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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Ring frei für Runde 1!

von Ithilien

Hey ihr da draussen!

Ich freu mich rieseig das ihr die Story aufmersam verfolgt!!
Kommis sind natürich wie immer aüßerst erwünscht!
Schreibt büdde auch ein kommi zu Lovin~Sirius FF !!!


Viel Spaß wünscht Ithilien^__^


Als Thalia erwachte, fühlte sie sich schon wieder richtig fit. Die Koprschmerzen waren weg und auch sonst tat ihr nichst mehr weh. Kurz um sie hatte richtig guter Dinge.
Der Trank von Professor Snape schien gewirkt zu haben dachte sie ach ja Professor Snape......
Schlgartig verfinsterte sich ihr Mine und die gute Laune war wie weggeblasen. Stimmt ja,er hatte sie gerettet und ihr auch noch einen Heiltrak gegeben. Na toll, somit stand sie tief bei ihm in der Schuld, und sie hasst das.Vorallen Dingen war es noch der zynische und gefühlskalte Zaubertrankprofessor, und sie hatte keine Ahnung,wie sie dies wieder gut machen sollte. Schließlich war sie nicht gerade höflich zu ihm gewesen.
Sie stand auf und stellt erstaunlicher Weise fest,dass ihr Beine kein bisschen schwankten, trotzdem rutschte sie aus und landete unsanft auf ihrem Hintern.
„Au“ entfuhr es ihr, und Thalia fiel eine Redensweise von ihrer besten Freundin Maya ein „Fällst du morgens auf den Po, ist der ganze Tag im Klo!“
Gut damit gewann sie zwar nicht den Nobelpreis für Philosophie, aber denmoch passte es ausgezeichnet zur Situation.
Sie machte ein paar Schritte durchs Zimmer, hüpfte, machte Kniebeuge und ihr Hintern hatte überraschenderweise keine weiteren blauen Flecken zu verbuchen.
Na wenigstens konnte sie so weglaufen, falls der Plan sich bei ihn zu Entschuldigen misslang.
Thalia stellte sich unter die Dusche, und ließ den heißen Wasserstrahl auf ihren Körper einprasseln. Sie versuchte sich auszumalen,wie er wohl auf ihr Endschuldigung reagieren würde.
In ihren Gedanken sah sie sich bereits als Hoppelhäschen vor dem Wolfshyänensnape auf dem Silbertablet hockend und aus ihr baldiges Ende wartend.
Wie bring ich es ihm nur bei überlegte sie fieberhaft, muss ich mich denn überhaupt bei diesem Ekel entschuldigen, er hat schließlich mit Schuld mit seiner hinterhältigen Aktion!Er müsste sich wenigstens auch entschuldigen!
Und so beschloss Thalia, sich auch nur zu entschuldigen, wenn Mister Ekelpaket number one das auch tat.
Mit diesem Gedanken stieg sie aus der Dusche und rubbelte sich vor dem Spiegel die Haare trocken.
Sind schon wieder viel zu lang bemerkte Thalia, muss mal wieder bei Maya vorbeischauen.
Maya Gardener war ihre beste Freundin und arbeitete ebenfalls in der Einheit, als Späher.
Sie hatte normalerweise hellbraune Haare und braune Augen. Aber sie veränderte so häufig das sich viele schon gar nicht mehr ihre Naturfarben erinnern konnten.
Momentan waren sie rot, mit orangenen und gelben Stränchen und fransig geschnitten.
Maya meinte, dass diese Färbung „Indian Summer“ hieß und gerade megaangesagt war.
Sie war witzig und immer zu Scherzen aufgelegt, besonders wenn es darum ging anderen Streiche zu spielen.
Im Gegensatz zu Thalia, war sie ziemlich klein, und genau das war ihr Bonus.
So konnte sie sich so ziemlich überall verstecken und die Objekte observieren. Außerdem hatte sie, wenn irgendwelche Männer sie nicht ernst nahmen, eine verdammt kräftige Linke und schaffte es sogar Gegner die doppelt so groß waren wie sie, mit einem gezielten Schlag auf den Boden zu befördern.
Ja man sollte sie auf gar keinen Fall unterschätzen.
Ihr Animagus war ein Leopart.
Ihre Partnerin war Ruby Rockwell eine mittelgroße, rotlockige Texanerin, die dieses typische Cowboyimage inne hatte. Sie war ruhig, gelassen und behielt immer einen kühlen Kopf.
Doch auch sie konnte ganz schön austeilen, wenn es darauf ankam.
Ruby war der Ruhepol der gesamten Einheit und jeder hatte sie gern. Das lag wahrscheinlig daran, das sie viel zu wenig sprach um sich durch beiläufige Bemerkungen Feinde zu machen.
Wie alle in der Gruppe hatte sie einen Katzenanimagus,und um es genauer zu sagen, einen Löwen mit einer erstaunlich dichten leicht rölichen Mähne.
Die beiden Jäger waren 2 quirlige Japanerinen namens Yukino und Kaho Soma.
Sie waren Zwillinge und man konnte sie kaum voneinander unterscheiden. Nur das Yukino den Scheitel immer links trug während Kaho ihn auf der anderen Seite hatte.
Ansonsten waren sie auch was der Charakter angeht fast gleich, außer das Kaho etwas zurückhaltener und vorsichtiger war als ihr Zwilingsschwester, die oft mit voller Begeisterung losstürmte.
So musste sie Kaho öfter mal abbremsen und wieder zurück auf den Boden der Tatsachen holen.
Die beiden berherrschten Judo und Karate wie kein anderer und ihre Tiere waren, für Yukino ein Gepard und für Kaho ein Schneeleopard.
Und dann war da natürlich noch der Lockvogel.
Chantall Roaneaux war die Femme Fatale schlechthin und blöderweise wusst sie das auch.
Groß, schlank und mit üppigen Kurven bestückt, blondhaarig, blauäugig und mit dem charmantesten Lächeln, das die Welt je gesehen hatte.
Ihre hüftlangen Haare vielen ihr locker und voll über die Schultern, was ihr keiner aus der Truppe hätte nachmachen können.
Sie war arrogant, überheblich und wollte überall die erste Geige spielen. Wo auch immer Chantall war drehte sich alles nur um sie. Sie füllte den Raum voll aus und jeder Mann kümmerte sich nur darum einen Blick von dieser Schönheit zu erhaschen.
Wer jetzt aber dachte, dass Chantall diese typische Blondine war, irrte sich gewaltig. Sie war genau so intelligent wie sie schön war.
Und natürlich bildete sich tierisch was darauf ein.
Und wo wir schon beim Thema sind, ihre Animagusform war ein riesiger Tiger.
Allein das erübrigte sich schon, eine ausgefeilte Kampftechnik, schließlich konnte sie mit ihren Pranken das Rückrat eines ausgewachsenen Mannes brechen.
Nun blieb nur noch Thalia übrig.
Wie schon beschrieben war sie ziemlich groß für eine Frau. Und leider hatte sie nicht diese üppigen Kurven wie Chantall, woraufhin sie diese ständig hinwies.
Ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare hatte sie meist zum Zopf gebunden was ihr einen etwas strengen Ausdruck vermittelte.
Vom Charakter war sie so eim mittelding zwischen Ruby und Maya. Sie behielt zwar imme die Nerven konnte aber z.B. keinem Streit aus dem Weg gehen. Die Grenzen musset bei ihr klar festgelegt sein, denn diese ich bin heute mal dein Freund und morgen wieder nicht Getue ging ihr immer mächtig auf den Keks.
Und so würde sie auch an diese Snape- Geschichte rangehen, immer vorausgesetz er entschuldigte sich auch.

Thalia ging zum Schrank und holte such etwas zum anziehen heraus. Ihre Wahl fiel aif ihre absolute Lieblingsjeans, die schon verdammt ausgefranst war. Dazu trug sie ein schwarzes langärmliges T-Shirt, mit der roten Aufschrifft „No more Miss Nice Guy“ an.
Um den Hals band sie sich ein schwarzes Tuch und sie zog sich ihre Stiefel an.
Ihre Haare klemmte sie sich, nachdem sie sie mit dem Spruch „Aero“ getrocknet hatte, mit einer Klammer hinten im Nacken zusammen.
Danach ging sie zum Kamin und schaute nach ihrem Phönixei. Es schein noch keine Anstallten zu machen schlüpfen zu wollen.
Plötzlich gongte die Uhr in der Ecke und Thalia schreckte zusammen. Es war 12:30 Uhr und so konnte sie noch runter in die Große Halle um dort zu essen.
Dafür fühlte sie sich schon wieder fit genug und so nahm sie ihren Zauberstab und ging hinunter zu Mittagessen.

Dort angekommen, fragte Dumbledore ganz besorgt „Geht es die denn schon wieder besser, du siehst nich ein bisschen blass um die Nase aus“.
„Mir geht es wieder prima, danke der Nachfrage“ sagte Thalia mit Nachdruck und setze sich hin.
In diesem Moment kam Professor Severus Snape mit schwarzem wehenden Umhang in die Halle und Thalias Mine verfinsterte sich schlagartig.
Sie hörte schon den symbolsichen Gong,der die ersten Runde eröffnete und Thalia hatte ganz fest vor, sie für sich zu entscheiden.
War ja klasse, jetzt musste sie Mister Ekel schon beim Mittagessen begegnen, ganz toll. Ihr Apetit verflüchtigte sich so schnell,wie die Bilcke der Männer in Chantalls Ausschnitt und für alle die keine Ahnung haben, das ging verdammt fix.
Auch Snape schien nicht gerade unglaublich glücklich über ihr baldiges wiedersehen.
Super, da war sie ja schon wieder, hat man denn keine Ruhe vor diesem Weibsbild?
Und um der Sache noch die Krone aufzusetzten, war der einzige freie Platz neben Thalia!
Severus stöhnte genervt auf, des war mit Abstand einer der schlimmsten Tage in seinen Leben, er würde ihn wohl als Tag des Grauens in seinem Gedächtniss hinterlassen.
„Ah Severus, schön das du da bist!“ begrüßte ihn Dumbledore munter.
Dieser brummte nur als Erwiederung und setzte sich.
Thalia hatte sich inzwischen an dem Hühnchen gütlich getan und wollte sich nun einen Pudding zum Nachtisch gönnen.
Dummerweise stand die Schüssel links neben Snape und selbst mit Affenarmen würde Thalia sie nicht in die Finger kriegen.
Also blieb ihr nichts anderes übrig, als Snape zu bitten.
„Entschuldigen sie bitte Mister......“
„Für sie immer noch Professor Snape klar!“ schnarrte es zurück.
Am liebsten hätte ihn Thalia schon für diese arrogante Art eine reingsemmelt, doch stattdessen flötete sie „Oh tut mirwirklich leid, dass ich ihr Anrede vergessen habe,eigentlich wollte ich sie lediglich bitten mir die Puddingschüssel zu reichen, Professor Snape, Sir!“
Snape ginste sie hähmisch an und antwortete „Entschuldigen sie bitte,mir war so als ob ich ein bestimmtes Wort nicht vernommen habe, oder täusche ich mich da?“
„Welches denn?“ säuselte Thalia weiter.
„Schon mal was von dem Zauberwort gehört“ entgegnete Snape und zog fragend die rechte Augenbraue un die Höhe.
„Ach stimmt natürlich“ sagte Thalia und tippte sich mit einer theatralischen Geste gegen die Strin, es heißt selbstverständlich „Würden sie mir bitte SOFORT die Puddingschüssel geben, Professor Snape?“
Snapes Augen verengten sich und bevor er noch etwas erwiedern konnte hatte Thalia schon den Zauberstab gehoben und sagte „Accio Puddingschüssel“!
„Stimmt“ sagte Thalia mit einem sarkastischem Unterton den sogar ein dreijähriger vernommen hätte, „Es war ja Accio, warum mir das aber auch nicht gleich eingefallen ist, tja manchmal ist man einfach wie vernagelt nicht, wahr ?!“ fügte sie mit einem bedauerndem Achselzucken dazu.
Snape starrte sie an.
Thalia löfflte sich inzwischen munter den Schokopudding auf ihren Teller.
Snape der allmählig seine Fassung wiederbekam setzte erneut zu einem verbalen Schlag aus.
„Sagen sie mal Miss Gabon, schauen sie den gar nicht drauf wieviel Kalorien drin sind?“
„Nein, wieso habe ich das etwa nötig“ schnappte sie zurück.
„Nein..... es ist nur ein weitverbreitetes Klischee, dass Frauen immer zuerst auf die Inhalte schauen“ erwiederte Snape aalglatt.
„Ach ich dachte immer, ihr Männer seid Spezialisten auf dem Gebiet Inhalte!“fauchte sie zurück und ihr verging alllmählig der Apetit.
„Sie sind ein wirklich unmögliches Weibsbild“ knurrte er gefährlich zurück.
„Wissen sie“ sagte Thalia, die mit der Unterhalung immer ungehaltener gewroden war, „es gibt da ein Lied das wunderbar für diese Situation geschaffen ist!“
„Was“ fragte Snape, gleichermaßen erstaunt wie entsetzt.
„Manchmal,aber nur manchmal, haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern......“
„Das stimmt auffallend, besonders in ihrem Fall“ sagte Snape gehässig grinsend.
„Manchmal aber nur manchmal, haben Fraeun ein kleines bisschen Haue gern....“
„Ja da hatten wir schon, obwohl man es lieber nicht oft genug sagen sollt“ fuhr Snape fort immer noch unentwegt gehässig grinsend fort.
„Immer ja wirklich immer, haben Typen wie du was auf die Fresse verdient.....“
Snapes Ginsen verschwand so schnell, wie ein das Licht einer durchgbrannte Glühbirne.
„Immer ja wirklich immer, haben Typen wie du was auf die Fresse verdient“!!!
„Ach was denn hat ihnen das Lied gar nicht gefallen??“ fragte Talia mit einer Unschuldsmine, als sie Snape Geschicht sah.
Dieser starrte sie fassungslos an und Thalia wusste das hiermit Runde 1 enden würde!
Hahahaha,sie Thalia Gabon hatte es Mister Ekel heimgezahlt!
Yes, Bingo, sie war ja sooooooo gut!!!
Das würde sie ihm bis ans Ende ihrer Lebtage aufbinden!
Wie sagte schon Mephistopheles aus Faust so schön: „Mit Frauen sollte man sich nicht belieben zu scherzen!“
Snapes fassungsloser Blick hatte nun mörderische Züge an sich genommen.
Immer noch in höchst euphorischer Stimmung, legte sie ihren Löffel weg und stand auf.
„Ich werde noch einen kleinen Spaziergang machen“ sagte Thalia an Dumbeldore gewandt und verließ mit schnellen Schritten die Halle im Nacken immer nich die mörderischen Blicke Snapes.

Soso dachte Snape Miss-Ich-bin-ja-die-allerbeste, will also einen kleinen Spaziergang machen, dann wollen wir doch mal sehen wie ihr der Wald gefällt und auch er verließ mit wehenden Umhang und unheilverkündendem Blick die Große Halle.


The End of Part five!!!!

Alle Fehler sind beabsichtigt und nicht zu berichtigen!! ^^


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