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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Krankenschwester Thali

von Ithilien

Teil für diverse Kleinigkeiten:
Woooooow ich bin schon beim 10.ten Chap!
Gibs nicht normalerweise bei runden Zahlen immer eine kleine Feier?!
Ok hiermit eröffne ich sie!
*gibt jedem ein Stück Torte und ein Glas Champagner*
Ich hoffe bis jetzt gefällt euch meine kleine Story!

Tja dann bleibt mir nur noch zu sagen: Auf die nächsten 10 nicht war??!!
Ich würde mich freuen, wenn ihr bis dahin immernoch meine lieben Leser bleibt!!

Also dann viel Vergnügen mit Kapitel 10!!!!

Kuss eure Ithili


Snape ließ sich sichtlich erschöpft in einen Sessel sinken und massierte sich mit den Händen die Nasenwurzel.
Er hatte sich doch tatsächlich breitschlagen lassen hier zu bleiben.
Und das nur wegen einer kleinen Erkältung, oh pardon Grippe, wie ihm Miss Ich-mache-Hermine-Granger-nach-und-nerve-damit-meinen-Lehrer-zu-tode netterweise draufhin gewiesen hatte.
„Also was tut Ihnen alles weh“ fragte Thalia.
„ Was tut Ihren alles weh, meine Güte sind wir hier im Kindergarten“ äffte Snape sie nach.
„Wenn Sie es mir nicht sagen, kann ich Ihnen auch nicht helfen“ fauchte Thalia zurück.
„Ich brauche keine Hilfe“ gab Snape mit soviel Nachdruck, wie es einem kranken Zaubertankprofessor nur möglich war.
„Ach jetzt kommen Sie mal runter von Ihrem Egotripp. Gibt es da so en Buch mit dem Titel „Wo Frauen Männern, in Ihrem Fall Zaubertrankprofessoren, auf gar keinen Fall helfen dürfen?“. Meine Güte das ist jetzt aber sowas von kinidsch und unprofessionell“ schnaubte Thalia gereitz zurück.
„Das Sie überhaupt von Professionalität reden, erstaunt mich zutiefst“ sagte Snape verschagen und nieste abermals.
„Hier“ sagte Thalia „ein Taschentuch, damit Sie mir nicht meinen Sessel voll schleimen“ fügte sie pampig hinzu und ging in die Küche.
Snape schnäutze sich lehnte sich zurück.
Er fühlte sich furchtbar müde und erschöpft.
So musste man sich fühlen, wenn man in einen Käfig mit hundert Kröter gesteckt wurde dachte er sich.
Als Thalia zurück kam war er schon fast eingenickt und öffnete nur mit Mühe die Augen.
„Hey, schlafen können Sie nachher erstmal müssen noch Medizin nehmen“ sagte Tahlia und reichte ihm die Tasse.
„Was ist das“ fragte Snape misstrauisch und schnupperte am Inhalt.
„Nierenflüssigkeit eines Knallrümpfigen Kröters, warum fragen Sie“ gab Thalia verschmitz Grinsend zurück.
„Nein das ist Husten und Bronchialtee“ fügte sie lachend hinzu, als sie Snapes entgeistertes Gesicht.
„So den trinken Sie jetzt erstmal, ich werde inzwischen noch was besorgen. Sie warten hier“ kommandierte Thalia und schritt zum Kamin.
„Sonst noch was“ fauchte Snape und nieste.
„Ja, Klappe halten und die vollen Taschentücher bitte nicht überall rumliegen lassen“ entgegntete Thalia genervt.
Dann schmiss sie etwas Pulver in die Flammen im Kamin, stieg ein und rief: „Küche von Hogwarts!“.
Es gab eine grüne Stichflamme uns sie war verschwunden.
Snape schürfte an dem Tee und hoffte, dass dies alles bald vorbei war.

Thalia landete in der Küche und wurde zugleich von einer ganzen Meute Hauselfen umzingelt.
„Was können wir für Sie tun Miss?“
„Gibt es Beschwerden Miss?“
„Miss möchten Sie vielleicht einen Marshmellow?“ piepste es aus allen Richtigungen.
„Hey alle mal herhören ich möchte, dass ihr mir folgendes bringt klar“ rief Thalia gegen das Geschnatter an.
Die Hauslefen verstummten und warteten die Aufgaben ab.
„Ich möchte zwei Zwiebeln, eine Flasche Ahornhonig, einen großen Rettich, eine Raspel, gechruschtes Eis und eine Packung Zupftaschentücher alles klar?!“ fragte Thalia in die Runde.
Die Elfen nickten und machten sich sofort an die Arbeit.
Es dauerte nur ein paar Minuten und schon war alles da.
„Ich danke euch“ sagte Thalia und lächelte die kleinen Elfen an.
„Sie müssen uns nicht danken Miss“ erwiedertden ein Elf, der ganz rote Ohren bekommen hatte.
Thalia stieg wieder in den Kamin, schnappte sich etwas Pulver und war, wie von Zauberhand wieder in ihren Räumen.

„Was schleppen Sie denn alles an“ tönte es gleich als Begrüßung aus ihrem Sessel.
„Was habe ich vorhin gesagt, Mund zu!“ schaubte Thalia
„Ach und Sie glauben wohl ich lass mir den Mund verbieten. Soweit kommst noch, das ich mich von einer Frau rumkommandieren lasse!“ schnappte Snape.
„Hören sie mal ja, diese Frau kümmert sich hier gerade um Sie und den Mund verbiete ich Ihnen nicht, solange nichts diskriminierendes raus kommt klar!“ erklärte Thalia gereitzt und verschwand in der Küche.

Dort angekommen schnappte sie sich den Rettich und schnitt ihn in kleine hauchdünne Scheiben, mischte das Eis dazu und träufete den Honig drauf.
Die ganze Pampe löffelte sie in eine Schale und stellte sie zur Seite.
Jetzt war die Zwiebel an der Reihe.
Schon als Kind, hatte sie es gehasst dieses Gemüse zu schneiden, weil ihr dabei immer die Augen tränten.
Aber es half nichts also krämpelte Thalia ihre Ärmel hoch und fing an.
Doch schon nach den ersten paar Schnitten tränten ihre Augen so dermaßen das sich nichts mehr sah und aufgrund dieser Behinderung schnitt sie sich in den Finger.(Anm: Für Leute denen das genauso geht, entweder nur durch den Mund atmen, damit es dazu erst gar nicht kommt und wenn doch, sofort nen kalten feuchten Lappen aufs Augen legen, das hilft!!)
„Aua“ entfuhr es ihr und sie begann an dem verletzten Finger zu nuckeln.
„Na das macht man aber auch nicht“ kommentierte eine gehässige, wenn auch leicht verschnupfte Stimme, das Geschehen.
„Ach und wie dann“ gab Thalia sauer zurück.
„Lassen Sie mal sehen“ sagte Snape ungewohnt sanft, sodass es Thalia eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
Er nahm ihren Finger und betrachtete ihn eingehend, dann sagte er: „Ist nicht tief, aber trotzdem sollten Sie ein Pflaster raufkleben, damit es nicht verunreinigt“.
„Ähmmm........ ja danke“ erwiederte Thalia leicht nervös und ging zu einer Schublade um sich eins zu holen.
„Ach übrigens, der Rettich ist schlampig geschnitten“ erklang es noch beim hinaus gehen, was Thalia wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte.

Als die Operation Zwiebel gelungen war, träufelte Thalia auch dort etwas Honig rauf und deckte es ab.
Dann ging sie zrück ins Wohnzimmer und reichte Snape die Schale mit dem Rettich.
„Sie können sich den Umhang ruhig ausziehen, es ist doch garaniert tierisch warm da drinnen“ bot Thalia an und versuchte sie ganze Sache wieder etwas freundlicher zu gestallten.
Snape verschrenkte die Arme vor der Brust und verzog das Gesicht.
„Nein danke, was ist das da“ fragte Snape, der anscheinend nicht auf die Freundlichkeit ansprach.
„Was zum Essen, damit Ihr Körper wieder Kraft bekommt“ erklärte Thalia.
„Das können Sie gleich wieder mitnehmen, ich hab keinen Hunger“ gab Snape unwirsch zurück.
„Das war mir klar, aber du musst was essen klar“ fuhr Thalia ihn an, die das plötzliche Duzen wohl gar nicht richtig mitbekommen hatte.
„Ich möchte aber nicht, und für Sie immer noch Professor Snape klar“ fauchte Snape und machte keine Anstallten die angebotene Schale anzunehmen.
„Meine Güte Sie würde wohl auch noch auf den Professorentitel bestehen, wenn Sie kurz vorm ins Gras beißen wären, Professor Snape“ schnaubte Thalia.
„Allerdings“ entgegnete Snape knapp.
„Können wir uns nicht wie halbwegs vernünftige Erwachsene benehmen? Ich nenn Sie jetzt beim Vornamen und Sie machen das auch!“ sagte Thalia bestimmt.
„Und warum sollte ich das tun“ fragte Snape unwirsch.
„Ahh, jetzt geht das schon wieder los. Kannst du es nicht einfach akzeptieren? So und nun iss das hier, bitte“ erwiederte Thalia erschöpft.
Snape starrte sie aus seinen Obsidianaugen an und schnappte sich dann endlich die Schüssel.

Er war erstaunt.
Es rutschte ganz leicht durch die Kehle und schmeckte außerdem gar nicht mal so schlecht.
Damit hatte er nicht gerechnet.
Plötzlich gongte due Uhr und er schreckte hoch.
Es war 18 Uhr.
Und ihm wurde bewusst das er Lupins Trank noch gar nicht fertig gebraut hatte.
Er stand ruckartig auf, was seinem Körper gar nicht gefiel und ging zur Tür.
„Hey wo willst du denn hin“ fragte Thalia erschrocken.
„Ich muss noch etwas erledigen“ sagte Snape kurz angebunden.
„In deinem Zustand kannst du gar nichts erledigen klar“ schautze Thalia.
„Doch kann ich“ erwiederte Snape pampig und öffnete die Tür.
Zumindest versuchte er das, doch sie blieb verschlossen.
Er klinkte nochmal, doch das Resultat blieb das selbe.
Doch so leicht ließ sich ein Severus Snape nicht beeindrucken. Er nahm seinen Zauberstab und murmelte etwas.
Thalia hatte sich inzwischen zurück gelehnt und beobachtete mit hämischen Grinsen Snapes Türöffnerversuche.
„Na, Probleme?“ fragte sie nach einer Weile, mit einem Lächeln, das Snapes alle Ehre machte.
„Aufmachen“ knurrte dieser nur zur Antwort.
„Was?“ fragte Thalia und hielt sich die Hand an das Ohr.
„Aufmachen“ wiederholte er drohend.
„Was, ich hör heute irgendwie schlecht?“ gab Thalia zurück und versuchte arglos dreinzuschauen.
„AUFMACHEN!!“ schrie Snape heiser.
„Die Tür?“ hakte Thalia nach.
„JA!!“
„Ähmm nein!“ sagte Thalia schlicht.
„Was“ fragte Snape leicht verwirrt.
„Nein!“ stellte Thalia klar, „erstens weil du nicht bitte gesagte hast und zweitens kannst du mit deiner Grippe sowieso nichts erledigen, das Thema hatten wir doch schon!“
Snape sah auf die Uhr. 19:10 die Zeit rannte ihm davon.
„Na schön, bitte mach die Tür auf“ gab er schließlich doch nach.
„Nur wenn du mir sagts, was plötzlich so wichig ist“ löcherte Thalia.
„Herr Gott nochmal, ich muss noch einen Trank brauen“fauchte Snape.
„Und das kann nicht bis morgen warten“ fragte Thalia.
„Nein kann es nicht und nun mach dieser verdammte Tür auf.....bitte“ sagte Snape erschöpft.
Es muss ihm ja wirklich wichtig sein dachte sie.
„Na gut, aber nur wenn ich dir helfe, sonst passiert womöglich noch etwas“ lenkte sie ein.
„Ich brauche deine Hilfe nicht!“ entgegnete Snape.
Thalia seufste nur und sah ihn mit vielsagenenm Blick an.
„Natürlich, ich sag da nur Egotripp, Egotripp, Egotripp!“
Snape verdrehte die Augen und sagte „ Du kannst mir nun mal nicht helfen“
„Ach nur wil ich kein Potionsmaster bin, oder wie?“ motze Thalia.
„Ja genau schön das du es begriffen hast“ sagte Snape sanft.
„Hör mal, ich hatte ein „Ohnesgleichen“ in meiner Zaubertränkeprüfung, da werd ich ja woh so nen läppischen Trank hinkriegen“ entgegnete Thalia gereitz, wie ein Eiterpickel am Po. (Anm: ich weiß nicht ob es sowas tatsächlich gibt aber wenn ja stell ich es mir nicht sonderlich toll vor °_° )
„Wenn der Trank so läppisch wäre, hätte ich ihn schon längst fertig“ erklärte Snape, der schon längst die Nase gestrichen voll hatte.
„Bei wem hattest du eigentlich Zaubertränke?“ fragte Thalia völlig aus dem Kontext.
„ Horace Slughorn, warum willst du das wissen“ erwiederte Snape argwöhnisch.
„Ach nur so“ antwortete Thalia leicht hin, doch eingentlich wollte sie nur vom Thema ablenken, weil ihr das „Ich bin ein Mann und mache alles alleinen selbst wenn ich auf dem Zahnfleisch gehe“ Getue mächtig auf den Wecker ging.
„Bei dem hatte ich auch un das war auch den Grund,warum ich Zaubertränke nicht leiden konnte“ fuhr sie unberirrt fort.
Snape hatte sich zwischenzeitlich wider gesetzt, weil das Stehen auf Dauer mit einer Grippe nicht gerade förderlich für den Heilungsprozess ist.
„Warum?“ fragte er und klang ehrlich interessiert.
„Ich weiß auch nicht so richtig, er war mir einfach unsympatisch. Er und diese kleinen Party's, wo er immer bekannte Leute einlud, die Geld und Macht hatten. Slughorn selbst hatte sowas nicht, tat aber immer so als ob. Ich glaube, weil er nie wirklich durchsichtig war und alles nur tat um sich einen Vorteil aus der Situation heraus zu beschaffen, habe ich in nie gemocht“ erläuterte Thalia.
„Und was war dein Lieblingsfach“ fragte Snape weiter und sah sie aufmerksam an.
„Verwandlungen“ sagte Thalia, „ich habe dieses Fach geliebt! Es war toll aus allen möglichen Dingen, andere zu zaubern und dies nur mit Hilfe eines Spruchs und einer Handbewegung. Darum habe ich es auch relativ zeitig geschafft ein Animagus zu werden“.
Thalia geriet ins Schwärmen und erzählte von den Versuchen und schließlich dem Erfolg. Von nächtlichen Streifzügen mit Maya bei denen sie nie geschnappt wurden.
„Bis heute weiß ich nicht, wie wir das gemacht haben!“ endete sie versonnen.
„Na wenn ich das alles Albus erzähle, der müsste dir ja bestimmt massiv Strafarbeiten und Punktabzüge aufhalsen“ sagte Snape spöttisch und grinste schon wieder mit dem typischen Snape'schen Gesichtsausdruck.

„Also“ fragte Thalia schließlich, nachdem sich die Lage durch ihren Schulzeiterlebnisbericht schon wieder entspannt hatte, „was brauchen wir alles für den Trank?“


So ne das war der 10. Part

Ob sie sich wohl beide einigen und den Trank für den guten Lupin zusammen brauen?
Tja bleibt gespannt!

Ich freu mich wie immer riesig über ein Kommi!!
Also bitte seid so nett und lasst eins da!

HEGDL
eure kleine Ithilien


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