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Fanfiction

Kimmkorns letzter Streich - Trinkerheilanstalt X in Y*)

von käfer

*) Die Namen der Klinik und ihres Chefarztes sowie den genauen Standort halten wir besser geheim, da es in der Vergangenheit wegen der unorthodoxen Behandlungsmethoden wiederholt zu Übergriffen auf Dr. Z. und sein Personal gekommen ist. Dass die Klinik überhaupt noch existieren darf, ist der enormen Erfolgsquote zu verdanken: 99 von 100 Patienten verlassen die Anstalt völlig gesund und rühren zeitlebens keinen Tropfen Alkohol mehr an.
Die hundertste Patientin macht Dr. Z. jedoch einige Sorgen. Die verwahrloste Frau wurde im Zustand schlimmsten Deliriums eingeliefert; tagelang tobte sie und schien mit schwärzesten Dämonen zu kämpfen, dann fiel sie ins Koma. Nach dem Erwachen Wochen später konnte sie sich an nichts mehr erinnern: Sie wusste weder Namen noch Geburtsort, noch konnte sie sagen, wo und wovon sie bisher gelebt hatte. Erschwerend kam hinzu, dass niemand die Frau zu vermissen schien.
Inzwischen hatte sich der Zustand der Unbekannten wesentlich verbessert, sie war in der Lage, ihre alltäglichen Verrichtungen ohne fremde Hilfe durchzuführen und konnte stundenlange Wanderungen unternehmen, doch noch immer erinnerte sie sich nicht an sich selber. Außerdem schwankte ihr Gemütszustand unberechenbar. Mitunter war sie tagelang ruhig und wirkte völlig normal, sprach in zusammen- hängenden Sätzen mit einer Stimme, die auf eine gewisse Schulung derselben schließen ließ, dann wieder fiel sie von einer Sekunde auf die andere in eine Art Trance und gab krächzend und röchelnd ungereimtes Zeug von sich. „Es ist ein Fremdkörper in Herries Brille“, sagte sie zum Beispiel, oder: „Jemand ist in der Schule, der nicht hingehört.“ Manchmal erwähnte sie auch andere Namen: „Sneep ist nicht der, der er zu sein vorgibt.“ – „Dambldoor weiß alles.“
Immer und immer wieder spielte Dr. Z. die Filme ab, versuchte, sich einen Reim auf das zu machen, was er sah und hörte, stellte Nachforschungen an, suchte „Herrie“, „Sneep“ und „Dambldoor“, fand aber nichts und niemanden.
Und immer wieder brabbelte Hexie, wie die Unbekannte wegen ihres hexenhaften Äußeren genannt wurde, immer wieder brabbelte Hexie: „Ein Fremdkörper ist in Herries Brille.“


Heute nicht vorab, sondern nachher: Vielen Dank an puroduroo für den Kommi. Vielleicht gibt Dir das obenstehende Kapitel einen kleinen Hinweis darauf, wie die Antwort auf Deine Frage lauten könnte...

käfer wünscht Euch allen ein schönes Weihnachtsfest!


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