dass wenn du Kopfschmerzen oder ähnliches hattest, dass wenn du deinen Kopf anfasst
deine Schmerzen weggehen.

Genauso machst du es bei anderen Menschen. Einiges muss ich dir dazu allerdings erklären.

1. Nutze deine Gabe weise, aber da dran hab ich keine Zweifel.

2. Wenn du andere Menschen heilst, gehen die Schmerzen zum Teil auf dich über, aber das kann man
umgehen, dazu aber gleich.

Und nun zu 3. In der kleinen Schatulle ist ein Amulett, ein sogenannter Blutstein, trage ihn immer bei dir.
Du kannst ihn Abends vor dem Schlafen gehen mit deinen Kräften nähren, um auch mal größere Wunden und
eventuell den Avadra Kedavra Fluch zu heilen. Der Fluch muss binnen 2 Stunden aufgehoben werden,
ansonsten kannst du die Person nicht retten, alles was darüber ist könnte tötlich für dich sein.

Du solltest das alles niemandem erzählen, ausser vielleicht Albus Dumbledore und Sirius Black, meinem
Großneffen.
Aber du musst natürlich selbst entscheiden, wenn du in dein Vertrauen ziehst.

Wenn du das liest, bist du volljährig und ich tot. Das tut mir sehr leid. Solltest du Fragen haben, dann
solltest du die Bibliothek in Hogwarts aufsuchen, dazu findest du alles was du wissen musst.

In Liebe Alphard Black

P.S Deine Kräfte sind erst erwacht, als du die Liebe deines Lebens gefunden hast.
Ich wünsche dir alles Glück der Erde“

Mir liefen Tränen über die Wangen, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Eines war mir aber klar, meine
Eltern sind nicht meine Eltern und scheisse, wenn ich diesem Alphard glauben schenkte, dann bin ich eine
waschechte Black.

Ich packte das Amulett aus und sah es mir an, es leuchtete, als ich damit in Berührung kam. Es war warm
und fühlte sich super an.
Ich zog es an und damit war mir klar, ich nahm meine Gabe an und gleichzeitig gab ich mir selbst das
Versprechen, alle meine Fragen zu beantworten, die ich nun hatte. Allen voran die Frage, wer meine Eltern
waren und warum Onkel Sev, sollte er mein Onkel sein, mich 18 Jahre lang belogen hat.
Ich wusste gerade nicht ob ich wütend sein soll oder heulen sollte. Mein Leben stand Kopf, seit ich weiss, dass ich zaubern kann.

Nur gut, dass Hermine kam. Es klopfte an der Tür.

„Komm rein Hermine,“ rief ich und wischte mir schnell die Tränen weg.

Sie sah natürlich sofort, dass ich geweint habe und fragte mich:“ Was ist passiert? Hast du dich mit Sirius
gestritten?“

„Nein, lies diesen Brief und dann bitte hilf mir, du bist die Einzige, die mir helfen kann, alle meine Fragen
zu beantworten“

Hermine setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander und begann zu lesen. Ihre Stirn
runzelte sich und auch sie hatte Tränen in den Augen.
Als sie fertig war umarmte sie mich und versprach mir zu helfen.

„Ich werde nichts bei Harry und Ron sagen. Willst du mit Sirius oder deinem Onkel darüber reden?“

„Nein“, sagte ich „ erstmal will ich wissen, wer meine Eltern sind."

Und mit diesen Worten gingen wir in die Bibliothek. Wir wälzten sämtliche Bücher und kamen leider auf
mehrere Ergebnisse.

„Also, du kannst Narzissas Tochter sein, aber das schliesse ich mal aus, da deine Haare einfach nicht ins
Bild passen“ Ich grunzte nur.

„Entweder du bist Tonks Schwester oder die Tochter von Belatrix Lestrange“ sagte nun Hermine.

„Dann sollten wir vielleicht mit Tonks reden.“ Sagte ich und stand auf.

„Aber Chrissie, wir haben fast 0 Uhr eigentlich schon Sperrzeit“

„Hermine, dass ist mir egal. Ich will wissen wer meine Eltern sind und warum ich bei Fremden
aufgewachsen bin, die wegen mir vielleicht ihr Leben lassen mussten.“ Ich begann zu schluchzen und sank
auf den Boden.

Hermine kam sofort angerannt und nahm mich in den Arm.

„Wir bekommen es raus, lass uns erstmal zu dir gehen, von da schleich ich mich dann in den Griffindor
Bereich“

„Nein, bleib bei mir, sonst bekommst du vielleicht noch mehr Ärger und das nur wegen mir.“

Ich schmiss einen Desillusonierungszauber über uns und zusammen gingen wir in meine Wohnung.

Dort legten wir uns beide auf das Sofa und grübelten jeder vor sich hin, bis wir beide einschliefen.

Am nächsten Morgen musste Hermine in ihren Unterricht und ich zu Dumbledore, um zu besprechen,
wann ich meine UTZe machen sollte.

Wir einigten uns auf dieses Wochenende und damit entliess er mich, nicht ohne mich zu mustern.

Ich muss schrecklich aussehen. Also ging ich in meine Räume und liess mir ein Schaumbad ein. Ich legte
mich rein und seufzte. Mein Leben stand Kopf soviel stand fest.

Aber mir war klar, dass egal wer meine Eltern waren, ich immer auf der Seite der Guten stehen würde. Ob
das meine Freunde auch so sehen würden, wenn alle wissen wer meine Eltern sind.

Könnte ich sie akzeptieren in meinem Leben ? Könnte ich ihnen verzeihen?

Ich wusste es nicht. Tock Tock…Tock Tock…

Ich öffnete die Augen und sah an meinem Badefenster eine Eule. Ich hüpfte schnell in ein Bademantel und
nahm den Brief von der Eule entgegen und gab ihr schnell aus der Küche einen Eulenkeks.

Ich öffnete ihn und freute mich wie eine Schneeule, Charlie schrieb.

„Hallo Kleines,

in knapp zwei Wochen ist das Ordenstreffen und ich dachte, dass du danach mit uns in den Fuchsbau
kommst für das Wochenende. Mum ist damit einverstanden. Sie mag dich.

Wir haben beschlossen alle zusammen mal ein wenig Zeit miteinander zu verbringen, in diesen dunklen
Zeiten. Ausserdem hat mein Dad ja Geburtstag gehabt.

Antworte mir, ob du kommst. Ich hab auch eine Überraschung für dich.

In Liebe Charlie“

Sogleich schrieb ich ihm einen kurzen Text und gab ihn Luna. Die freut sich, dass sie mal was zu tun hat
und flog schnell davon.

Ich freute mich und nun begann ich auch zu lernen für meine UTZe. Onkel Snape erwartet ihn jedem Fach
mindestens ein „E“


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