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Fanfiction

Die Phönixfrau - Hogwarts und der sprechende Hut

von ChrissieBlack

Als wir vor den Toren Hogwarts ankamen, bekam ich doch glatt meinen Mund nicht mehr zu.
Es war wie im Märchen, nur besser. Ich wollte mich doch glatt zwicken.
Tonks führte mich über das Gelände ins Schloss und übergab mich dort Onkel Sev, der mich nun in die
große Halle begleitete, wo ich von allen angestarrt wurde.

Professor Dumbledore richtete das Wort an seine Schüler: " Miss Miller wird zukünftlich bei uns am
Unterricht der 5. Klasse teilnehmen, auch wenn sie schon volljährig ist. Bisher wurde sie privat unterrichtet.
Ich hoffe ihr helft ihr, sich hier zurechtzufinden. Nun denn, Professor McGonnagall, würden Sie bitte noch
einmal den sprechenden Hut zu uns bringen ?"

Professor McGonnagall kam und ich setzte mich auf den Stuhl, damit sie mir den sprechenden Hut
aufsetzen konnte.

Der Hut begann sogleich zu sprechen. " Hmm, ich sehe deine Eltern waren beide in Slytherin."
"Nein, meine Eltern waren beide Muggel." antwortete ich.

"Nein, deine Eltern waren alles nur keine Muggel. Ich sehe aber auch jede Menge Mut in dir und Größe.
Du wirst es weit bringen. Ich denke Griffindor wäre nicht schlecht, an der Seite von Harry Potter. Ja ich denke
so mach ich es"

"GRIFFINDOR" schrie der sprechende Hut.

Sogleich wurde ich an den ganz rechten Tisch geschickt und setzte mich.

An meiner Rechten sass ein richtiger Lockenkopf, sogleich stellte sie sich als Hermine Granger vor.

" Das dort sind Harry und Ron, neben ihm die Rothaarige ist Ginny, Ron`s Schwester. Die Zwillinge
George und Fred und das ist Neville, Seamus und Dean und das sind die Brüder Colin und Dennis.

Colin sagte gleich: " Ich brauch ein Foto von dir, ich will ein Jahrgangsbuch machen"

Ich nickte allen einmal zu und lächelte freundlich. Ich versprach Colin, dass er bei Gelegenheit ein Foto von
mir machen dürfte.

Als es soweit war in die Schlafsääle zu gehen, verabschiedete ich mich von einem grimmig
dreinschauenden Onkel und ging mit Hermine und Ginny in den Griffindor Gemeinschaftsraum.

" Das Passwort ist Animagus, dass solltest du dir gut merken, damit du nicht wie Neville vor der Tür
schlafen musst." sagte Ron.

Ich lachte und ging an der fetten Dame vorbei. Neville lief derweilen Rot an und nuschelte etwas in seinen
nicht vorhandenen Bart.

Wir gingen sogleich in den Schlafraum, den ich mir Gott sei dank mit Ginny und Hermine teilte.

Ginny fragte sogleich: " Du bist wirklich die Nichte von Snape?"

" Ja eigentlich schon", antwortete ich ihr betrübt.

"Was bedrückt dich?"

"Ach Hermine, ich weiss nicht ob ich darüber reden darf und kann. Ich mein wir kennen uns doch gar
nicht. Aber Ginny ich kenne Charlie und deine Eltern. Ich hab sie häufig gesehen während meines
Unterrichtes zu Hause. Du hast eine tolle Mum."

„Danke“ , sagte Ginny und wurde etwas rot. Hermine sagte:"Fang an uns kannst du vertrauen"

"Eigentlich sind meine Eltern Muggel, aber der sprechende Hut sagte, dass meine Eltern beide Slytherins
waren, wie kann das denn sein ? "

"Puhh, also entweder sind deine Eltern nicht deine Eltern oder der sprechende Hut hat sich erstmal geirrt."
Ginny und Hermine sahen beide angeekelt aus. Sie mochten die Slytherins nicht.Immerhin waren wahrscheinlich 3/4 der Eltern, der Slytherins Todesser. Also brauchte ich mich nicht wundern.
Ginny sagte" Das kann dir wohl nur Snape sagen. Du solltest mit ihm reden. Aber erst morgen, jetzt ist
Sperrstunde."
"Ahhh", schrie ich. "Ich hab noch gar nichts gegessen, dafür war ich zu spät."
Hermine rief Dobby. "Miss Granger hat gerufen? Schön, dass sie wohlauf sind. Dobby freut sich Miss."
"Danke Dobby, würdest du für Chrissie ein paar Brote bringen und einen Krug mit Kürbissaft?" fragte
Hermine.

Mit einem PLOPP war er weg und mit einem weiteren PLOPP hatte ich was zu essen und trinken und
bedankte mich bei DOBBY.

" Wenn Miss erlauben, dass ich spreche, sie sehen ihrem Vater nicht ähnlich. Ich hoffe das tröstet sie.
Ausserdem haben sie ein gutes Herz, Dobby weiss das."
Und bevor ich noch etwas erwidern konnte war er weg.

Nach dem Essen ging ich schlafen und grübelte noch nach, warum das alles so Mysteriös ist. Hermine
versprach mir, dass sie mir helfen würde, aber das ich mich erstmal auf den Unterricht und das einleben
beschränken sollte. Aber meine Gedanken kreisten im Bett, immerhin schien auch Dobby was zu wissen, was ich nicht weiss.
Da ich nicht schlafen konnte, setzte ich mich ans Fenster und schrieb einen Brief an meine Eltern, denn ich noch morgen früh Luna geben wollte.


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