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Fanfiction

Die Phönixfrau - Neues Jahr, neue Träume ?

von ChrissieBlack

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich, ich hatte zu viel getrunken.

Ich schlug meine Augen auf und sah in besorgte Gesichter. Hermine, Harry und die Zwillinge waren bei mir.

"Alles okay Leute ? Was ist los mit euch?", fragte ich, als ich mich langsam aufrichtete.

"Erinnerst du dich an etwas, was gestern Abend passiert ist?" fragte Hermine.

Ich lief rot an und sagte: "Klar, ich...also...naja...Sirius und ich...und dann sind wir eingeschlafen.Ich hatte Träume und nun Kopfweh" Ich wollte nun nicht über gestern Nacht sprechen, die Träume ängstigten mich.
Schon kam Poppy an und gab mir einen Kopfweh-Trank.

"Wenn du dich besser fühlst, darfst du gehen. Ich glaube Albus wartet in seinem Büro auf dich"

Schon schwang ich die Beine über den Bettenrand, als ich bemerkte, dass ich angezogen war. Ich wusste, dass ich nackt eingeschlafen bin.
George und Fred umarmten mich. George flüsterte noch schelmich:" Schade, dass ich nicht die Ehre hatte. Aber du bist eh wie eine Schwester für uns alle geworden"
Ich schlug ihm auf die Schulter, seine Worte lösten nach den Träumen Übelkeit in mir aus.
Hermine und Harry begleiteten mich zu Dumbledores Büro.
Gern hätte ich ihnen von meinen Träumen erzählt, stattdessen liess ich mir erzählen was geschehen war, als ich im Krankenflügel ankam.
Oben angekommen, fiel mir auf, dass ich weder meinen Onkel noch Sirius an meinem Krankenbett vorgefunden hatte. Darum würde ich mich später noch kümmern.
Stattdessen erwartete mich eine andere Ãœberraschung. Schnuffel war wieder da. Ich kraulte ihm hinter
seinen Ohren, während ich Albus fragend ansah.

"Wie ich hörte, weisst du nicht was passiert ist oder ?"

"Nein, Albus wirklich nicht. Ich erinner mich an alles davor, aber an nichts während dem Schlaf"

"Leihst du mir deine Gedanken ? "

"Wieso denn, Albus?"

"Um Klarheit zu bekommen."

"Die brauch ich nicht. Mir gehts gut."

"Okay, wie du meinst, aber wenn wieder sowas ist, komm zu mir."

"Danke, mach ich."

Tief in Gedanken versunken ging ich wieder zurück zu den Anderen.

Ich sagte ihnen was Albus sagte. Im Augenwinkel sah ich wie Harry komisch schaute, aber als er
bemerkte, dass ich ihn ansah, grinste er wieder.

Komisch komisch. Schnuffel wich nicht von meiner Seite, wenn ich raus ging. Abends kam immer Sirius.
Neben Sex hatten wir auch sehr viele Gespräche, über die Zukunft und wie es zwischen uns weiter gehen
sollte. Es kam mir immer wieder vor, als ob ich meinen Seelenverwandten gefunden hätte. Vielleicht hatte ich das, aber auch ihm erzählte ich nicht was in meinen Träumen stattgefunden hatte.
Irgendwas hielt mich auch davon ab es Schnuffel zu sagen.

Die letzten Tage der Ferien verbrachten wir noch einmal bei Molly und Arthur.

Am Morgen des 9. Januar`s, also Onkel Sev`s Geburtstag , flohten wir direkt nach Hogwarts.

Alle gingen in den Gemeinschaftsraum um auszupacken und ich machte das gleiche in meiner Wohnung.

Dann nahm ich mein Geschenk und ging in den Kerker.

Dort verbrachte ich noch einen schönen Nachmittag mit Onkel Sev und ging gemeinsam zum Abendessen
mit ihm. Auch er hatte das Thema nicht mehr angeschnitten. Wiederum war er auch etwas sauer, weil ich mir ausgerechnet Sirius als Freund/Geliebten nehmen musste.
Aber nach 1000 Versprechen von meiner Seite aus, dass ich immer zu ihm komme, wenn ich Probleme hatte, liess er es auf sich beruhen.

Da wir nur eine kleine Runde waren, gab es sogar für die einen Butterbier und für die Anderen einen
Whiskey.

Ich hielt mich an Ersteres. Whiskey war nicht mein Fall.
Da noch Ferien waren, kamen auch Sirius und die Weasley`s.

Remus brachte natürlich Tonks mit. Mir fiel auf, dass Tonks nur Kürbissaft trank, während wir schon bei
Butterbier waren.

"Na Tonks, schwanger?" fragte ich. Ohne zu wissen wie wahr das war.

Sie strahlte über das ganze Gesicht, dass war für alle Antwort genug. Ich hatte voll ins Schwarze getroffen.

Nachdem alle aufgehört haben durcheinander zu reden sagte Remus:" Wir möchten, dass du und Harry die
Paten werdet."
Ich war sprachlos, solange kannten wir uns doch nun noch gar nicht. Vor lauter Rührung lief mir dann noch
eine einzelne Träne über die Wange.
Sirius wischte sie weg und sagte: " Ich denke, dass war ein ja."
Darauf stiessen wir nun an, da auch Harry nicht nein sagen wollte.
In dieser Nacht nahm ich meine Träume das erste Mal bewusst wahr.
Ich war im frühen Morgengrauen wach und ging zu Flame. Auch Schnuffel war da. Nach dem Ausritt
fühlte ich mich besser. Aber dann kamen doch Tränen. Schnuffel legte seinen Kopf auf meinen Schoss.“Was
bedeutete mein Traum ? Mit wem soll ich darüber reden?“, fragte ich ihn.
Gott ich mein hallo? Ich träume von dem dunklen Lord persönlich.
Wortlos ging ich wieder ins Schloss und beschloss in die Bibliothek zu gehen, um Bücher über
Traumdeutung zu suchen.
Mir kam auch kurz der Gedanke, dass ich ja zu Sybill gehen könnte.Aber nein lassen wir das.
Der Januar verging nicht ohne eine Nacht ohne Traum.Jede Nacht kamen sie und nahmen mich gefangen.
Jeden Tag weinte ich am Morgen, nur Schnuffel war da. Er tröstete mich, wem hätte ich sonst vertrauen
sollen. Aber bis jetzt hatte ich trotzdem mit niemandem über meine Träume gesprochen.
Ich genoss meine wenigen Nächte mit Sirius.Jetzt wo wieder Schule war, musste ich mich konzentrieren
und das ging an Sirius Seite meistens nicht. Jeden Tag wuchsen wir mehr und mehr zusammen.
Wir unternahmen viel mit Harry und Ginny, aber auch mit Ron und Hermine.
Tonks und Remus schlossen sich auch ab und an uns an.
Ginny und ich duschten Abends gemeinsam. Und beim abtrocknen sagte Ginny:" Wir müssen Hermine unbedingt verkuppeln, jetzt wo Ron mit Lavender zusammen ist."
"Ich finde ja nach wie vor, dass mein Onkel zu ihr passt. Ja, ich weiss Ginny, er ist manchmal grimmig, aber er hat so ein großes Herz."
"Okay, ich glaube dir ja. Wie wollen wir es anstellen?"
"Tja, dass müssen wir uns noch ausdenken."

So gingen wir ins Bett und schliefen erstmal.Jeder in seinem Traum gefangen.

Ohne, dass ich es mitbekam, planten alle meine Freunde eine Geburtstagsparty für mich.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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