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Fanfiction

Vorsicht bissiger Weihnachtsbesuch - Runde 2: Konfrontation

von Ithilien

So nach einer längeren Pause gibt es jetzt endlich Nachschub für meine werten Leser!
Ich hoffe sehr sie gefällt euch auch weiterhin!
Ich danke euch schonmal für die lieben KOmmis und Feedbacks!
Euch ganz doll knuddel
Ithilien


Part 6

Runde 2: Konfrontation

Severus Snape rauschte aus der Großen Halle und sah so aus, als ob er sich am liebsten selber in den Hintern beißen würde.
Das dies rein anatomisch gesehen natürlich nicht geht, dürfte wohl jedem klar sein.
Verdammt, dachte er, verdammt, verdammt, verdammt, diese Frau, oder besser gesagt, dieses Miststück, hatte es doch tatsächlich geschaft sich ein zweites Mal über ihn lustig zu machen.
Normalerweise taten dies Menschen nur einmal.

Aufgrund der Tatsache, dass dies hier eine Geschichte zwischen Snape und Thalia ist, berichtet der Autor nur von einem Fall, indem es eine Person aller Warnugen zum trotz, geschafft hatte ihn zu sehr zu reizen.
Es handelte sich hierbei um einen juingen Mann namens Pete Jackson, einem Reiseleiter, dem Snape sehr zu seinem Missfallen begegnet war.
Sicherlich werden sich nun einige meiner hochgeschätzten Leser fragen, was in allem Gottes Namen Snape mit einem Reiseleiter wollte?!
Tja ganz einfach, Severus Snape war natürlich im Urlaub und wie jeder weiß hat man, den Aventureurlaub mal ausgenommen,eine solche Person.
Selbstverständlich war es nicht die Idee des Zaubertränkemeisters gewesen, sondern keine Geringere als der von allen bewunderte Albus Dumbledore, dem diese nach Snape völlig bescheuerter Gedanke, eingefallen war.
Es war letztes Jahr in den Somerferien gewesen, und Snapes Laune war, wie soll es auch anders sein, grottenschlecht.
Schleißlich hatte diese blöde Basilskenschlange es versäumt, diesem aufgeblasenem, wichtigturischen, kleingeistigem Harry Potter, über den Joran zu schicken.
Und dann zur Krönung hatte ihn Dumbeldore auch noch zu Snapes Übel gewissermaßen gezwungen ihn auf eine kleine Rundfahrt durch das schottische Bergland zu begleiten.
Gezwungen in sofern, weil er sonst auf die leicht seelisch instabile Wahrsageprofessorin Sibyll Trelawney, hätte aufpassen müssen, die zu diesem Zeitpunkt ein ernsthaftes Alkoholproblem hatte.
Und aufgrund dieser absout fairen Wahlmöglichkeiten, hatte sich Severus denn doch für den Trip mit Dumbeldore entschieden.
Auf jeden Fall, um wieder auf Mr. Jackson zurückzukommen, hatte ihn dieser Snape dermaßen genervt mit seine ständigen Berichten über das essen und die Kultur, dass ihn Severus kurzerhand in einem Wald ausgesetz hatte, in dem sie wandern waren.
Dies hatte er mitheilfe eine Zaubers geschaft der besondere Nebenwirkungen auf den Orientierungsinn und das Wahrnehmungsvermögen bewirkte.
Der arme Pete wurde erst 3 Tage später gefunden, und er ist von da an niemehr in auch nur in die nähe eines slochen gegeangen, weil er felsenfest die Ansicht vertat, dass es dort böse Geister und Dämonen gäbe, die seltsamerweise alle verblüffende Ähnlichkeit mit einem gewissen Zaubertrankmeister aus Hogwarts hatten.

So viel zum Thema, Snape sollte man nicht nerven, aus Rücksicht auf seine eigene Gesundheit.
Doch dieses was auch immer für ein wesen hatte es gewagt!
Dafür würde sie büßen müssen!!
Man machte sich nicht einfach über den berühmt berüchtigten Badboy von Hogwarts lustig, schon gar nicht wennn man der weiblichen Spezies angehörte.

Snape war inzwischen am Waldesrand angekommen und wartete nun auf Thalia Gabon, der er endlich mal zeigen wollte, wer hier der Boss im Schloss war.
Er hatte sich bereits einen Plan zur Seite gelegt.
Snape würde sie ich schnappen und tief un den Wald hineinbringen, sodass sie von alleine nie wieder aus diesem herausfinden würde.
Dann würde dieses Weibstück auf Knien darum betteln, dass er ihr den Weg hinaus zeigte.
Snape grinste zufieden in sich hienein und malte sich schon aus wie sie vor ihm völlig hilflos auf dem Waldboden kauerte.
Und er wartete...........
und wartete...............................und wartete............................................

Verdammt, was soll das, selbst eine alte, sich auf einen Stock stützende Oma, brauchte nicht so lange um sich einen Mantel zu holen.
Was treibt die da bloß???
In diesem Moment kam Thalia Gabon den Weg entlang.
Na gut dachte Snape, it's Showtime!!!!!

Thalia hatte, als sie in ihrem Zimmer angekommen war bemerkt, dass Maya ihr einen Brief geschrieben hatte und ihn bevor sie spazieren gehen wollte noch schnell beantwortet.
Maya schrieb, dass sie und die anderen eine Einladung von Dumbeldore bekommen hatten und in 2 Tagen kommen würden um Silvester zu feiern,oder besser gesagt zu begießen.
Thalia freute sich, weil ein Abend mit den Damen immer lustig wurde.
Chantalle fing dann immer an ihre Memoiren über Männer auszupacken, Yukino und Kaho erzählten mit begeisterung von ihren neuen Konsolenspielen, die sowieso keiner vertsand,und Maya berichtete über die neuen Fashiontips aus Paris.

Nachdem sie geantwortet hatte, holte sie ihren mantel aus dem Schrank und war schon fast draussen, als Dumbeldore sie einholte und sie fragte, ob Thalia die Idee mit der Silvesterparty gefalle.
„Natürlich das wird bestimmt ein total lustiger Abend“ sagte Thalia und lächelte.
„Ja das dachte ich mir, au0erdem bekommen wir dann mal frisches Blut hier nach Hogwarts“ meinte er verschmitzt grinsend.
„Tststs, was du immer denks, also wirklich“ sagte Thalia gespielt entrüstet.
„Tja ja“ sagte Dumbeldore zwinkerte und ging wieder davon.

Nun endlich konnte Thalia spazieren gehen, aber plötztlich hatte sie ein ungutes Gefühl, als sie aus dem Tor ging.
Conchita, ihre Ziehmutter, hatte immer gesagt, jemand geht gerade über dein Grab.
Ihre Nackenhaare stellten sich auf und ihr Herz legt um ein paar Schäge zu.
Irgendjemand beobachtete sie.
Thalia schaute sich um, aber sie konnte niemanden entdecken.
Da wurde ihre Aufmekrsamkeit auf den Dunklen Wald gerichtet.

Snape observierte Thalia aus einem Versteck zwischen den Bäumen des Waldes.
Doch auf für ihn unerklärliche Weise, schien es plötzlich so als wäre sie auf irgendetwas oder irgendwen aufmerksam geworden.
Sie blieb stehen und sah sich um und fasste schließlich den Wald ins Auge.
„Bingo“ dachte Snape, „genau komm schön hier her um für dein Benehmen bestraft zu werden, du kleines Miststück“

Thalia verengte ihre Augen und fixierte damit den Waldesrand.
„Bestimmt nur ein Tier, oder so etwas in der Art“ versuchte sie sich zu beruhingen.
Doch sie konnte dieses miese Gefühl nicht abschütteln, so sehr sie sich auch bemühte.
Sie ging ein paar Schritte weiter und versuchte sich auf die wunderschöne Landschaft zu konzentrieren, die um Hogwarts herum gelegen war.
Es sah wie auf einer Ansichtskarte aus, die Eltern ihren jungen Kindern immer schenkten um ihnen zu zeigen wo der Weihnachtsmann wohnte.
Der Schnee lag gleichmäßig auf den Länderreien und glitzerte im Sonnenlicht.
Die Bäume sahen aus als hätte man sie mit Zuckerguss bestreuht.
Der See war zugefroren und auf der vereißten Oberfläche spiegelte sich die Sonne, sodass Thalia fast geblendet war.
Da plötzlich kam ihr eine Idee.
Sie nahm einen Spiegel aus ihrer Manteltasche und tat so als on sie sich neuen Lippenstift auftragen würde.

Snape indes war kurz davor seinen Plan fallen zu lassen und sie einfach zu überfallen.
Jetzt machte sie sich doch noch tatsächlich Lippenstift rauf.
Er konnte es nicht fassen.
Was kam as nächstes, noch Puder für das Näschen, und Rouge für die Wangen?
Langsam aber unaufhaltsam kroch die Kälte in seine Kleider.
Seine Füße spürte er schon gar nicht mehr, und für diejenigen unter euch, die das nicht wissen, so mindestens eine halbe Stunde im Schnee zu stehen ist nicht gerade gesundheitsfördernd.

Doch Thalia hatte mit dem Spiegel noch etwas ganz anderes vor.
Sie hielt ihn so gegen das Sonnenlicht, das der reflektierte Strah genau auf die Stelle schien, auf der sie dieses Etwas erwartete.
Und wenn man einen Strahl hochkonzentrierten Lichts in die Augen kriegt, die sich die ganze Zeit über an die Dunkelheit des Waldes angepasst waren, war das ungefähr so angenehm wie zusammen mit einer Horde Knallrümpfiger Kröter auf einer Fläche von 2 qaudratmetern Hockey zu spielen.*

Und genau das geschah nun mit dem zu deisem Zeitpunkt bedauerndswerten Zaubertrankmeister von Hogwarts.
Bedauerndswerte deshalb, weil ihn die Autorin schon mit halb erfrorenen Füßen und mieser Laune gestraft hat, die einem das Leben nicht wirklich leichter machen.

Snape konnte einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken.
Dieses Licht blendete so dermaßen, das er schon dachte er wäre hiermit seines Augenlichtes beraubt.
Es brannte schlimmer als Skelewachs und machte ihn für mehre Augenblicke (wenn man davon sprechen konnte) völlig blind.
Dies stellte sich als überausgroßes Pech heraus, aber dazu später mehr.
Zu dem körperlichen Schmerz kam aber noch der seelische.
Er konnte es nicht glauben.
Sie hatte es schon wieder geschaft ihn auszutricksen.
Vielleicht sollt er seine Koffer packen und in Südamerika ein Leben als Lamazüchter beginnen, wo ihn niemand an diese Schmach erinnern konnte
Er, Severus Snape, hatte sich zum dritten Male von einer Person hereinlegen lassen.
Und das schlimmste war, dass es sich dabei um eine Frau handelte.
Um eine Frau............ok hiermit konnte er endgültig seine Koffer packen.
Es war vorbei, das Leben des Lehrers in Hogwarts.
Am meisten würde er wohl Potters dummes Gesicht vermissen, wenn er ihn wieder verdammt viele Punkte abgezogen hatte.

Snape wurde unsanft ausd seinen Gedanken über das Leben eines Lamazüchters gerissen, als es ihn plötzlich buchstäblich von den Füßen fegte.
Jemand, und er hatte da so einen kleinen Verdacht, hatte sich auf ihn gestürzt und gewissermaßen festgenagelt.
Der schwarze Panther hatte sich zähnefletschend mit seinen klauenbewerten Pfoten in seine Schulter gegraben und blickte ihn nun an.
Dann verwandelte sich mit einem Plopp Thalia zurück und starrte ihn ungläubich und voller Entsetzten an.
„Oh Schande.......was hab ich denn da gemacht.......“
Sie wollte schon zu einer Endschuldigung ansetzten, wurde dann aber von diesen tiefschwarzen Augen gerade zu gefangen genommen.
Unfähig sich zurühren fauchte Snape Snape schließlich „Besäßen sie vielleicht die Freundlichkeit sich hier zu erheben, es ist nämlich verdammt kalt und feucht hier auf dem Boden.“
„Oh ja natürlich“ stammelte Thalia einigermaßen verwirrt.
Doch Snape ließ ihr keinen Moment ihre Gedanken zu ordnen, sondern wetterte gleich drauf los „Wenn sie alle Leute sürmisch begrüßen ist es kein Wunder das sie keinen Freund haben.“
„Was erlauben sie sich hier eigentlich“ brüllte Thalia, nun ihrerseits zornig zurück, „woher wollen sie das überhaupt denn wissen“.
„Weil sie es mir gerade mit ihrer lautstarken Antwort bewiesen haben“ gab Snape zurück, die allmählich sein typisch hähmisches Grinsen wiedergewann.
„Oh ja natürlich und weil sie ja auch so ein Womennizer sind, haben sie auch immer ihren Harem dabei. Komisch wieso sehe ich ihn hier denn gar nicht“ schrie Thalia zurück.
„Nein tut mir Leid, das er sie nicht mir seiner Anwesenheit beehren kann, meine Frauen schrubben gerade den Kerker.“ sagte Snape und hatte nun endlich seit langer Zeit das Gefühl wieder einigermaßen die Kontrolle zuerlangen.
„Außerdem was sollte das“ keifte Thalia weiter.
„Was sollte was?“ fragte Snape ungerührt zurück.
„Das wissen sie ganz genau, warum haben sie mich beobachtet?“
„Ach ist es jetzt schon verboten im Wald zu spazieren?“fragte Snape weiter und zog seine Augenbraue hoch.
„Das nicht, aber sie haben mich jawohl beobachtet und ich wüsste einfach mal zu gerne wie ich zu dieser Ehre komme“ brauste sie sich auf.
„Und was macht sie da so sicher“ fuhr Snape fort.
Ahh, dieser Mann brachte sie noch zur Weißglut.
Er verdrehte die Tatsachen, sodass es sich jetzt so anhörte, als habe Thalia ihn grundlos angegriffen.
Das war einfach unglaublich!
Was glaubte der eigentlich wer er ist?
Hier mussten wohl mal dringend die Prioritäten klar gemacht werden.
Thalia holte tief Luft und feuerte eine Schimpfkanone ab, die sich hören lassen konnte.
„Sagen Sie mal, sind sie noch ganz bei Trost, haben sie auch nur den Hauch einer Ahnung wie sie auf andere wirken. Ich meine, gibt es eine Wahl zum fiesesten Lehrer des Jahres oder so, warum in Gottes Namen sind sie nur so gemein und heinterhältig, haben ihnen ihre Mitmenschen etwa so übel mitgespielt? Glauben sie denn ernsthaft, dass alles besser wrid wenn sie ihre Gefühle in ein emotionales Gefrierfach stecken und niemanden an sich heran lässt? Da kann ich ihnen einen Tipp geben, nichts wird auch nur ansatzweise besser, wenn sie nicht aufhören so ein........“
„Ja“ keifte Snape.
„...........so ein Arschloch zu sein“ schrie Thalia so laut, dass die Vögel in den Baumkronen erschreckt aufflatterten.
Thalia wartete auf den großen Knall.
Vergeblich.......
Der Zaubertrankmeister sah sie einfach nur an.
Dann schob er sie unsanft bei Seite und ging ohne ein weiteres Wort hinaus.
Runde 2 war zuende.
Thalia starrte ihm nach.
Sie war eindeutig zu weit gegangen.
Dabei hatte sie sich eigentlich vorgenommen, isch unter Umnständen doch bei ihm zu entschuldigen.
Doch jetzt war alles vorbei.
Erschöpft und wütend auf sich selbst ließ sich Thalia im Schnee nieder.
„Scheiße, Scheiße Scheiße SCHEIßE!!!!!!“ brüllte sie und schlug mit der Faust in den frisch gefallenen Schnee.
Er würde sie nun nach diesem Auftritt garaniert hassen!
Eine Träne tropfte von ihrer Wangen auf das weiße Winterkleid.......


The End of Part 6
(.....)







*Auf die Tatsache, dass es in den Harry Potter Büchern diese nette Spezies leider erst ab Band 4 gibt, wird hier nicht eingegangen.
Ebenso wenig wie darauf, dass Knallrümpfige Kröter kein Hockey spielen können.
Wer jetzt trotztdem meint Mitleid mit diesen bedauerndswerten Geschöpfen Gottes zu haben, und der Ansicht ist, dass sie eine Hockeymannschaft bräuchten, wende sich bitte an folgende e-mail Adresse: mehrrechtedengeilenkrötern.uk


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