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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Eine Nacht im Kerker....

von Ithilien

Hey ihr, um es ma so zu sagen, dieses Kapitel entstand in totale Hektik, und hat auch net ganz so viele Lacher!!
Hoffe es gefällt euch trotzdem!*hoffhoffhoffhoffhoffhoff*
LG Ithilien


An das was geschah, nachdem Thalia den Flur betreten hatte konnte sie sich nur noch bruchstückhaft erinnern. Sie wusste noch, dass sie auf dem Weg zum Zimmer war und Mühe hatte den Weg zu finden. Auf einmal spürte sie etwas Hartes auf ihren Hinterkopf schlagen, fiel vorne über und schlug mit dem Kopf auf den kalten Steinboden auf. Dann löste sich alles auf und sie versank in der Dunkelheit……..

*************************************************************************

Severus Snape ging in seinem Büro auf und ab. Warum lud Dumbledore nur jemand ein und behauptete mit ihm Verwandt zu sein, obwohl das gar nicht stimmte. Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen und so beschloss er den Direktor so schnell wie möglich danach zu fragen. Das Geschenk hatte er immer noch nicht ausgepackt, und so entschloss er sich dem nachzukommen. Es war ein Buch mit einem malvenfarbenen Einband, auf dem in goldenen Buchstaben stand „So werde ich ein ausgeglichener, offener Mensch- Eine Studie von Faruk Bakesh“. Severus starrte mit Ekel auf das Buch vor ihm und spielte schon mit dem Gedanken es als Feueranzünder zu verwenden, als er plötzlich draußen jemand laut lachen hörte.
Vielleicht konnte er den Abend noch verbessern und ein paar Schülern verdammt viele Punkte abziehen, indem er sie beim herumwandern des Nachts im Schloss erwischte. Doch er wurde enttäuscht denn das Lachen kam nur von Peeves, dem total beschränkten Poltergeist.

„Peeves wage es nicht noch mal so laut zu lachen“ knurrte Snape „sonst hole ich den blutigen Baron“!
„Aber Professor Snape sie werden nicht glauben was ich eben jemacht habe“ krähte der Poltergeist.
„Was denn, schon wider die Toiletten demoliert oder Miss Noris in eine Rüstung gesteckt“ fragte Snape gelangweilt.
„Nein ich habe das Schloss vor’nem Einbrecher geschützt“ erklärte Peeves stolz.
„Wie, hast du etwa Sirius Black gefangen?“ fragte Snapgegen seinen Willen interessiert.
„Nööö, das war nur so ne blöde Frau, der habe ich mit der Lanze von einer Rüstung ein voll auf die zwölf gehauen“ lachte Peeves.
„Du hast was getan“ schrie Snape „Wo war das?“
„Das sag ich dir nur wenn du ganz lieb bitte, bitte sagst“ gackerte Peeves und streckte Snape die Zunge heraus.
Jetzt riss Severus der Geduldsfaden und er donnerte „Imperio!!“
Peeves kleine, wässrige Augen waren nun leer und stierten in seine Richtung.
„Sag es mir, wo hast du sie niedergeschlagen“ fauchte Snape
„Im dritten Stock auf dem Weg zum Zimmer neben „Rosalind der Rosigen“ leierte Peeves herunter.

Severus nahm sich nicht einmal die Zeit den Gegenfluch zu sprechen und rannte in den dritten Stock.
„Warum renne ich eigentlich um diese unmögliche Frau zu retten“ fragte er sich in Gedanken.
„Vielleicht weil du sie gar nicht unmöglich findest“ antwortete eine Stimme ganz tief in seinem Innern.
„So ein Blödsinn!“ schimpfte er sich, aber eine Antwort auf seine Frage fand er trotzdem nicht.

Endlich kam er im dritten Stock an und sah schon das Phönixei auf dem Boden liegen.
Und hinter der Nächsten Biegung lag sie bewegungslos auf dem Boden. Er rannte die letzen paar Meter und ließ sich neben ihr nieder. Um ihren Kopf herum hatte sich bereits eine Blutlache gebildet. Mit der Hand suchte er den Puls am Hals und stellte dabei erschreckender Weise fest, dass sie schon verdammt kalt war.
„Oh nein“ dachte er „sie wir doch nicht tot sein!“ Im ersten Moment fühlte er gar nichts und wollte die Hoffnung schon aufgeben, aber dann bemerkte er ganz leicht den Puls und atmete hörbar erleichtert aus.
Sie lebte, aber sie brauchte so schnell wie möglich ärztliche Hilfe.
Severus überlegte nicht lang, trug sie und das Ei hinunter in seine Räumlichkeiten, denn zum Krankenflügel wäre der Weg wesentlich länger gewesen. Außerdem mochte er ihn nicht und vermied es sich dorthin zu begeben.
Als er endlich im Kerker angekommen war legte er die bewusstlose Thalia auf sein Bett und ging zum Kamin, um dort in einen Becher mit schwarzem Pulver zu greifen. Er schmiss das Pulver ins Feuer und rief „Madam Pomfrey ich brauche ihre ärztliche Unterstützung, sofort!“
Noch etwas schlaftrunken kam die Medihexe aus ihren Gemächern und fragte „Was ist denn passiert, dass sie mich mitten in der Nacht wecken?“
„Miss Gabon hat eine ernste Kopfverletzung und benötigt umgehend ihr Hilfe“ antwortete Snape.
„Oh, ich bin gleich da, ich brauche nur noch meine Tasche“ sagte Madam Pomfrey, die inzwischen hellwach war und ging schnell zu ihrem Büro um die besagte Tasche zu holen.

Snape begab sich zu einem Regal und holte eine Phiole mit einer smaragt-grünen Flüssig keit heraus. In diesem Moment kam auch schon die Medihexe aus dem Kamin gestiegen. Sie lief zügig zum Bett und besah sich die Verletzung. „Oh du meine Güte, die sieht aber schlimm aus“ sagte Madam Pomfrey
„Das weiß ich auch, können sie ihr denn nun helfen oder nicht“ entgegnete Snape barsch.
„Ja natürlich kann ich das, aber es wäre besser wenn sie auf der Krankenstation liegen würde“ maulte sie „doch können wir nicht riskieren!“
„Schön das sie das eingesehen haben“ fauchte Snape. Ihm ging das ganze Gerede der Hexe tierisch auf die Nerven.
„Ihre hämischen Bemerkungen können sie sich sparen Severus“ entgegnete diese barsch und zog nun ihren Zauberstab um einige Formeln zu murmeln. Danach nestelte sie an ihrer Tasche herum und zog ein Fläschchen heraus und träufelte den Inhalt auf die Kopfplatzwunden.
Als sie fertig war holte sie aus der Tasche eine dicke Rolle Mullbinden heraus und verband sorgsam die Wunden.
„Was, mehr machen sie nicht?“ fragt Snape fassungslos.
„Nein mehr können wir im Augenblick nicht tun“ sagte die Medihexe besorgt.
„Wissen sie, mit Kopfverletzungen ist das so eine Sache, zuviel Medikamente könnten womöglich mehr Schaden als zu Nutzen und deshalb muss man sehr vorsichtig sein.
„Wir können nur abwarten wie sie die Nacht übersteht!“
Snape nickte und stellte die Phiole auf den Tisch.
„Oh den Trank können sie ihr auch geben, wenn sie aufwacht!“ bemerkte Pomfrey und ging wieder zum Kamin.
„Ich werde nun gehen, falls sie mich brauchen sollten rufen sie mich einfach“ sagte sie „es macht jetzt nur noch wenig Sinn hier herum zu sitzen!“
Mit einem „Sie wissenja wo sie mich finden“ verschwandt die Medihexe im Kamin.
Snape ließ sich erschöpft in einen Sessel fallen und hexte sich ein Glas Wein herbei.
Er beobachtete die im Bett liegende Thalia und fragte sich zum wievielten Mal warum un alles inder Welt er das getan hatte. Ihm fiel einfach keine Lösung ein und so fiel er schließlich in einen unruhigen Schlaf.

Snape erwachte als er jemanden heftig an seine Tür klopfen hörte.
Er rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und öffnete.
Draußen stand Albus Dumbledore, der mächtigste Zauberer der Welt in einem rosa geblümten Schlafanzung mit dem Phönix Fawkes auf der Schulter und fragte atemlos: „Wie geht es Thalia??“
Noch ehe Snape antworten konnte war Dumbeldore eingetreten und bahnte sich den Weg zum Bett.
„Ja ich wünsch dir auch einen guten Morgen Albus“ sagte Snape unwirsch und schloss die Tür.
Doch dieser schien ihn nicht mehr zu hören, sondern machte den Verband ab.
„Was machen sie denn da?“ fragte Snape entgeistert.
In diesem Moment weinte der Phönix ein paar Tränen auf die Wunden und sie verheilten im nu.
„Hach Mensch meine kleine“sagte Dumbledore erleichtert „was machts du bloß für Sachen“ und strich ihr sanft durchs Haar. Snape fühlte im Moment reichlich fehl am Platz und so setzte er sich wieder in den Sessel missmutig zu einem Punkt im Boden starrend.
Endlich wandte sich Dumbledore ihm zu und ließ sich im Sessel gegenüber von Snape nieder.
„Danke Severus“ saget der alte Zauberer und mehr brauchte nicht gesagt als durch diese beiden Worte ausgedrückt zu werden.
„Wie ist das passiert“ fragte Dumbledore.
„Peeves, dieser Trottel, hat ihr mit einer Lanze auf den Hinterkopf gehauen, woraufhin, sie nach vorne über fiel und sich die 2. Verletzung zu zog“ gab Snape zur Antwort.
„Das reicht, ich glaube ich muss ihn jetzt endgültig rausschmeißen“ sagte Dumbledore wütend.
Eigentlich hatte Snape noch vorgehabt, Dumbledore ein paar Fragen, bezüglich seiner angeblichen Cousine zu stellen,doch dieser schien dies zweifellos gahnt zu haben und sagte: „Komm heute Nachmittag in mein Büro, dann werde ich dir deinen Fragen beantworten!“
„Nun denn,ich muss wieder gehen, der Minister hat mir wiedereinmal einen Brief geschrieben den ich noch beantworten muss, aber ich erwarte das du mir sofort beschied gibst, sobald sie aufwacht!“ sagte Dumbledore und ein strenger Ausdruck drang in seine blauen Augen.
„Nicht so wei dieses Mal, als mich erst eine verschlafene Madam Pomfrey darauf aufmerksam machen musste, dass meine Cousine mit schweren Kopfverletzungen bei dir im Zimmer liegt!“ fügte er mit tadeldem Unterton hinzu.
„Ja mach ich“ winkte Snape ab und schwang seinen Zauberstab um ein Feuer im Kamin zu entwachen.
„Nun denn“ sagte Dumbledore „Möglicher Weise sehen wir und beim Frühstück“ und ging in dem wundervollen rosa Schlafanzung aus dem Zimmer.
„Wohl kaum“ dachte Snape und ging in Bad um sich zu waschen.


The End of Part 3!!

Wie ümma, wer einen Fehler findet, kann ihn behalten!!^_^


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz