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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Ein böses Erwachen....

von Ithilien

Yo, 4 is wieder verdammt lustig geworden, hoff ich zumindest! Aba auch ganz schön lang.....
Jetzt muss ich mich an 5 machen!
Viel Spaß und das posten nicht vergessen, auch in meinem Thread in der Rubrik FF!
Schreibt ma auch ein Kommi zu Unforeseen changes von Lovin~Sirius. Sie freut sich immer so doll!

LG Ithilien

Als Thalia erwachte, fühlte sie sich grausam. Sie hatte höllische Kopfschmerzen und ihr taten alle Knochen weh.
Angestrengt blinzelte sie in den schummrigen Raum und versuchte sich zu orientiern.
Thalia erhob sich und sah sich um. Sie lag in einem Bett mit schwarzem Bettbezug, die Möbel waren in einem dunklen Ton gehalten und es gab keine Fenster. „Ein sehr merkwürdiges Gästezimmer“ dachte sie „eigentlich hatte ich einen furchtbar bunten Raum mit kitschigen Möbeln erwartet. Dann vielen ihr plötztlich die Einmachgläser in den Regalen auf und sie began daran zu zweifeln, dass dies wirklich das Gästezimmer war, von dem Dumbledore gesprochen hatte.

Als Snape fertig war mit duschen, viel ihm auf, dass er sein Hemd vergessen hatte.
Er öffnete die Badezimmertür und ging zum Schrank um sich ein Hemd heraus zu holen.

Thalia traute ihren Augen nicht. Da kam Severus Snape oberkörperfrei aus der Tür und lief selenruhig quer durch's Zimmer zum Schrank.

Sie konnte es nicht glauben und starrte ihn einfach nur an. Vor allen Dingen hatte sie so nicht den Körperbau dieses zynischen Zaubertrankmeisters vorgestellt.
Snape hatte eine sportliche, aber überhaupt nicht bodybuildermäßige Figur, sondern wirkte eher wie ein Gelegenheitssportler. Ihre Augen wanderten tiefer und sie stellte erstaunt fest, dass er einen verdammt knackigen Po besaß. Halt Moment, das war der Hintern von Professor Severus Snape dem Schrecklichen, den sie gerade bewunderte. Trotzdem konnte sie nicht umhin, ihm im Stillen als ziemlich attraktiv einzustufen.
Doch dann wurde ihr schrecklicher Deutlichkeit klar, wen sie da soeben als gut aussehend betitelt hatte und selbst wenn er der best aussehendste Mann der Welt wäre gibt ihm das ja schließlich noch immer nicht das Recht überhaupt in diesem Raum zu seien und sie schrie : „WAS TUN SIE HIER IN MEINEM ZIMMER?????!!!!!!!“
Snape zuckte kaum merklich zusammen zund drehte sich mit einem Ruck zu ihr um.
„Oh nein, bitte lass das nicht war sein“ dachte er und wünschte sich gerade sonst wo hin.
Moment mal SIE war hier ja im falschen Zimmer und nicht er.
Mit bemüht hämischen Grinsen fragte er „Und sie sind sich ganz sicher das dies ihr Zimmer ist ja??“
„Natürlich“ antwortete Thalia mit fester Stimme.
„Wie können sie es nur wagen hier einzudringen“ fauchte sie hinterher und starrt ihn mit wütenden Augen an.
„Dieser Mann läuft hier einfach so oberkörperfrei ohne jede Skrupel durch mein Zimmer und grinst mich auch noch hönisch an“ „Für wen hält der sich eigentlich!“ dachte sie und schnappet nach ihrem Zauberstab.
Doch ohne jeden Erfolg. Die Tasche in der sie sonst immer ihren Zauberstab hatte war leer.
Sie kramte in ihrer darin umher, aber es war zweckos.
Inzwischen war Snape auf sie zugekommen und baute sich drohend vor ihr auf.
Doch Thalia hatte aufgrund ihrer Zauberstabsuchaktion nicht's davon mit bekommen und schaute nun erschrocken auf.
„Was haben sie ebend gesagt“ fragte Snape mit drohendem Unterton und gefährlichem Blick.
„Was sie hier in meinem Zimmer zu suchen haben“ sagte Thalia, doch von ihrer Selbstsicherheit war nicht's mehr übrig.
Jetzt verstand sie das mit dem größten Kinderschreck nördlich des Äquators nur zu gut und sie wich unwillkürlich zurück.
„Ach ja“ fauchte Snape „sie sind also der Ansicht das dies IHR Zimmer ist, da muss ich sie leider entäuschen dem ist nicht so,und falls sie mich noch mal in diesem Ton anschreien wird ihnen dass wirklich Lied tun, dass verspreche ich ihnen. Dies sind meine Räulichkeiten und sie können froh sein, dass ich sie noch nicht vor die Tür gesetzt habe!“

„Aber.......aber..........“ stammelte Thalia.
„Ich bin ja nicht taub, ich habe diese Konjunktion schon verstanden“ gab Snape gereizt zurück.
Thalia verstand die Welt nicht mehr. Das war doch völlig unmöglich. Wie konnte sie denn nur in den Kerker gekomen sein. Sie versuchte krampfhaft sich zu erinnern, aber es war alles in ihren Gedanken seltsam verschwommen
Zwar versuchte sie ihre Verstörtheit zu verbergen, doch es schien nicht richtig zu funktionieren.
Snape betrachtete sie in ihrer Hilflosigkeit, wie sie da auf seinem Bett saß, und sich verzweifelt zu erinnern versuchte.
Irgendwie tat es ihm schon fast Lied sie so angefahren zu haben, aber das würde er ihr gewiss nicht sagen.
„Sagen sie mal, können sie sich denn überhaupt nicht an letzte Nacht erinnern?“ fragte er schließlich etwas ruhiger.
„An letzte Nacht…oh Gott, habe ich etwa so viel getrunken, dass ich mit ihm geschlafen habe……..nein, dass kann nicht sein bestimmt nicht…..oder doch“? Ihre Augen weiteten sich angstvoll bei diesem Gedanken und sie versuchte sich verzweifelt an irgendetwas zu erinnern.

Snape schien ihre Gedanken erraten zu haben und wollten schon etwas ruhiger erwidern, dass natürlich nichts passiert sei, besann sich aber eines Besseren. Das war die Chance es dieser impertinenten Frau endlich heimzuzahlen, und so erwiderte er stattdessen „Aber diese Nacht war doch so schön, das kannst du doch gar nicht vergessen haben Darling!“
Die Reaktion kam prompt und genau so wie er sie sich vorgestellt hatte.
„Nein…..das glaube ich ihnen nicht!“ sagte Thalia mit zitternder Stimme.
„Doch natürlich, und es war großartig, du warst hemmungslos, wie ein Vulkan!“ setzte Snape mit seiner samtigsten aller Stimmen hinzu und krönte den Auftritt noch mit einem viel sagendem Blick.
Jetzt hatte er sie genau da, wo er sie haben wollte.
Thalia schien völlig am Boden zerstört.
Sie ließ die Schultern hängen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
„Ich habe im Suff mit einem wildfremden Mann geschlafen….. und ich erinnere mich sogar nicht mehr daran…..beim Merlin was wird Daddy nur sagen, er weiß schließlich so ziemlich alles was in dem Schloss vorgeht
In ihrer Verzweiflung begann sie zu weinen und warf sich blindlings aufs Bett.
Das gehörte natürlich nicht zu Snapes Racheplan. Er hatte ja mit so ziemlich Allem gerechnet, aber nicht damit. Die Sache schien hier gerade gehörig aus dem Ruder zu laufen. Er konnte keinen weinenden Menschen ertragen, weil er sich in ihrer Gegenwart immer völlig hilflos und überfordert vorkam.
„Verdammt, was mache ich nur, wenn Dumbledore jetzt reinkommt bringt mich das in Teufels Küche!“
Blöderweise war er nicht wirklich geeignet zum trösten von Frauen und so beschloss er einfach ihr die Wahrheit zu sagen, in der Hoffnung das sie sich dann von selbst beruhigen würde.
„Hören sie, es war nicht mein Ernst mit den vorherigen Aussagen über……na ja sie wissen schon was….!“ Verdammt warum bin ich auf einmal so beklommen, vorhin hat es mir doch nicht das Geringste ausgemacht. Er war so in Gedanken über das Weshalb und Warum, dass er gar nicht mitbekam das Thalia aufgehört hatte zu weinen. Stattdessen hörte man ein wütendes Schnauben und jemand fragte mit vor Wut zitternder Stimme „Was habe sie gesagt?“
„Hören sie“ begann er noch mal „ das war ein Scherz von mir, es ist natürlich nichts zwischen uns passiert!“
Stille.
Dann....
„DAS WAR NUR EIN SCHERZ SAGEN SIE JA, DER WAR AUCH TOTAL KOMSICH, SAGEN SIE MAL HABEN SIE SIE NOCH ALLE!!!!“ brüllte sie mit ihr nicht zugedachter Lautstärke.
„WAS FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN MICH SO AUF DEN ARM ZU NEHMEN SIE HINTERHÄLTIGES, GEMEINES, CHAUVINISTISCHES…….“ ihre Stimme erstarb und sie griff sich röchelnd an die Kehle.
Snape hatte den Zauberstab auf sie gerichtet und sie mit einem Fluch zum Schweigen gebracht.
„So und wenn sie mich jetzt in irgendeiner Form versuchen mich anzugreifen setzte ich sie sofort vor die Tür und nehme den Fluch erst dann weg wenn es mir passt. Ich hoffe in Ihrem Interesse das ich mich klar aus gedrückt habe.“ fauchte er und setzte seinen wenn –du-mir-wiedersprichts-bist-du-tot-Blick auf.
Aufgrund des Fluches konnte Thalia nur stumm nicken, doch ihre Augen verrieten, dass sie nichts lieber tun würde als im tüchtig die Meinung zu geigen.
Eigentlich könnte ich sie in dem Zustand lassen, dachte Snape schließlich hat Plan1 nicht funktioniert und ich hätte für eine Weile meine Ruhe.
Doch leider würde das nicht gehen und das wusste er nur zu genau.
Er seufste und ihm viel die Flasche mit dem smaragtgrünen Trank wieder ein, den er ihr ja noch geben musste.
Und so ging er zum Nachttisch um den Trank zu holen und ihr zu geben.
„Diesen Trank hier müssen sie nehmen, damit ihr Kreislauf wieder in Gang kommt“ sagte er.
Keine Antwort.

Gerade wollte er fragen was das sollte, als ihm der Fluch einfiel und ein höhnisches Grinsen kräuselte seine Lippen.
Snape blickte sie an und wenn Blicken töten könnten hätte dieser ihn bestimmt ernstlich verletz.
Thalias Augen waren so weit wie nur irgend möglich zusammen gekniffen, und ihre Lippen bebten vor grenzenloser Wut.
„Ach ja, der Fluch“ bemerkte er fast beiläufig und das hähmische Grinsen verwandelte sich in ein breites spöttisches Lachen, was Thalias Wut noch sichtbar steigerte.

Dann hob er mit einem leicht bedauerlichen Wink mit dem Zauberstab den Fluch auf.
Thalia wollte schon wieder losbrüllen, besann sich aber eines Besseren.
Schießlich war er ihr noch eine Erklärung schuldig, wieso sie ausgerechnet in seinem Zimmer gelandet war und wenn sie ihn jetzt noch weiter verärgern würde, würde sie es vielleicht nicht erfahren.
So schnaubte sie und sah ihm fest in diese unergründlich schwarzen Augen.
Diese Augen waren anders als alle Anderen die sie ja gesehen hatte. Auf den ersten Bilck mochten sie kalt und leer wirken, aber beim näheren Hinsehen viel einem die unsegliche Einsamkeit und Trauer auf.
„Hier“ sagte Snape dem ihre Musterung nicht eintgangen war „ihrTrank“ und reichte ihr die Phiole.
Zögernd nahm Thalia dem Trank entgegen, undbeäugte ihn misstrauisch.
Danach entkorgte sie ihn, schnupperte daran und verzog das Gesicht.
„Igitt... wenn das Zeug so schmeckt wie es riecht, ist es absolut wiederlich“.
Snape verdrehte genervt die Augen „Oh Verzeihung, wenn ich sie also das nächste Mal irgendwo halbtot auf dem Boden finde, misch ich erst noch Himbeeraroma in den Trank, und lass sie die Zeit über liegen. Außerdem soll er helfen und nicht schmecken.“

Thalia runzelte die Stirn und fragte „Halbtot, wie meinen sie das?“
„So wie ich es gesagt habe“ knurrte Snape zurück.
Thalia schnaubte und sagte „Würden sie mir das bitte genauer erklären“.
„ Nun, da gibt es nicht viel zu erklären....“ begann er und erzählte ohne Umschweife den Rest der Geschichte.
Als er geendet hatte fragte Thalia verwirrt „Aber wieso hat mich den Peeves angegriffen?“
„Was weiß ich, was in dem Hrin dieses völlig beschränkten Poltergeistes vorgeht. Obwohl eigentlich kann man davon ausgehen, dass er an dem Tag an dem das Gehirn verteilt wurde, wohl gerade damit beschäftigt war, Mrs. Norris ins Klo zu stecken“ erwiederte Snape barsch und legte nun seinen lagen schwarzen Umhang um.
In dieser Zeit trank Thalia die Phiole leer und stellte fest, dass er wirklich genau so wiederlich schmeckte wie er roch.
„Verdammt“ sagte ihr eine innere Stimme „eigentlich, muss ich mich ja bei ihm bedanken, schließlich hat er mir mein Leben gerettet, aber nein ich hab ihn auch noch angeschrieen, toll gemacht Thalia, wirklich, du hast es wiedermal geschaft, den ersten Eindruck völlig zu vermiesen.“

Snape riss sie aus ihrer Gedankenwelt und sagte „Ich werde jetzt Professor Dumbledore und Madame Pomfrey holen“ und er nahm etwas Pulver aus einem Topf am Kaminsimms.
Das schmiss er in die Flammen und rief „Madame Pomfrey und Professor Dumbldore, Mss. Gabon ist wach und sie können beide kommen!“

Und wirklich keine 10 sek später kamen Dumbledore und Madame Pomfrey aus Snapes Kamin gestiegen.
Sofort gingen beide mit großen Schritten zu der auf dem Btt sitzenden Thalia.
„Wie geht es dir, hast du noch Schmerzen, oder andere Beschwerden?“ fragte Dumbledore und sah sie mit prüfendem Blick an.
„Mal von den Kopfschmerzen abgesehen, ganz gut“ erwiederte Thalia lächelnd.
„Das hat schon so mancher gesagt, und kurze Zeit später lag er im Sterben“ meinte Madame Pomfrey, ganz die optimistische Krankenschwester.
Snape verdrehte hinter ihr genervt die Augen, und fragte sich warum Krankeschwester nur immer so übertreiben müssen.
Pomfrey begann sich Thalias Kopf genau anzusehen und drehte in hin und her.
„Können sie sich an irendetwas erinnern“ fragte sie schließlich.
„Naja, eigentlich nur dass ich auf dem Weg zu meinem Zimmer war und mir was auf den Hinterkopf geknallt ist..... tja und das wars auch schon“.
„Hmmm, tja dann erzähl ich es dir mal....“ meinte Dumbledore
„Das wird nicht nötig sein“ warf Thalia rasch ein „Professore Snape hat mir schon alles erklärt“.
„Achso, na denn werd ich mal wieder“sagte Dumbledore „Was meinst du, kannst du schon wieder laufen, dann kann ich dich gleich ins richtige Zimmer bringen“ fügte er schmunzelnd hinzu.
„Ja ich glaube es geht“ erwiederte Thalia, froh endlich aus diesem düsteren Kerkerzimmer zu entfliehen und ganz besonders ihrem Bewohner.
Sie stand, wenn auch leicht wackelig auf; und ließ sich von Dumbledore und Madame Pomfrey aus dem Zimmer geleiten.
„Ach, mein Phönixei und mein Zauberstab“ fiel ihr wieder ein und sah sich um.
Snape holte es von einem Läufer nah des Kamins und gab es ihr.
Thalia schnappte es sich und ging ohne sich noch mal umzudrehen aus dem Zimmer.
Als Dumbledore die schwere Tür geschlossen hatte, fragte er „Hast du dich etwa mit Severus gestritten?“
„Ach nein, wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit“ sagte sie und versuchte aufrichtig zu lächeln, was ihr jedoch nicht ganz gelang.
Dumbledore sah sie zweifelnd an, sagte aber nichts.
„Ich werde nun wieder in den Krankenflügel gehen Albus“ sagte Madame Pomfrey.
„Oh, ja natürlich“ erwiederte Dumbledore und die Medihexe machte sich auf den Weg.
„Nun denn Thalia, ich werde dich in dein Zimmer bringen“ sagte Dumbledore an sie gewannt.
„Ja bevor wieder ein Poltergeist meint er müsse mich K.O schlagen“ entgegnte Thalia und die Beiden gingen die Treppen hoch in den dritten Stock.
Als sie vor dem Zimmer angekommen waren sagte Dumbledore „Ich hoffe dir gefällt dein neues Zimmer, ich habe mich selber um die Inneneinrichtung gekümmert!“
Oh Schande, das wird bestimmt, das grausamste was die Menschheit je zu Gesicht bekommen hat dachte sie, denn Dumbledores Hang zum Kitsch war weitreichend bekannt!
Und wirklich, als die Tür geöffnet wurde, hätte sich Thalia, wenn sie ein Muggel gewesen wäre,an die scheußliches Kinderserie namens „Die Glücksbärchis“ erinnert gefühlt, aberso war der einzige Gedanke der ihr durch den Kopf schoss: Scheiße!!
„Und“ fragte Dumbledore erwatungsvoll „wie gefällt es dir?“
„Ich glaub mir wird schlecht“ erwiederte sie und zog ein Gesicht, als hätte man ihr Skelewachs eingeflöst.
„Och komm so schlimm ist es nun wirklich nicht“ maulte Dumbledore.
„Ach nein“ antwortete Thalia und schnippte rosa Federn von einer goldlockigen mit Härfchen ausstaffierten Engelsfigur.

Höchstwarscheinlig ist einen einfache beschreibung des Zimmers besser, als Thalia negative Auslassungen.
Was einem sofort ins Augen sprang, wardas riesige Bett, mit der knallpinken, herzchenbedruckten Bettwäsche, das noch mit einem blassrosa Baldachin gekrönt war.
Der Teppich war Bonbonrose, extrem flauschig und mit verzauberten weißen Kaninchen bedruckte, die allesamt schwänzchenwackenld über der Boden hoppelten.
In jeder freien Ecke standen kleine Engelchen, Elfchen und auf der Komode liefen Teddies herum die, die Federn ununterbrochen ins Zimmer warfen.
Die Vorhänge waren, wie soll es auch anders sein, fliederfarbend und im gesamten Raum lag ein schwerer süßer Duft, der einem die Sinne benebelte.
Sogar die Tapete war zartrosa und Wolken, die wie Zuckerwatte aussahen, schwebten an ihr entlang.
„Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein, oder?“ fragte Thalia und schaute ihn unglaubig an.
„Doch natürlich, ich finde es wunderschön, es hat so etwas weibliches an sich“ erwiederte Dumbledore ernst auch wenn er es nicht verhindern konnte, dass seinen Mundwinkel verächtlich zuckten.
„Albus....“
Doch seinen Antwort ging in ein prustendes Lachen unter. Er lachte so doll, dass ihm die Tränen über die Wangen flossen und in seinem Bart verschwanden.
„Nein.....ist schon gut...dass ist natürlich nicht dein Zimmer, es ist der Raum von Prof. Trelawney, aber dein Gesicht war wirklich einmalig“ brachte er unter dem Lachen hervor.
„Na da bin ich aber beruhigt“ seufste Thalia,die sich schon in Gedanken mit ihrem abstoßenden neune Zimmer abfinden wollte.
„Aber was wenn ich hier schon gestern Abend reingekommen wäre?“ fragte sie
„Nun ja ich hab natürlich damit gerechnet, dass du zurückkommst um dich zu beschweren“ etgegntete Dumbledore munter „und außerdem benutzt sie dieses Zimmer nur selten, weil sie meint die Welt außerhalb ihres Wahrsagerraumes würde ihr „inneres Auge“ trüben“ fügte er mir vielsagendem Blick hinzu.
„Und wo ist jetzt mein Zimmer“ fragte Thalia mit einen Anflug von Ungeduld in der Stimme.
„Oben im Westurm, ich weiß doch wie sehr du höhergelende Orte magst“sagte Dumbledore mit sanfter, ruhiger Stimme.
„Ich hoffe, das du dort nicht deines Amtes als Innereinrichter gewaltet hast, sonst sehe ich mich gezwungen deine Räumlichkeiten solange zu besetzten, bis ich meine ohne einen einzigen Engel vorfinde“ sagte Thalia ernst und zog die Augenbrauen hoch.
„Schon gut ich habe versucht so neutral wie möglich zu bleiben“ versicherte Dumbledore, wenn auch nicht ganz überzeugend und die beiden machten sich auf den Weg in den Westturm.
Das neue Zimmer war ganz nach Thalia's Geschmack.
Es war groß, und ohne jeden Kitsch ausgestaltet.
Das Bett war am Kopf und Fußende mit gußeisernen Ornagrammen bestückt , die Bettwäsche hatte eine dunkelblaue Farbe ebenso wie der Baldachin, der auf der Innenseite mit Sterne bedruckt war.
Die Möbel insgesamt waren eher in einem dunklen Ton gehalten und auf den Komoden stande zu Thalia's Glück keine federwerfenden Bärchen.
Das Sofa in der Mitte das Raumes war aus schwarzem Leder und vor ihm stand ein gläserner Tisch auf dem eine weiße Lilie in einer Vase stand.
„Und“ wollte Dumbledore nach einer Weile wissen, „gefällt es dir, oder soll ich schon den Weg zur Toillette frei machen?“.
„Nein ich denke, das wird nicht nötig sein“ erwiederte Thalia froh und ließ sich aufs Bett fallen.
„Ich werd dann mal runter zum Frühstück gehen, ich bin sowieso schon ziemlich spät dran. Dir würde ich raten mir etwas aufs Zummer bringen zu lassen, damit du dich nicht überanstrengst“ sagte Dumbledore mit führsorglichem Unterton.
„Ja mach nur, kein Problem, ich werde mich höchstwahrscheinlich schlafen legen“ sagte Thlalia und gähnte.
„Tu das“ meinte der Direktor und wollte schon gehen, als Thalia sagte lächelnd „Danke Daddy, es war sehr schön gestern Abend und das Geschenk ist auch klasse, ich freu mich riesig“!
Dumbledore blickte sie leibevoll an und erwiederte „ Das dachte ich mir“ und verließ den Raum.
Bevor sich Thalia ins Bett legte, nahm sie sich das Phönixei und legte es, neben das bereits flackernde Feuer.
Thalia holte einmal tief Luft und war dann auch schon eingeschlafen......

The End of Part 4

Who founds a mistake, could get it(here too)...xD


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