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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Kompromisse

von Ithilien

So ne, hier kommt neuer Lesestoff für meine erwartungsvollen Leser!!
Ich hoffe es gefällt euch immernoch!
Wenn nicht, Beschwerden werden von meiner Sekretärin entgegengenommen.
Wenn ich jemals, das Geld haben sollte mir eine zu leisten....

Schreibt wieder fleißig Kommis!!

HEGGDL

eure Ithili ^__^







Die Tür öffnete sich einen Spaltbreit und Snape schaute mit Möderblick hinaus.
Da stand sie, diejenige deren Gesellschaft er um alles auf der Welt vermeiden wollte.
„Was wollen Sie“ rauntzte er Thalia an.
„Das hab ich doch nun lang und breit, vor Ihrer Tür erklärt. Ich möchte einfach mit Ihnen reden sonst nichts“ antwortete Thalia, die sich durch den Mörderblick nicht abschrecken ließ.
„Tja, für geistreiche Gespärche bin ich heute leider nicht in Stimmung“ sagte Snape schlicht und war schon im Begriff die Tür zu schließen, als sich Thalias Hand um den Türramen schloss.
„Nehmen Sie die Finger daraus, oder wollen Sie sich wehtun?“ fragte Snape entgeistert.
„Sie würden nicht wagen jetzt die Tür zu schließen“ sagte Thalia mit dem Brustton der Überzeugung.
„Ach glauben Sie das wirklich??“ entgegntete Snape verschlagen und schloss weiter die Tür.
Doch das war nur ein Bluff.
Er würde es natürlich nicht wagen die Tür zu schießen und ihr damit die Finger zu brechen, denn schlielßlich war sie mit Dumbledore verwandt, mehr oder weniger.
Und er konnte es sich nicht leisten seine Position als Lehrer zu riskieren.

„Sie bluffen“ sagte Thalia entschieden „würde sie mich nun bitte heireinlassen, hier draußen auf dem Flur wird es langsam aber sicher ziemlich zugig“.
Zuerst war Snape verblüfft, dass sie die Finte so schnell durchschaut hatte. Jetzt hatte er keine Ausrede mehr parat.
Severus Snape war schlicht und ergreifend sprachlos, und das kam nun wahrlich nicht jeden Tag vor.

Nur äußerst widerwillig öffnete er die Tür gerade so weit um sie hereinzulassen und schloss sie, nachdem Thalia drin war, auch sofort wieder.
Man stelle sich nur mal vor, ein Schüler würde sehen, dass eine Frau in seine Gemächer kam. Nicht auszudenken, was dann die Konsequenzen wären.
Das konnte er sich nicht leisten. Er hatte schließlich einen Ruf zu verlieren.

Snape ging an Thalia vorbei und setzte sich auf einen Sessel, ohne seinem Gegenüber einen Sitzplatz zu zuteilen.
Thalia stutzte ein paar Sekunden, verzog dann aber die Mine zu einem gehässigem Grinsen, ging mit großen Schritten auf ihn zu und setzte sich, zu Snapes blanken Entsetzten, auf seinen Schoß.
„Was tun Sie da, sind Sie nun völlig übergeschnappt“ fuhr Snape sie gereitz an.
„Nein ich glaub nicht, aber sie haben es mir schließlich versäumt mir eine Sitzgelegenheit zu offerieren und da ich nicht ihre Möbel beschmutzen wollte, denn ansonsten hätte ich bestimmt eine drakonische Strafe bekommen, habe ich mir selbst einen Platz ausgesucht“ erwiederte Thalia mit einem völlig unschuldigen Lächeln auf den Lippen.
„Stehen Sie SOFORT wieder auf und setzten Sie sich dort auf den Sessel und zwar ein bisschen plötzlich, bevor ich mich vergesse“ fauchte Snape und machte Anstallten sie von seinem Schoß zu schubsen.
„Und was passiert wenn ich das nicht mache?“ fragte Thalia und verzog spöttisch die Mundwinkel.
Doch zur Antwort zog Snape nur seinen Zauberstab und richtete ihn drohend aus sie.
„Noch Fragen?“ knurrte er und verengte seine Augen zu Schlitzen.
„Oh oh Sie gehen ja wirklich bis ans Äußerste“ sagte Thalia mit gespieltem Entsetzten und setzte sich nun endlich in, den von Snape besagten Sessel.

„So, also sie wollen mit mir reden, ich gebe ihnen fünf Minuten“ schnappte Snape und nippte an seinem Wiskeyglas.
Thalia holte tief Luft und begann „Also ich wollte mich bei Ihnen endschuldigen wegen, der Sache mit dem Überfallen im Wald und so.....“
„Und so....“ fragte Snape ungerührt weiter, doch innerlich war er erstaunt.
Sie wollte sich tatsächlich entschuldigen, dass hätte er nicht vermutet. Er hatte sie für ziemlich stolz gehalten, doch das sprach nun nicht unbedingt dafür.
Er hatte sich also ihn ihr getäuscht. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, eigentlich hatte sich bei ihm noch nie jemand entschuldig, schon gar nicht so stolze und selbstbewusste Menschen wie sie.
„Ja“ fuhr Thalia fort „und weil ich auch nicht wirklich höflich zu Ihnen war, es ....es tut mir Leid, wirklich!“
So nun war es heraus, dass sie das doch tatsächlich gemacht hatte, konnte sie selbst kaum glauben. Ebenso wenig wie, dass sie es gewagt hatte sich auf seinen Schoß zu setzte.
Es war eine dieser spontanen, mit dem Bauch entschiedenen Aktionen gewesen, die man nicht eklären konnte. Sie hatte ihm zeigen wollen, dass sie nicht zu zurückhaltend wie seine Schüler war, und durchaus ihren eigenen Kopf besaß, den sie durchzusetzten wusste.

„Na ja und eingentlich muss ich mich noch bei Ihnen bedanken“ setzte Thalia hinzu „Sie haben mir das Leben gerettet in der vorigen Nacht.
Ich stehe tief in Ihrer Schuld..... und na ja wenn sie einmal Hlife brauchen bin ich für Sie da, dass wollte ich nur gesagte haben.“
Sie hatte während der gesamten Unterhaltung, die mehr oder weniger eine „One Woman Show“ gewesen war, ihr Knie fixiert und nicht gewagt aufzusehen, aufgrund ihres Schlechten Gewissens, aber nun blickte sie ihn an und versuchte aus seinem Gesicht heraus abzulesen,ob er ihre Endschuldigung angenommen hatte.

Doch seine Mine war unergründlich.
Eine ganze Weile herrschte Stille und es entstand eine seltsame Stimmung, die nicht gerade durch die in Einmachgläsern schwimmenden Tierchen, aufgemuntert wurde.
Schließlich hielt es Thalia nicht mehr aus.
Sie musste es jetzt, sofort hier und in diesem Augenblick wissen,ob er ihr Verziehen hatte oder sie sich schon auf die ich-rutsch-auf-Knien-vor-dir-Gebieter-Aktion einstellen konnte.
„Also was ist, haben Sie meine Entschuldigung angenommen, oder nicht“ fragte Thalia betreten, die betete, dass es nicht „oder nicht“ war.
„Na wer wird denn so ungeduldig sein“ sagte Snape amüsiert „das wird ja eine folgenschwere Entscheidung, so wie ich das sehe, da brauch ich noch ein wenig Bedenkzeit“
„Was?“ fragte Thalia fassungslos.
„Bedenkzeit“ entgegnete Snape gedehnt „das heißt ich brauche mehr Zeit um eine Entscheidung zu treffen“
„Ich weiß was das heißt“ brauste sich Thalia auf.
Beruhig dich, mahnte sie sich in Gedanken, beruhig dich, sonst war alles für die Katz.
„Na dann ist ja gut, sonst könnte man noch an Ihrer Professionalität zweifeln, was ich sowieso schon tue“ sagte Snape, ganz der Meister des Zynismus.
Eine Hälfte in Thalias Kopf wollt ihm für diesen Satz den Kopf abreisen und zu den Einmachgläsern im Regal stellen, was eine andere Hälfte mühsam zu unterdrücken versuchte.
„Und wann gedenken Sie, fertig zu sein?“ fragte Thalia bemüht ruhig.
„Tja das kann ich Ihnen zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht mitteilen“ erwiederte Snape hämisch grinsend und nahm noch einen Schluck Whiskey.
„Allerdings sind die fünf Minuten schon längst um, und daher können sie nun meine Räumlichkeiten verlassen. Ich werde meine Entscheidung Ihnen zu gegebener Zeit mitteilen“ und erhob sich ganz Gentelmanlike, wie um einen Gast zur Tür zu Bitten.
„Was Sie wollen mich rausschmeißen“ fragte Thalia entsetzt.
„So kann man es wohl auch nennen“ sagte Snape unentwegt grinsend.
„Das können Sie doch nicht machen“ fuhr ihn Thalia halb fassungslos halb entrüstet an.
„Doch ich denke ich kann das schon“ entgegnete Snape und das Grinsen entschwand allmählich seinem Gesicht.
„Sie.....“ ihr bleiben vor Wut die Worte im Halse stecken.
„Ja genau, Ich werde Sie nun zur Tür geleiten“ gab Snape allmählich gereizt zurück.
„Das scheint wohl Ihr bevorzugte Art zu sein, Probleme werden einfach rausgeschimssen und nicht weiter beachetet, pädagogisch sehr wertvoll, das muss man sagen“ faucht Thalia.
„Ich habe keine Probleme, aber wenn Sie nicht gleich hier verschwinden, haben Sie eins“ gab Snape drohend zurück
„Sie glauben wohl, nur weil Sie der Meister der Zaubertränke sind, immer in Schwarz umherlaufen, und sich benehmen, wie ein Eisklotz, kuscht jeder vor ihnen, was?Aber ich sag Ihnen mal was, bei mir können Sie sich das schenken, ich lass mich nicht so leicht unterbuttern und verbal fertig machen, wie Ihre Schüler!“ wetterte Thalia.

Snape sah sie amüsiert an.
Aus ihren Augen schienen Funken zu sprühen und ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt.
Ok, dann werden wir mal andere Seiten aufziehen dachte er.
„Wissen Sie eigendlich, dass Sie wunderschön aussehen, wenn Sie so echauffieren“ sagte Snape mit seiner samtigsten Stimme.
Thalia wollte schon etwas erwiedern, aber seine Stimme schien sie völlig einzulullen.
Wie schaffet es dieser Mann nur, so dermaßen unverwüstlich und doch so verletzlich zugleich zu sein.
„Was glauben Sie eigentlich,wer Sie sind. Ihre Schmeicheleien nützen bei mir gar nichts“ blaffet sie ihn an.
„Oh doch und das haben Sie mir gerade bewiesen“ entgegnete Snape samtig.
„Lenken Sie jetzt bloß nicht vom Thema ab“ motze Thalia weiter „ als zivilisierter Mensch, werden Sie mich doch garantiert nicht rausschmeißen“ sagte sie etwas ruhiger.
„Tja leider haben Sie mich bereits als Eisklotz bezeichnet, und diese machen sich gar nichts aus sozialem Verhalten“ sagte Snape gespielt bedauert
„Jetzt tun Sie bloß nicht so eingeschnappt, sonst könnte man noch an Ihrer Professionalität zweifeln“erwiederte Thalia verschlagen.
„Das Sie überhaupt von Professionalität reden, erstaunt mich zutiefst" entgegnete Snaoe sarkastisch, „ würden Sie nun die Freundlichkeit besitzen zu gehen“.
„Das könnte Ihnen so passen“ sagte Thalia trotzig, schlug die Beine übereinander und verschrenkte die Arme zu der typisch Snap'schen Geste.
„Sie sind wirklich eine unmögliche Frau.“ knurrte Snape „ Übrigens trägt Ihr kindisches Verhalten, nicht gerade dazu bei, Ihre Entschuldigung anzunehmen“.
„Das nennt man im Volksmund Erpressung, was Sie hier veranstalten“ gab sie schon wieder sehr gereitz zurück.
„Sie lassen mir ja auch keine andere Wahl“ sagte Snape ebenfalls gereitz.
„Natürlich Sie können mir auch einfach sagen, was Sie davon halten und mich nicht hier ewgig auf die Folter spannen. Ich wette es macht Ihnen sogar Spaß, Sie Sadist, Sie“ keifte Thalia.

Doch noch ehe Snape anworten konnte, was bestimmt nicht net ausgefallen wäre, klopfte es an der Tür.
„Was ist“ raunzten beide unisono (und das ohne vorher geübt zu haben) und als sie es bemerkten, warfen sie sich bitterböse Blicke zu.
Ein Hauself spähte vorsichtig durch den Türspalt um sicher zu gehen, dass keine Gegenstände nach ihm geworfen wurden, und sagte mit zitternder Stimme „Miss Gabon, hier ist ein Brief für Sie“.
„Was....ein Brief.....ja und?“ fragte Thalia gerade noch benommen von dem abrupten Sturz zurück in die Realität.
„Da steht drauf, Sehr wichtig, und da dachte ich, ich bring ihn gleich zu Ihnen Mylady“ flüsterte der Elf, völlig verängstig.
Auch bei den Hauselfen, war Snapes Büro sowas wie die Hölle auf Erden, und nur sehr selten kan hatte einer das Pech dorthinein zu müssen.
Verdammt dachte Sammy der Hauself, warum musste er auch die Wette mit dem Marchmellowwettessen verlieren.
„Na gut, dann gib ihn her“ sagte Thalia, lief zu den Elf, der es offenbar nicht wagte einzutreten und schnappte sich den Brief.

Snape packte die Gelenheit beim Schopf, inder Thalia mit dem Brief beschäftigt war und schob sie unsanft aus seinen Räumen.
„Hey was soll das, wir waren noch nich.....“ erboste sich Thalia, doch die Tür war schon ins Schloss gefallen.
Na warte, wenn jetzt nichts wichtiges in dem Brief stand, dann gnade dem Verfasser Gott.

Thalia faltete ihn rasch auseinander und lass.

Hi Thali,
ich hab ein riesiges Problem:
den roten oder den grünen Rock zu den braunen Stiefeln???

Schreib schnell zurück

Maya


Thalia starrte fassungslos auf das Blatt Papier.
Das darf ja wohl nicht war sein!!
Jetzt hatte sie den ganzen Stress mit Mr. Ekel umsonst gehabt!

Das Leben war aber auch manchmal unfair!!





The End of Part 8!!
Ob er ihr verziehen hat.......tja das erfahrt ihr im nächsten Chap!!!
Hach ich liebe dieses Spannung machen.... heheeee


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz