Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Besuch von der Fledermaus

von Ithilien

Part 9
Der Besuch der Fledermaus

So um euch zu beruhigen. Nein es geht nicht um Batman.
Und auch nicht um Robin, Mr. Freez, Poison Ivy, der Joker, der Riddler, Two Face oder wen auch immer Batman schon alles begegnet ist.

Wer jetzt aber unbedingt, mal so etwas lesen will, kann mir diesbezüglich gerne ein Kommie hinterlassen.
Das können natürlich auch alle anderen gerne machen!!

In diesem Sinne, viel Spaß!!!!

Thalia war inzwischen in ihren Räumen angekommen und hatte sich in ihre Trainingskluft geschmissen.
Nun stand sie da und schlug mit ihren, in Boxerhandschuh steckenden Fäusten auf einen Sandsack ein, der von der Decke hing.
Das diente dazu ihre Aggressionen abzubauen, die sich verständlicherweise in ihr aufgestaut hatten, als sie zum einen, in Mr. Ekel's Zimmer war um sich zu entschuldigen, was sie nun als totalen Fehler empfand und aufgrund eines völlig unwichtigen Briefes ihrer Freundin Maya, dem sie es zu verdanken hatte, keine befriedigende Antwort von besagtem Mr.Ekel bekommen zu haben.
Der Sandsack hatte im Ãœbrigen das Gesicht vom Zaubertrankprofessor verpasst bekommen.
So wurde das Training sogar zu einem Akt der Freude, weil es Thalia in der Realität leider Gottes nicht möglich war, ihm für sein arrogantes Grinsen und seine zynischen Bemerkungen eine rein zu semmeln.
Nachdem sie ungefähr eine Stunde lang, ihrer verhassten neuen Bekanntschaft die, wie Ruby sagen würde, Fresse poliert hatte, ließ sich Thalia erschöpft auf dem Bett nieder.
Sie dachte an das Geschende und überlgte sich nun ihre weitere Vorgehensweise.
Auf jeden Fall, würde er nicht so ohne Weiteres davon kommen, zumindest solange nicht, bis sie eine halbwegs zufriedenstellende Antwort bekommen hatte.
Sie würde ihm schon zeigen, wer hier die Hosen anhatte!
Pah das wäre doch gelacht, wenn sie diese Herausforderung nicht annehmen würde.
Prima, sie liebte Herausforderungen!

Mit diesem Vorsatz stand Thalia auf, holte aus und verpasste dem Sandsack im Professor Snape-Verschnitt eine kräftige Linke, bevor sie ins Badezimmer ging um sich zu duschen.

Zwischenzeitlich im Kerker...

Snape hatte sich wieder in seinen geliebten Sessel gesetzt und war gerade dabei sein fünftes Glas Whisky zu trinken.
Normalerweise tat er dies nicht, aber besondere neue Änderungen, vornehmlich neue Bekanntschaften, erfoderten besondere Maßnamen.
Snape hatte grausame Kopfschmerzen und er fühlte sich irgendwie leicht angematscht.
Doch er hatte noch ein anderes Problem, mal von den Kopfschmerzen abgesehen.
Und dieses Problem heiß Thalia Gabon.
Das war schon echt eine seltsame Frau, erst legte sie sich offensichtlich mit ihm an, um ihn dann um Verzeihung zu bitten.
Warum hatte sie das getan?
War es einfach nur das Dumbledore'sche Ehrgefühle gewesen, oder steckte mehr dahinter?
Versuche niemals eine Frau zu verstehen, es ist
aussichtslos, dachte er sich.
Snape stand auf um ins Badezimmer zu gehen, als ihm plötzlich derart schwindelig wurde, dass er sich wieder hinsetzen musste, um nicht den Boden zu küssen.
Ok, dachte er in nächster Zeit, die Hände weg vom Whiskey, der scheint nicht mehr gut zu sein.Trotzdem erhob er sich und schwankte ins Bad.
Dort angekommen drehte er den Wasserhahn auf , schöpfte mit den Händen das kalte Wasser auf und klatschte es sich ins Gesicht.
Die erhoffte Wirkung blieb aus.
Stattdessen musste er kräftig niesen.
Na super dachte Snape, jetzt hatte er sich auch noch erkältet, ganz toll und alles nur wegen dieser Frau.
Jetzt komm schon, lass dich nicht so gehen, du musst noch die Arbeiten der Drittklässler korrigieren,
kommandierte er sich selbst, ging zum Schreibtisch und tauchte seine Feder ein, um bei einem gewissen Harry Potter den ersten Fehler anzustreichen.
Doch er konnte sich überhaupt nicht konzertrieren. Es schien so als ob die Buchstaben vor seinen Augen verschwammen.
Verdammt was ist das nur! dachte er, So schlimm war ich ja noch nie erkältet!
Aber zu Madame Pomfrey gehen, wollte er schon gar nicht.
Wie sah das denn nur aus, er Severus Snape geht wegen einer Erkältung gleich in den Krankenflügel.
Nein soweit kommts noch, niemals.


Er legte die Feder weg, das würde heute aufrgund eines kleine mehr oder weniger unwesentlichen Problems sowieso nichts werden.
Was mache ich nur mit dieser Thalia Gabon?
Tief in seinem Innern, welches er normalerweise in Schockgefrierzustand hielt, hatte ihr schon längst verzeihen.
Doch ihr das schon sagen....?
Oder sie lieber noch ein bisschen in Unwissenheit schmoren lassen?
Los mach schon, sagte eine Stimme in seinem Kopf, dann hast du es hinter dir und sie kommt nicht mehr um dich zu stören.
Quatsch, meldete sich die Gegenstimme zu Wort, lass sie doch, dann merkt sie wenigstens mit wem sie es hier zu tun hat.


Severus Snape erhob sich erschöpft und unterdrückte das leichte Schwindelgefühl, welches sich schon wieder in ihm aufbaute.
Er würde jetzt schnell gehen, ihr die Wahrheit ins Gesicht klatschen und dann schnell wieder verschwinden, bevor er noch völlig flachlag.(Anm: Hier ist das „flachliegen“ im Sinne von, erschöpft im Bett liegen gemeint, nicht das einer hier auf schmutz....äh...komische Gedanken kommt :p )

Auf dem Weg zu Thalia's Zimmer, begegnette Snape, zu seiner unheimlichen Freude(Achtung Ironie!!) Remus Lupin zum zweiten Mal an diesem ereignisreichen Tag.
„Hallo Severus“ begrüßte dieser ihn freundlich, „ich wollt dich nur noch mal an den Trank erinnern“.
„Ich weiß Lupin, ich bin schließlich nicht senil, du musst nicht immer gleich von dir auf andere schließen, klar!“ fauchte Snape zurück.
„Is ja schon gut, nu mach dir mal keinen Knoten in den Zauberstab“ gab Lupin zurück.
Snape erwiederte nichts und rauschte mit wehendem Umhang an Lupin vorbei.
Stimmt den Trank hatte er schon total vergessen.
Er nahm sich vor ihn sofort in Angriff zu nehmen, wenn er wieder zurück war.
Komisch dachte Lupin bilde ich mir das nur ein, oder sieht er noch blasser als sonst aus.


Thalia war gerade fertig mit dem Duschen, als es an ihrer Tür klopfte.
Das ist bestimmt Dumbledore, der wissen will, wie es mir geht, dachte sie, wickelte sich rasch ein Tuch um den Körper, ging zur Tür, öffnete sie und erstarrte.
Derjenige der da draussen stand, sah Dumbledore ungefähr so ähnlich, wie Professor Trelawney einem Knallrümpfigen Kröter.*
Heilige Scheibe, was macht der denn hier, fuhr es ihr durch den Kopf und sie starrte ihn gleichermaßen erstanut wie entsetzt an.

Auch Snape schien dies nicht erwartete zu haben.
Ohne es zu wollen wanderten seinen Augen an ihrem mehr oder weniger bekleideten Körper entlang.
Thalia die dies zu merken schien, fragte nach ein paar Sekunden „Wenn Sie fertig sind mit spannen, würden Sie vielleicht die Güte haben mir zu veraten, was Sie hier wollen?“
„Ächem...“räusperte sich Snape leicht verlegen, „dürfte ich vielleicht ersteinmal eintreten, bevor ich ihnen mein Anliegen kundtuhe?“
„Tje eingentlich müsste ich Sie schon aud Prinzip hier draussen stehen lasse, weil Sie mir ja ebenso den Eintritt verweigert haben. Aber ich will ja nicht mit schlechten Beispiel voran gehen, nocht wahr?“ antwortete Thalia gelassen und öffnete die Tür, woraufhin er sofort eintrat und schnell die Tür schloss.
„Machen Sie es sich bequem“ sagte Thalia „ich ziehe mir ihzwischen etwas an!“
„Ja das ist auch besser so“ schnappte Snape hinterher, der allmählich seine forsche Art wiedergewann.

Snape sah sich um. Er musste gestehen, dass ihm dieses Zimmer ziemlich gut gefiel, für eine Frau versteht sich.
Dann viel sein Blick auf den Boxsack, der von der Decke hing und immer noch mit seinem Bildniss versehen war. Doch dieser Snape, hatte offensichtich ganz schön was abbekommen, denn er sah nicht wirklich sehr gesund aus.
Um einen näheren medizinischen Bericht abzuiefern, begutachten wir ihn doch mal ganz im Detail.
Er hatte schonmal ein blaues Auge, eine geschwollene Lippe, eine dicke Wange, ihm fehlten anscheinnend Zähne und sein Haar war sehr zerzaust.
Der, oder bessergesagt, die Autrorin, hat hier auf einen vollständigen und humanbiologisch korrekt gesehenen Bericht verzichtet, da diese Fachchinesisch, erstens keinen Interessiert und ihn zweitens keiner Versteht.
Um wieder zu unserer Geschichte zurück zu kommen.
Unser allseits beliebter und sanftmütiger Zaubertrankprofessor war gerade dabei ein „Nett haben Sie es hier“ Kommentar abzulassen, als Thalia in voller Montur wieder aus dem Bad kam.
„Ja find ich auch, es ist nicht so düster, wie eines das ich vor kurzem leider erst gesehen habe“ gab Thalia zurück und lächelte ihn heimtücktisch an.
„Besonders Ihr Boxsack hat es mir angetan“ fuhr Snape fort und stubste diesen leicht an.
„Stimmt, ich habe ihn einem netten weitläufig Bekanntem zu Ehren nachempfunden, den ich leider das Pech hatte zu begegnen. Ich finde ich habe ihn sehr orginalgetreu aussehen lassen nicht wahr?“ sagte Thalia mit süßlicher Stimme.
Doch Snape erwiederte nichts und setzte sich auf einen Sessel, gegenüber von ihr.
„Also“ fragte Thalia, „wie kann ich Ihnen helfen?“
„Wie kommen Sie darauf, dass ich Ihre Hilfe gebrauchen könnte“ entegegnete Snape verächtlich.
„Weil Sie bestimmt nicht auf ein Kaffeekränzchen mit mir aus sind“ erwiederte sein Gegenüber.
„Stimmt das wäre wirklich das Letzte, was ich wollte“ sagte Snape sanft.
„Wenn Sie nicht sofort einen triftigen Grund vorweisen können,warum Sie mich schon wieder belästigen, schmeiß ich Sie raus!“ fauchte Thalia drohend.
„Also gut, um es kurz zu machen, ich nehme Ihre Entschuldigung an, so Ende des Berichts. Tut mir Leid, dass ich Sie belästigt habe“ klirrte seine Stimme durch den Raum, sodass Thalia dachte sie sei am Nordpol.
Und ohne ein weiteres Wort rauschte er an ihr vorbei und zur Tür.
Snape wollte schon öffnen, als ihn eine derart heftiges Schwindelgefühl packte, dass er sich am Türramen festkrallte um nicht umzufallen.
Thalia blieb dies natürlich nicht verborgen.
„Geht es Ihnen nicht gut, wollen Sie sich wieder hinsetzten“ fragte sie in einem besorgten Tonfall.
„Nein“ entgegnete er knapp und öffnete die Tür.
„Hey, jetzt warten Sie doch mal“ sagte Thalia schnell und stand auf.
Dann schnappte sie sich seinen Arm und drehte ihn um.
Snape schien einen Moment erstaunt, doch noch mehr überraschte es ihn, als er ihre Hand auf seiner Stirn fühlte.
„Sie haben Fieber, desshalb sind Sie auch so blass“ stellte Thalia sachlich fest.
„Ach was Sie nicht sagen“ knurrte Snape zurück und wollte auf den Flur hinaus treten, doch sie ließ ihn nicht los, im Gegenteil, sie verstärkte noch ihren Griff.
„Ich wette, Sie haben auch Kopf und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen und selbst, wenn noch nicht jetzt, kommt es garantiert später dazu, wenn sie nichts unternehmen“ fuhr Thalia unbeirrt fort.
„Wissen Sie, wie man diese Krankheit im Volksmund nennt?“ fragte sie und sah ihn herausfordernd an.
„Nein, aber ich bin sicher Sie werden es mir gleich unter die Nase reiben. Ich find im Übrigen alles was aus Ihren Mund kommt völlig faszienierend“ schnarrte Snape überaus sarkastisch.
„Das nennt man Grippe“ antwortete Thalia „und Sie solten Sie schnell behandeln!“
„Das weiß ich auch, nun führen Sie sich mal nicht wie Madame Pomfrey auf, klar!“schnaubte er und nieste erstmal heftig um den völlig verpfuschten Auftritt perfekt zu machen.
„Sehen Sie, da haben wir es ja“ sagte Thalia besserwisserisch, was Snape stark an eine gewisse Hermine Granger erinnerte.
„Jetzt lassen sich mich schon endlich los“ keifte er uns riss seinen Arm an sich.
Dann ging er so schnell wie möglich zur Treppe.
Doch das gefiel seinem angschlagenem Organismus überhaupt nicht und er rebellierte dagegen sogleich mit Schwindel.
Snape klammerte sich am Geländer fest und amtete ein paar mal tief durch.
Thalia stand grinsend im Türramen.
„Was für ein Ausbund an Willenskraft, aber das wird Ihnen auch nicht helfen. Ich hol schon mal Madame Pomfrey, bevor sie hier noch kollabieren“ rief Thalia bemüht laut und wandte sich um.
Sogleich verspürte sie, wie jemand ihren Arm packte und ihr zu zischte „Das lassen Sie mal schön bleiben“.
„Dann würde ich vorschlagen, Sie bleiben solange hier bei mir“ erwiederte Thali, die so etwas schon erwartet hatte.
„Den Weg zum Kerker schaffen Sie doch nie im Leben, ohne dabei umzukippen und stellen Sie sich mal vor ein Schüler sieht Sie rumschwächeln!! Das erzählt er bestimmt gleich seinen Freunden und Ihr Ruf ist im Eimer“ erklärte sie und lächelte ihn an.
Er schwieg einen Moment.
Thali sah ihn erwatungsvoll an.
„Na gut, aber nur bis das Schwindelgefühl nachlässt“ lenkte er dann doch unwilig ein.

The End of Part nine!!!!

Und welche Abendteuer der kranke Snape noch überstehen muss erfahrt ihr im nächsten Chap!!!!


*Wie meine Leser mitlerweile mitbekommen haben dürften, hege ich eine gewisse Affinität zu Vergleichen mit Knallrümpfigen Krötern.
Hiermit möchte ich mich entschluldige, wenn ich mit meinen verletzenden Ausdrücken, den Kröter Fans auf den Schlips getreten bin.
Es lag selbstverständlich nicht in meiner Absicht, den Zorn dieser riesiegen Fangemeinde auf mich zu ziehen.
Wer jetzt doch so wütend ist, das er mich am liebesten auspeitschen, oder Schlimmeres,möchte, dem kann ich nur raten: Schau nicht so viele Gewaltfilme und besorg dir nen Sandsack zum reinboxen.....du Heulsuse!!!!!!
Ein Bild von mir, um es auf den Sack zu kleben, findet man auf meiner Homepage www.narya-angeloffire.de.tl

So, wer jetzt aber auch Gefallen daran findet über, leicht überteiben Vergleiche mit Krötern herzuziehen, dem kann ich versprechen: Es folgen definitiv noch weitere!!!
Also Viel Spaß!!!!

Eure Ithilien


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch