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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Der Gang nach Cannossa

von Ithilien

So ne, hier kommt das 7. Chap!!
Ich hoffe es stört niemanden ernstlich, das ich jetzt immer pro Woche ein Chap reinstelle!
Da hab ich genug Zeit zum schreiben und schießlich haben von dem Resultat, sowohl ich, als auch ihr etwas!

Tja jetzt bleibt mir nur nich zu sagen, viel Spaß!!!!!




Thalia saß im Schnee und war so dermaßen wütend auf sich selbst, wie selten zuvor.
Jetzt war alles vorbei.
Conchita hatte schon immer gesagt, dass ihre große Klappe sie mal in Schwierigkeiten bringen würde.
Warum?
Diese Frage tat sich in ihrem Kopf auf.
Wieso um alles in der Welt weinte sie jetzt auch schon um Mister Ekel.
War ja scheißlich seine Schuld. Er hätte sie nicht beobachten müssen.
Pah soweit kommt es noch, dass die Tränen für jemanden vergoss, der dies mit einem zynischen Argument wegwischen würde.
Komischer Weise fühlte sie sich durch diesen Gedanken, keine bisschen besser.
Im Gegenteil, Thalia bereute es zutiefst was sie ihm angetan hatte.
Der Schmerz in seinen wunderschönen Augen wahr kaum zu etragen gewesen.
Sie hatte ihn an seiner empfindlichsten Stelle getroffen.
Das war nicht wieder gut zu machen.

Plötzich raschelte es hinter ihr.
Thalia fuhr erschrocken herum. Dort stand ein Zentauer mit einem Silbergrauen Fell und eisig blauen Augen.
„Ich weiß wie du dich fühlst“ sagte er, „du brauchst keine Angst zu haben.“
„Was....ich hab keine Angst“ log Thalia und blickte ihn verwirrt an.
Doch nun trat ein vielsagendes Lächlen auf das schöne, ebenmäßige Gesicht des Zentauern und er schüttelte den Kopf.
„Mein Name ist Asalih“ sagte er sanft „ und wer du bist ist mir bekannt“.
Nun war Thalia erstrecht verwirrt.
Was wollte er von ihr. Es schien zwar keine Gefahr von ihm auszugehen, aber trotzdem......„Ich kann dir helfen, wenn du dies möchtest“ sagte er und schaute sie aufmekrsam an.
„Das heißt ich werde dir nicht sagen , was du machen sollst“ erklärte er „ich stelle dich vor eine Wahl, welche die Richtige für dich ist, musst du selbst entscheiden“
„Ich.....weiß nicht.....“
„Genau, du weißt nicht was du tun sollst“ bestätigte Asalih mit einem Kopfnicken.
„Es gibt zwei Möglichkeiten: Erstens du versuchst alles zu vergessen und lässt es dabei bewenden, dass ist die einfache Variante.
Oder du versuchst zu kämpfen und ihn zu überzeugen, dass nicht alle Menschen so sind, wie er sie in Erinnerung hat.“
Nun Thalia Gabon, was wirst du tun, weglaufen oder kämpfen?“
Doch noch ehe er ausgesprochen hatte, war Thalia sprintartig aus dem Wald gerannt.
Asalih sah ihr wissend hinterher.
Sie wusste was zu tun war.

Severus Snape war auf dem Weg zum Kerker.
Er lief so schnell er konnte, ohne rennen zu müssen.
Der lange schwarze Umhang bauschte sich hinter ihm, und die Schüler,die noch in Hogwarts waren, nahmen schleunigs reisaus.
Das war bestimmt besser für ihren Punktehaushalt und ihre eigene Gesundheit!
Zwar war sein gesicht eine Maske aus unterdrückten Gefühlen, doch da hinter brodelte es gewaltig.
Snape war so sauer wie er es nur seien konnte, und wollte umgehend in seine Kerker, wo ihn niemand störte, wo er alleine sein konnte....
Doch gleichzeitig nagte eine andere Emotion an ihm.
Trauer und das Wissen das Thalia recht hatte mit dem was sie gesag, oder besser geschrien hatte.
Wieso war es für sie so leicht gewesen ihn zu durchschauen.
Das vermochte normalerweise nur ein Mensch, Albus Dumbeldore!
Was war an ihr so anders?
Oder hatte er seine Emotionen so offen gezeigt?
Nein, das war unmöglich schließlich war er ja der König im Verstecken von Gefühlen aller Art!
Gäbe es einen Wettbewerb zu diesem Sachverhalt, wäre er der ungeschlagene Meister!
Wie nur war es ihr möglich gewesen, ihn so dermaßen zu treffen.
Sie hatte ja nicht mal Legimentik eingesetzt, das hätte er gemerkt, schließlich hatte er aufgrund Voldemorts früher, regelmäßiger Gedanken Durchströmerei, etwas dagegen unternommen.
Nicht einmal der Dunkle Lord persöhnlich könnte jetzt, vorausgesetzt er kam wieder an die Macht, in seinem Gedankengut lesen.
Snape brauchte jetzt sofort Ruhe und Einsamkeit, diese beiden Begleiter, die er stets begrüßt hatte.

Es wird Zeit eine neue Figur in diese Geschichte einzubringen.
Das heißt eigentlich ist sie nicht neu, wir haben schon am Weihnachtsabend von ihr gehört, an dem sie leide nicht anwesend sein konnte, aufgrund eines eher animalischen Problems.
Die Rede ist natürlich von Remus Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und Werwolf.

Lupin war gerade auf dem Weg zu Snape gewesen um ihn um den Wolfsbanntrank zu bitten, als dieser schon an ihn vorbei stürmte.
„He, der hat es ja eilig“ dachte er und musste schon fast rennen um ihn einzuholen.
„Severus kann ich sie kurz sprechen?“ fragte er als er neben ihm angelangt war.
„Was, 10 Punkte Abzug für.... was?“ entgegneter dieser, anscheinend nicht ganz bei der Sache.
„Mist warum musste ihm dieser Werwolf gerade jetzt begegnen“ fluchte Snape innerlich, als sein Gegenüber erkannt hatte.
„Was wollen sie von mir“ fragte Snape ziemlich unwirsch und verschrenkte die Arme vor der Brust, was so viel bedeutet wie, komm mir nicht zu nahe sonst zerfluch ich dich in etwas Hässlich und Schleimiges und zieh dir noch jede Menge Punkte ab!
Lupin verstand diese Geste nur zu gut, zwar konnte er ihm keine Punkte abziehen, aber es gehörte trotzdem nicht unbeding zu den sehnlichsten Wünschen des Professors, demnächst eins der Einmachgläser zu schmücken mit der Aufschrift: Werwolf, der es wagte den Potionsmaster zu reizen.
„Ich wollte Sie nur kurz sprechen Severus“ erwiederte er beruhigend und sah Snape in die Augen.
„Ja schön, was wollen sie, ich hab nicht den ganze Tag Zeit für ihre geistreichen Konversationen, Lupin“ gab dieser säuerlich zurück.
Dem Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste lag auch nicht viel daran den gesamten Tag mit Snape ein Pläuschchen zu halten, denn aus ihm unerfindlichen Gründen schein dieser heut besonders mordlustig zu sein.
„Ok kurz und knapp, könnten sie mir für heute Abend nochmal diesen Trank brauen, mehr brauch ich dann nicht!“ bereilte er sich zu sagen.
„Ja gut“ sagte Snape und ließ Lupin mit diesen Worten stehen.
Dieser sah ihm verdattert nach und fragte sich, was um alles in der Welt so schlimm gewesen sein konnte, dass es sogar den kalten Zaubertrankprofessor aus der Bahn werfen konnte.

Thalia spurtete durch die Eingangshalle und rutschte auf dem glatten Steinboden fast aus.
„Verdammt wie schnell ist der denn?!“ dachte sie und legte noch einen Zahn zu.
Sie bog um die Ecke und wammm, rannte mit vollem Karacho in jemanden hinein.
Derjenige den das Übel traf, war kein anderer als unser vereehrter Remus Lupin, der gerade auf dem Weg wie in seine Gemächer war.
Die beiden flogen gut einen halben Meter und schlidderten noch ein weiter bis die Wand sie zum stehen brachte.
„Aua“ entfuhr es Thalia, was von einem „Scheiße“ gefolgt wurde.
Dann sah sie, wen sie da umgerannt hatte und wurde knallrot.
Es sah aber auch sehr seltsam aus. Lupin lag unter Thalia auf dem Boden und sie hatte in der Panik ihre Armen um seinen Körper geschlungen.
„Oh das tut mir schrecklich Leid ich wollte das nicht, ich war nur so in Eile und......“ sprudelte es aus ihr heraus.
„Ächem“räusperte sich Lupin „das ist schon ok, es ist ja nichts passiert, oder tut es Ihnen irgendwo weh?“
„Nein alles noch heil und bei Ihnen?“ erkundigte sie sich.
„Es ist alles da wo es sein sollte, allerdings würde es mir besser gehen, wenn sie sich erheben würden.“ sagte Lupin lächelnd.
„Ähh ja kein Problem“ erwiederte Thalia und wurde noch eine Spur roter, während sie aufstand.
„Danke, nun denn, mit wem habe ich die Ehre“ fragte Lupin unentwegt lächelnd.
„Mein Name ist Thalia Gabon und ich bin Dumbledores Cousine“ entgegnete Thalia, die sich allmählich wieder beruhigte.
„Gut, ich bin Remus Lupin, der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste“ sagte er und reichte ihr die Hand.
Thalia nahm sie entgegen und lächelte auch jetzt.
„Wo wollten sie denn so schnell hin, wenn ich fragen darf?“ fuhr Lupin fort.
„Ähhhh, zu Professor Snape, sie haben ihn nicht zufällig gesehen?“ sagte Thalia und wurde wieder leicht verlegen.
„Doch klar, er ist auf dem Weg in seinen Kerker“ erklärte Lupin und fragte sich in Gedanken, was sie wohl von ihm wollte.
„Oh Danke, na dann man sieht sich“ sagte Thalia noch schnell und lief in Richtung Kerker.
„Warten Sie, es scheint mir denkbar ungünstig ihn jetzt zu besuchen, er hat furchtbar schlechte Laune“ reif Lupin hinterher.
Als Antwort bekam er nur noch ein „Ich weiß“ zuhören, dann war sie schon im Kerkergang verschwunden.
„Meine Güte ich scheine ja echt was verpasst zu haben“ dachte sich Lupin und machte sich nun endgültig auf den Weg in seine Räume.
Er brauchte jetzt dringend eine Tasse Tee um sich zu beruhigen.

Endlich war Severus in seinem geliebten Kerkern angekommen und versiegelelte gerade die Tür.
Er ging zu seinem Schrank, holte sich dort eine große Flasche Wiskey und ein Glas.
Dann setzte Snape sich in seinen Sessel goß sich etwas ein und leerte das Glas in einem Zug.
Es brannte in seiner Kehle, aber noch mehr brannte die Erinnerung an das Geschene.
Am Besten wäre es wohl es einfach zu vergessen.
Vielleicht konnte er sich Dumbldores Denkarium borgen, um diese Schmach darinen abzulegen und vorzugweise nie wider hervorzuholen.
Dumbledore... ach ja er wollte ihn ja sprechen, daran hatte er gar nicht mehr gedacht.
Eigentlich hatte er jetzt überhaupt keine Nerven für so etwas.
In diesem Moment flog ein Blatt Papier von seinem Schriebtisch aus, direkt in seine Hände.
Es war eine Nachricht vom Direktor.

Lieber Sevreus,
es tut mir Leid unser Gespräch verschieben zu müssen, aber ich habe noch einen wichtigen Termin, der keinen Aufschub dultet.
Wenn ich wieder da bin, können wir uns einen neuen Zeitpunkt ausmachen.

Ihr treuer Freund
Albus Dumbledore


Na also, dieses Problem hatte sich alslo von selbst gelöst.
Wenn soch doch nur alles so leicht lösen ließe.
Er könnte das hier vergessen, und Potter dieses Etwas würde er endlich von der Schule verbannen.
Ach wäre das herrlich.
Er war gerade am überlegen, ob es sich vielleicht doch nicht lohnte als Lamazüchter zu arbeiten, als es klopfte.

Thalia hatte, als sie im Kerker angekommen war und vor seiner Tür gestanden hatte, erstmal gezögert.
Wie bring ich es ihm bei??
Die Frage drehte in ihrem Kopf gerade Saltos, und sie hatte nicht die Spur einer Ahnung, was sie dagegen tun konnte.
Wie wird er reagieren?
Tja sagte ihr logischer Verstand, entweder er fesselt dich knebelt dich und steckt in die Vorratskammer, oder Schlimmeres!
Na dann worauf warte ich eigentlich noch, die Chancen stehen doch toll, das ich demnächst eingekocht werde und im Regal stehe, prima eine tolle Vorraussicht für die Zukunft!
Thalia strafte ihr Schlultern, hob den Kopf und versuchte ein selbstbewusstes Gesicht aufzusetzen!
Sie atmete noch einmal tief ein und klopfte an die Pforte der Hölle, als die sie sie gerade empfand!

Wer ist das!!
Wer wagte es seine Ruhe zu stören?
Snape war in Mörderlaune, und wenn es ein Schüler war würde er ihn ein halbes Jahr lang die Klos in Hogwarts putzen lassen, einschließlich der Toilette der Maulenden Myrte!
Schüer vermieden es sowiso schon aus Prinzip, sich Snapes Gemächern auch nur auf 20 Metern zu nähern.
Schließlich konnte man nie wissen, was sich der hinterhältige, leicht sadistisch angehauchte Zaubertrankprofessor so alles einfielen ließe, wenn sie zu nahe kamen.
Es kursierten diverse Gerüchte über, Säure Boden und Klinke, die einem die Hände und Füße verätzten, sofortiger hoher Punktverlust und introveriertes Mobbingopfer für die nächsten Stunden, Handschellen die einen kopfüber den ganze Tag vor seiner Tür hingenließen, wenn man einen Fuß auf einen bestimmten Stein auf dem Boden betrat.....u.s.w.
Und das waren nur die harmlosen Sachen, die wirklich Schlimmen, kann der Autor aufgrund des Jungendschutzgesetzes hier nicht veröffentlichen, da diese möglicherweise Gefühsverletzungen aller Art verursachen.

Doch lassen wir uns davor nocht abschrecken, liebe Leser und schauen, wie es weitergeht.

Snape ging mit großen Schritten zur Tür und riss sie buchstäblich auf.
Und erstarrte.......
Da stand doch tatsächlich dieser Dementor, ach was, Voldermort von Frau und blickte ihn mit ihren großen grün-blauen Augen an.
Es dauerte erstaunlicher Weiser eine geraume Zeit, bis es diese schreckliche Nachricht in sein Gehirn geschafft hatte.
Erstaunlicher Weiser deshalb, weil unser guter Snape doch eigentlich durch den Job bei Voldermorts: Nette Besuche mit Tötungsgarantie ein relativ schnellen Reflex hatte.
Doch als es endlich angekommen war, kam die Reaktion und dafür doppelt so schnell wie sonst.
Snape schlug die Tür so schnell und laut zu, dass der Luftzug es Thalia fast von den Füßen gerissen hätte.
Eigentlich hatte sie es noch vorgehabt, dass Bein in den Tprschlitz zu klemmen, war dann aber verständlicher Weise erfreut es nicht getan zu haben.
Sonst wäre der Füß wohl völlig zerquetscht und so flach wie eine Tortillia, wie Conchita sagen würde. (Anm:Ich habe keine Ahung, ob es so geschrieben wird, und ob ein Fuß überhaupt so platt werden kann, wenn nicht tut es mir Leid so etwas erzählt zu haben.......obwohl....nöööö eingentlich nicht ;-p)

Thalia hatte so eine Reaktion schon kommen sehen und versuchte nun eine andere Taktik.
Die Chancen, dass dies gelang standen ungefähr so hoch wie die Tatsache das jemals ein Kröter mit soviel Hirnmasse zur Welt kommt der die Hockeyregeln versteht.
„Severus machen Sie bitte die Tür auf!“ sagte Thalia mit lauter klarer Stimme.
Keine Regung.
„Jetzt kommen sie schon, ich weiß schließlich das sie da sind“ fuhr Thalia fort
Immer noch keine Antwort...
„Herrgott nochmal, wenn sie jetzt nicht sofort diese verdammte Tür aufmachen, spreng ich sie auf“ schrie Thalia fast und hämmerte dagegen.
„Ich will doch nur mit ihnen reden, und ihnen nicht die Haare waschen, oda sonst was anderes, obwohl sie das bitter nötig hätten!“

Und endlich nach diesem langen Prozedere ging die Tür auf..........


Und wie es weitergeht erfahrt ihr, wenn das Licht angeht!!! ^^
wuahahahah, bin ich jetzt gemein, an der spannensten Stelle......
Seid gespannt!!

The End of Part seven!!!
Kommis sind natürlich wie immer, gern wilkommen!!!!!


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