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Fanfiction

Die Phönixfrau - Die Winkelgasse

von ChrissieBlack

Keine 3 Tage vergingen, da klingelte es an der Tür und niemand anderes als Tonks stand vor der Tür.

Im ersten Moment dachte ich nur , Oh Shit, was genau ist das ?
Sie war etwas tollpatschig, aber dennoch super nett und lustig. Also alles in allem nicht schlimm :)

Sie hatte quietsch pinke Haare und erklärte mir, sie wäre ein Metamorphmagi. Als ich sie dadrauf nur mit
riesen Augen ansah, setzte sie zu einer Erklärung an.

" Ich kann mein ganzes Aussehen ändern, wenn ich es möchte, ausserdem wird meine Haarfarbe auch
manchmal von meiner Stimmung abhängig gemacht."

"Schau", sagte sie und schon waren ihre Haar hüftlang und Rot. Ausserdem hatte sie nun eine
Schweinenase. Ich kringelte mich vor Lachen.

Nun gingen wir aber los. Tonks wie eine waschechte Zauberin und ich in Jeans, Stiefeln und
Lang-armshirt.

Als wir in der Winkelgasse ankamen, blieb ich geschockt stehen.

Ãœberall rannten Zauberer rum. Als erstes gingen wir zu Potages Kesselladen. Dort kaufte ich mit Tonks ein
paar Kessel, die sie magisch verkleinerte und in eine Tasche steckte.

Wir redeten nicht viel, da ich von allem so magisch angezogen wurde, dass ich nicht reden konnte oder
wollte, wie man es nun sehen mag.

In der Apotheke, bekam ich es leicht mit der Angst zu tun. Was es für eklige Sachen gab. Flubber-würmer,
ihhhh !

Tonks, kaufte alles ein, was ich angeblich bräuchte.

" Komm, dein Onkel hat mir Geld gegeben, damit ich dir eine Eule kaufe", sagte sie, " du darfst auch selbst
wählen" grinste sie mich an.

Auf dem Weg zu Eeylops Eulenkaufhaus, traffen wir auf einen Mann Namens Remus Lupin. Nachdem
Tonks uns vorgestellt hatte, verliess er uns und wir gingen weiter. Tonks wurde generell sehr oft gegrüsst, das zog alles etwas in die Länge. Mich beachteten sie einfach nicht.

Angekommen im Eulenkaufhaus, sah ich mich um. Was recht schwierig war, da es doch sehr düster war.
Ich entschied mich letztendlich für eine Schneeeule. Sie war gänzlich weiss und hatte an den Federn
schwarze Punkte.
Nun musste ich mir nur noch einen Namen ausdenken.

Zu guter letzt gingen wir zu Ollivanders.

Tonks rief ihn und sogleich kam er an. " Ahhh Miss Miller, ich habe mich schon gefragt wann sie
er-scheinen?!"

" Wooo----Woher kennen Sie meinen Namen", stotterte ich.

"Ach Miss Miller, sie werden einmal genauso berühmt werden, wie unser Mister Potter", war seine
schlichte Antwort.

Na dann wollen wir mal sehen. Nach dem gefühlten 100. Stab, sagte er, er müsse eine Weile suchen, aber
er findet noch das Passende für mich.

" Tonks?".

"Ja, Chrissie?".

" Mister Ollivander möchte bestimmt, dass wir gehen."

"Wieso?"

" Naja, immerhin habe ich eine Vase zum Platzen gebracht, seine Regale ausgeräumt und beinahe den
Laden in die Luft gejagt, ich denke, dass sind viele Gründe, oder etwa nicht ?"

Sie lachte nur und sagte:" Ollivander hat bis jetzt für jeden Zauberer einen Stab gefunden."

"Na gut“ nuschelte ich.

Als Ollivander wiederkam, sagte er:" Ich habe nur einen dieser Art, aber ich schätze zu Ihnen wird er
passen, Miss Miller"

Als ich ihn in die Hand nahm, ging sofort ein warmes Glücksgefühl durch mich hindurch. "Das ist er",
sagte ich. Tonks und Mister Ollivander nickten.
Mister Ollivander erklärte mir nun, dass ich einen Zauberstab aus goldgetöntem Birnenholz habe mit einem
seltenen Kern, der aus einer Phönixfeder und einem Einhornhaar bestand.

Als auch dieser bezahlt war ging ich nach Hause.
Tonks erklärte mir noch den Unterschied von Mugglegeld und Zauberergeld und ich stellte ihr Fragen, die mir noch so in den Sinn kamen.
Ich bedankte mich bei Tonks und versprach ihr zu schreiben.

"Ach bevor ich es vergesse, du musst deiner Eule nur sagen, zu wem sie den Brief bringen soll, sie findet
ihren Weg. Nun denn, ich wünsche dir viel Spaß beim Lernen."

Und schwupp war sie weg.

Noch am gleichen Abend setzte ich mich an meinen Schreibtisch und schrieb einen Brief an Onkel
Severus, indem ich mich für die Sachen bedankte und ihm mitteilte, das meine Eule Luna hiess.
Luna kam auch sogleich mit den ersten Aufgaben. Tränke brauen würde ich jedes Wochenende mit Onkel
Sev. Es musste ja unter Aufsicht geschehen. Bis dahin hatte ich jede Menge zu tun.

Ich legte den Brief mit den Aufgaben auf meinen Schreibtisch, gab Luna einen Eulenkeks, die wir extra
noch gekauft hatten. Dann löschte ich das Licht.

Müde legte ich mich ins Bett und schlief auf der Stelle ein.
In der Nacht träumte ich von fliegenden Kesseln und Büchern.


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