Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Phönixfrau - Hexen und Zauberer, es gibt sie doch

von ChrissieBlack

Mein 11. Geburtstag sollte ein Besonderer werden. Wie sehr, dass merkte ich im Laufe des Tages. Es ist nicht
so, dass ich nie gemerkt hätte, dass ich anders bin als Andere, aber heute war der Tag an dem ich es auch
bestätigt bekam.

Ich ging wie jeden Tag ohne Frühstück in die Schule. (Meine Mum regt das immer voll auf :-))
Die Schule verlief normal, bis auf die Glückwünsche der Lehrer und von meinen Freunden.

Nach der Schule beeilte ich mich nach Hause zu kommen. Ich freute mich sosehr meinen Onkel wieder zu
sehen. Schliesslich kam er jedes Jahr zu meinem Geburtstag, manchmal auch zu Weihnachten.Eigentlich viel zu wenig um ganz genau zu sein, aber so war er eben.

Daheim angekommen, merkte ich schon diese drückende Stimmung und mir wurde ganz anders.Wäre ich
am Morgen zum Frühstückstisch gegangen, dann hätte ich meine Mutter schon mit verheulten Augen vor
einem Brief sitzen gesehen. Aber wie der Zufall es so wollte, war ich eben nicht da.

Im Wohnzimmer kam meine Mum auf mich zu und umarmte mich ganz fest. " Alles Gute zu deinem
Geburtstag mein Schatz", sagte sie.
Auch mein Dad gratulierte mir und nahm mich ganz fest in den Arm. Und dann war da auch schon die
Türklingel zu hören und ich stürmte an die Tür, wusste ich doch, dass nun mein Onkel kam. Manche fanden
ihn etwas sonderbar mit seinem Aussehen, aber das war mir egal. Nicht jeder Onkel trug schwarze Umhänge !
Er war grimmig und meistens nicht so gesprächig, aber ich liebte ihn so wie er
war.
Er lächelt wenig bis gar nicht, aber als ich mich in seine Arme schmiss, huschte wie immer ein kleines
Lächeln über sein Gesicht. Ich war sein ein und alles, dass wusste ich schon immer.

Ich konnte es kaum erwarten Geschenke auszupacken, aber erstmal bekam ich von meiner Mum ihren
selbstgebackenen Käsekuchen mit Mandarinen. Mein Lieblingskuchen !
Nach langen 30 Minuten Kaffeetrinkens bekam ich nun endlich meine Geschenke. Jaaaaa !

Als erstes packte ich das Geschenk meiner Eltern aus, darin war ein Fotoalbum mit ganz vielen Bildern der
vergangenen 11 Jahren. Ausserdem bekam ich eine Kamera und Klamotten.
Das Geschenk meines Onkels war merkwürdig. Es war ein einfacher schwarzer Umhang. Als ich nur
verständnislos in die Runde starrte, begann meine Mutter mit dem weinen und mein Vater zu fluchen.

Mein Onkel räusperte sich und sagte " Chrissie, du bist nun so alt wie ein Zauberer sein sollte, um an der
Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen zu werden. Hogwarts. Du bist eine Hexe und wenn deine Zeit
gekommen ist, wirst du mit mir nach Hogwarts kommen. Bis es soweit ist, werde ich dich zu Hause
unterrichten. Du wirst nicht mehr zur Muggleschule gehen, sondern von hier zu Hause lernen."

Mein Gesicht sprach Bände. Ich hatte Fragen über Fragen. " Wie kann das sein, Onkel Sev? " fragte ich
ihn. Als Antwort bekam ich nur, dass ich das erklärt bekomme,wenn die Zeit reif dafür wäre. Er meinte wohl
eher, wenn ich dazu reif wäre, dachte ich mir. Ich hasste es wenn mir jemand nicht sagte woran ich bin.
Ich wusste ja, dass ich anders war, immerhin lernte ich schneller als alle anderen und machte in der Schule schon Aufgaben für Schüler der höheren Klassen.

Nun sagte er mir, dass ich mit einer Frau, er nannte sie Tonks, in den nächsten Tagen nach London zur
Winkelgasse gehen würde, um meine Bücher und alles andere zu holen. Ausserdem dürfte ich mir eine Eule
oder ähnliches aussuchen, als zusätzliches Geburtstagsgeschenk. Damit sollte ich ihm dann meine
Hausaufgaben nach Hogwarts senden.

Am Abend ging ich ins Bett mit einem vollen Kopf und Tränen in den Augen.

Schliesslich wusste ich nun, dass mein Leben eine ganz andere Wendung nahm, als ich bisher annahm.
Meine Eltern konnten mir schliesslich nicht mehr helfen. Sie waren ja keine Zauberer.

Was würde sich alles ändern ?
Ich durfte nicht mehr zur Schule gehen, was war mit meinem Pferd und meinen Freunden ?
Ich weinte mich in den Schlaf, ich war schon immer sensibel und hatte tierische Angst.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood