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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Schlaflose Nacht

von Ithilien

Part 12: Schlaflose Nacht



Teil für diverse Kleinigkeiten:

So Leutchens, hier kommt Chap 12!

Es ist in einer finsteren Nacht entstanden, nachdem ich mich mit meinem Grafikprogramm geprügelt habe.

Das hab ich mir downgeloaded und muss sagen, entwder ist das Programm zu komplex für mich, oder ich stelle mich schlicht und ergreifend blöde an.

Was eigentlich, wenn ich mir es recht überlege aufs selbe rauskommt.

Auf jeden Fall habe ich es doch noch geschafft, die Cover für zwei CD's fertig zu stellen.

Ahso, das Programm heißt übrigens GIMP und ist eine Freeware, das bedeutet, für die nicht Englischkönner unter euch, sie ist kostenlos.

Um nochmal auf meine FF einzugehen.

Ich habe diesmal erstaunlich lange gebraucht bis mein Gehirn endlich einen akzeptablen Titel herausspuckte.

Normalerweise weiß ich den schon immer, bevor ich eigentlich mit dem Schreiben anfange.

Und der Titel sollte auf keinen Fall misverstanden werden.

Also wer hier schon leicht seltsame Gedanken, beim Lesen des Titels hatte, dem rate ich die Dr. Sommer Rubrik in der Bravo nicht ganz so oft zu lesen.

So ich bin wie imer gespannt auf eure Kommies, in denen ihr mir bitte mitteilt, ob es euch auch gefallen hat!




HEGGGGDL Ithili *knutscha*



Thalia bugsierte den schlafenden Snape, mit einem Schwebezauber in ihr Bett, weil Nächte in einem Sessel äußerst unbequem sind.

Und man stelle sich vor, Severus Snape erwacht morgens mit Nackenschmwerzen.

Nicht auszudenken, was er dann in seiner Mördelaune alles fertigbringt.

Als er schließlich im Bett lag, zog Thalia ihm noch den Umhang und die Schuhe aus, um ihn anschließend zuzudecken.

Zwischenzeitlich hatte sie schon fast gedacht, er würde aufwachen, doch Snape schlief so fest, dass er es nicht einmal bemerkt hätte, wenn man vor ihm Cancan tanzen würde und dabei „I'm too sexy for my shirt“ zum Besten gäbe.

Nun lag er da, wie das Ebenbild eines sanftmütigen Menschens und schlummerte vor sich hin.

Thalia musste lächeln, als er im Schlaf „Nein Albus ich will keine Zitronenbonbons“ murmelte und sich auf die andere Seite rollte.

Dann ging sie sich schnell waschen und zog ihren Pyjama an.

Nun stand Thalia vor einem Dilemma.

Sollte sie es wagen, sich zu Snape ins Bett zulegen, oder aber ein Nachtlager auf der Couch aufzuschlagen.

Hier musste eine Entscheidung getroffen werden!

Ihr Bett was zwar kuschelig warm und weich, aber um weiter Missverständnisse, die mit einem Erlebnis in der Vergangenheit zu tun hatten und das sie gerade verdrängen wollte, ging sie schließlich zum Sofa um dort Probe zu liegen.

Doch nun bahnte sich bereits ein neues Problem an.

Die Lehnen des Sofas waren verdammt hart und selbst mit Kissen, würde sie kein Auge zu tun können und unausgeschlafen sollte man sie nicht in Aktion erleben.

Also half es nichts.

Ganz vorsichtig legte sie sich neben unseren schlafenden Zaubertrankprofessor und hoffte das dieser nicht erwachen würde.




Es vergingen Stunden, zumindest kamen es Thalia wie Stunden vor und sie fand einfach keinen Schlaf.

Diese Situation überforderte sie doch ziemlich.

Schließlich lag sie gerade neben einem Mann, den sie eigentlich hasste....mehr oder weniger.

Er hatte sich soviel geleistet, sie verhöhnt, verspottet, ihre Hilflosigkeit schahmlos ausgenutzt und trotz alle dem, sie war fasziniert von diesem Mann.

Sein schwarzer Umhang, mit dem er wie ein Racheengel durch die Gänge lief, um ahnunglose Schüler zu überfallen.

Das nachtschwarze Haar, das ihm immer ins Gesicht viel und es wie eine Wolke aus Schwarz verhüllte.

Diese unnachahmliche dunkle Stimme, die sowohl scharf und sarkastisch wie der Teufel höchstpersöhnlich, und doch so sanft sein konnte, dass es einem unwillkürlich kalte Schauer über den Rücken jagte.

Und dann seine Augen. Diese beiden tiefschwarzen Augen, die einem bis in das Tiefste seiner Seele zu blicken vermochten. Sie schienen, wie dunkle Tunnel zu sein, die man entlang gehen konnte, jedoch ohne ein Licht am Ende zu erblicken.




Los mahnte sie sich in ihren Gedanken, raus aus meine Kopf, da hast du nichts verloren.
Doch es war vergebens.

All ihre Gedanken kreisten um den schlafdenden Zaubertrankprofessor, der neben ihr im Bett lag.




Wo wir schonmal bei unserem bedauerndwerten Badboy von Hogwarts und Umgebung sind.

Sein Schlaf war plötzlich nicht mehr so ruhig.

Er warf seinen Kopf hin und her und murmelte Dinge, die Thalia nicht verstand.

Schnell fühlte sie nochmal seine Stirn und erschrak.

Seine Temperatur war angestiegen und es bildeten sich kleine Schweißperlen unter seinem Haaransatz.

Thalia sprang aus den Bett und flitzte in die Küche.

Dort angekommen, nahm sie den Rest von dem gecruschten Eis und füllte es in einen Beutel ab.

Mit diesem lief sie zum Bett zurück und legte Snape den Beutel auf seine heiße Stirn.

Augenblicklich entspannte er sich und hörte auf mit dem Gemurmle.

Thalia atmete erleichtert aus.

Sie stieg wieder ins Bett zurück versuchte nochmal alle Gedanken an einen gewissen Mann, der zufälligerweise neben ihr lag zu verdrängen und fiel dann endlich in einen unruhigen Halbschlaf.




Um 3 Uhr morgens erwachte sie wieder.

Obwohl erwachen kann man es eigentlich nicht nennen , schließlich muss man um zu erwachen erstmal richtig schlafen.

Doch das war kein Schlaf gewesen, sondern eher so ein Dämmerzustand zwischen wach und doch nicht ganz wach.

Thalia rieb sich die müden Augen und drehte sich zu Snape um.

Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig.

Thalia tastete mit ihrer Hand nach seiner Stirn.

Die Temperatur war auf jeden Fall gesunken, aber nun hatte sie ein anderes kleines Problem.

Vom Eis im Beutel, war rein praktisch gesehen nichts mehr da.

Das heißt natürlich blieb Wasser zurück, doch das konnte sie nicht gebrauchen.

Thalia stöhnte erschöpft und entnervt auf.

Wo sollte sie denn jetzt mitten in der Nacht mal so kurz Eis herbekommen.

Schließlich hatte Hogwarts keinen eigenen Eismann der bimmelnd alle Stunde mal seine Runde drehte um auf Kundschaft warten.




Unsere Heldin schaute mit müden Augen aus dem Fenster.

Schöner Schnee, dann können die Mädels und ich eine Schneeballschlacht machen dachte sie und malte sich schon aus, wie sie Snape erst einen Ball mitten ins Gesicht werfen würde, um ihn danach einzuseifen.

Da fiel es Thalia wie Schuppen von den Augen.

Ja klar Schnee!!

Den brauchte sie und er lag in Massen da draussen rum.

Schnell schlüpfte sie in ihre Stiefel und zog ihren Mantel an.

Sie war schon fast vor der Tür als ihr einfiel, das sie ja den ganzen Schnee so nicht transportieren konnte.

Also rannte sie zurück in die Küche und holte sich ein paar Eisbeutel.

So gewappnet stapfte sie aus ihrer Tür und lief los um die Operation Schneemann, so hatte sie sie kurzerhand getauft zu beginnen.




Im Schloss war es gerade zu gespenstisch ruhig.

Kein Lüftchen wehte durch die ausgestorbenen Gänge und Thalia fühlte sich plötzlich gar nicht mehr so wohl.

Klar war sie in ihrer Jugendzeit oft zusammen mit Maya durch die Gänge geschlichen immer auf der Suche nach Abenteuern, doch erstens, suchte sie gerade kein Abenteuer und zweitens, war sie nun alleine.

So schnell wie möglich rannte sie durch die Gänge um zum Ausgang zu kommen.

Zweimal nahm sie eine falsche Abzweigung und wäre wer weiß sonst wo gelandet, doch sie konnte sich gerade noch davor bewahren, indem sie nochmal zur Ausgangskreuzung zurück rannte und den anderen Weg nahm.

Und dann endlich war sie aus den großen Tor herausgetreten und bückte sich um den Schnee mit den Händen in den Beutel zu schaufeln.

Mit bloßen Händen, das sei dazu gesagt, denn Thalia hatte in ihrer Eile ihre Handschuh liegen gelassen.

Innerlich schimpfte sie mit sich über ihre eigene Dummheit, doch nun half es nichts.

Doch schon nach dem ersten Beutel, taten ihr die Hände so dermaßen weh, das Thalia eine Pause machen musste.

Sie hielt sich die Hände vor den Mund und hauchte die warme Luft dagegen.

Dann rubelte sie die Hände an einander um sie wenigstens etwas warm und bewegungsfähig zu machen.

Doch es half nicht sonderlich viel und so besserte sich ihr Laune nicht im Geringsten.

Ich meine welcher Mensch hat schon gute Laune, wenn er mitten in der Nacht mit den Händen im Schnee wühlt?

Richtig Keiner!

Den Schneemenschen nehmen wir jetzt mal aus...obwohl es den ja nur in Spekulationen gibt, also ist er für unsere Story nicht weiter relevant.

Widmen wir uns wieder unsere leicht durchgefrohrenen Heldin, denn sie braucht unsere Unterstützung in den nun folgenden Momenten dringend.




Thalia war gerade mit dem letzten Beutel fertig und wollte schon zurück gehen, als ein seltsame Kälte von ihr Besitz ergriff.

Nein, nicht die grausig niedrigen Temperaturen, die sowieso schon vorhanden waren, sondern eine, die sie bis ins Mark erzittern ließ.

Langsam hob sie den Kopf.

Und da kamen sie.

Mindestens ein halbes Dutzend Dementoren schwebten mit ihren kalten pechschwarzen Mänteln, ihren verwesten Händen und ihrem todbringenden Gesicht auf sie zu.

Thalia schlotterte am ganzen Körper, unfähig auch nur einen kleinen Finger zu rühren.

Die Beutel mit dem Schnee entglitten ihren klammen Fingern und fielen fast lautlos zu Boden.

Dann hörte sie Stimmen in ihrem Kopf, schrill, verzerrt und laut.

Die Worte drangen nur erschreckend langsam in ihr Gehirn ein.

Doch sie kannte sie zu genüge und sie wollte sie nicht hören.

Thalia hielt sich die Ohren zu.

Sie wollte sie nicht hören, nie mehr.

Zitternd hockte sie sich hin und begann, wie um die Stimmen übertönen zu wollen zu singen.




„Mary had a little lamb,

its fleece was white as snow.

And everywhere that Mary went,

the lamb was sure to go.“




Doch unaufaltsam wie die Flut nach der Ebbe, kamen die Dementoren näher und die Stimmen wurde lauter, sodass sie Thalia nicht weiter übersingen konnte.

„Du Missgeburt, du Teufelskind, du allein bist Schuld an dem Tod deiner Mutter und deines Vaters!!! Ich hasse dich, wir hassen dich und werden dir nie verzeihen! Du widerst uns an, verschwinde aus unserem Haus, du Ausgeburt der Hölle, los raus!!! Denn du bist Schuld, du bist Schuld, DU BIST SCHULD!!!!

„NEIN, HÖRT AUF ICH BIN NICHT SCHULD, ich bin nicht Schuld....ich bin nicht....Schuld“ Thalia schrie und die Tränen liefen ihr ungebändigt über das Gesicht.

Sie wollte das nicht mehr hören, es tat so weh, wie ein Dorn der tief im Herzen saß und immer wieder aufs Neue zustach.

Wenn sie jetzt so ihre Freundinnen sehen konnten, die stolze und selbstbewusste Thalia Gabon, saß zusammengekauert und zitternd im Schnee, umringt von Dementoren.

Was würden sie denken.


Plötzlich sah sie vor ihrem inneren Auge Snape, der sie höhnisch anstarrte „Das ist wirklich total unprofessionell, ich hätte viel mehr von der Ehemaligen Duelleuropameisterin erwartet, wie erbärmlich.“

Ich bin nicht erbärmlich und auch nicht schwach dachte Thalia wütend.

Ich werd dir schon zeigen, was ich alles drauf hab, daruaf kannst du Gift nehmen!!

Thalia stand auf und ignorierte die schreienden Stimmen in ihrem Kopf.

Sie stellte sich vor, wie sie Snape mit einem Fluch quer durch die gesammte große Halle fegte, sodass er nun äußerst dekorativ die Wand schmückte.

Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie schrie „Expecto Patronum!!!“

Aus ihrem Zauberstab kam ein gewaltiger silbrig, weißer Dunst, der sich zu einem großen Adler formierte und schoss direkt auf die Dementoren zu.

Das war ihre Chance.

Thalia schnappte sich die Beutel und rannte zurück ins Schloss und hörte erst mit dem Rennen auf, als die mindestens 3 Stockwerke zwischen sich und diesen Dementoren gebracht hatte.

Erschöpft ließ sie sich an einer Wand nieder.

Kalter Schweiß bedeckte ihr Gesicht und sie zitterte immernoch am ganzen Leib.




Langsam machte sie sich auf den Rückweg.

Als sie endlich wieder in ihrem Zimmer war zog sie ihre Stiefel und ihrem Mante aus.

Dann ging sie zum schlafenden Snape und legte ihm den Schneebeutel auf die Stirn.

Vollkommen fertig legte sie sich ins Bett und dämmerte schon weg.

Schön warm war das Letzte was sie dachte, als sie sich seufzend an den grimmigen Zaubertankprofessor kuschelte.










Ende mit Aliende....wird das so geschrieben......keine Ahnung!




Das war Part 12!!!




Und ich geh jetzt schlafen!!




Aber, Kommie nicht vergessen, sonst gibs die Schneebeutel um die Ohren gehauen!!^^



HEGGGDL meine lieben Leser,
eure kleine und völlig erschöpfte Ithili


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