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Das Mädchen im Regen - Kapitel 6

von Emma_Malfoy

„Ist das dein Ernst?“ Mit einem fragenden Gesichtsausdruck dreht er sich zu mir um. „Ich soll doch wohl nicht im ernst mit zu dir ins Manor!“ „Rose, ich lass dich nicht allein. Ich seh doch wie schlecht es dir geht. Und dieses Schloss engt dich ein.“ Draco ist wieder zu mir gekommen. „Mit meiner Stimmung versaue ich dir doch nur deine Ferien.“
Er lächelt. „Ich werde dich schon auf andere Gedanken bringen Süße.“

°oOo°oOo°oOo°

„Was denkst du wie seine Eltern so sind?“ fragt Milli mich während ich den Koffer packe. Die letzte Hose fliegt in meinen Koffer bevor ich ihn abschließe. „Ich weis nicht, aber wir alle kennen ja Lucius Malfoy.“ Seufze ich.
„Ich für meinen Teil finde es süß das Draco dich mit nimmt um dich auf andere Gedanken zu bringen. Was glaubst du wird er mit dir unternehmen?“ „Nun ja, ich werde vieles mit ihr anstellen, aber ich glaube nicht das dass dann für deine Ohren bestimmt wäre.“ Keine von uns beiden hatte die Tür zu unserem Schlafsaal aufgehen hören. Draco und Blaise stehen aber nun in unserem Zimmer. „Jaja, schon klar ihr werdet viel zusammen machen. Kommt ihr jetzt mit zum Frühstück?“ fragt Blaise genervt.

°oOo°oOo°oOo°

„Bist du bereit?“ fragt Dray. Der Hogwarts Express hat am Bahnhof King’s Cross gehalten. Ich sehe aus dem Fenster, die Schüler strömen aus dem Zug und rennen zu ihren Eltern und Verwandten. „Ja.“ Draco nimmt meine Hand und wir gehen aus dem Zug. Der Bahnsteig ist überfüllt, anscheinend sind alle nach Haus gefahren. Mein Freund zieht mich hinter sich durch die Menschenmassen, durch die Barriere. „Ich werde mich jetzt mal verabschieden Leute.“ Sagt Milli. „Meine Eltern warten schon.“ Sie zeigt in eine Richtung in der ich Mr. Und Mrs. Bulstrode ausmache. „Ciao Mil.“ Ich falle ihr noch mal in die Arme. „Lass es dir bei Malfoy gut gehen ja? Ach und falls er dich piesackt, schreib mir, ich werde mich dann persönlich um ihn kümmern.“ Lacht sie. Noch einmal lächelt sie mich an, dann geht sie zu ihren Eltern die sie herzlich empfangen.
„Ich werde euch jetzt auch verlassen, da hinten steht mein Dad.“ Blaise umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf den Schopf. „Mach‘s gut.“ Sage ich nur noch.
„Meinte Millicent das etwa ernst?!“ fragt mich Draco als auch Blaise in der Masse untergegangen war. „Sie meint es doch nur gut, aber jetzt mal eine andere Frage… Wo sind DEINE Eltern?“ „Sie werden draußen warten, lass uns gehen.“ Er nimmt seinen Koffer und will auch meinen nehmen, doch ich komme ihn zuvor. „Ich kann meinen Koffer selbst nehmen, aber danke trotzdem.“ Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange, er nimmt meine freie Hand und wir gehen los.

°oOo°oOo°oOo°

„Da seit ihr ja!“ Narzissa Malfoy kommt auf uns zugestürmt. Sie schließt ihren Sohn in die Arme und drückt ihn stark an sich. „Hi Mum.“ Sagt er trocken. Sie hält ihn jetzt eine Armlänge auf abstand um ihn zu betrachten. „Gut siehst du aus.“ Dray befreit sich nur mühevoll von seiner Mutter was mich zum schmunzeln bringt. „Rose, das ist meine Mutter. Mum, das ist meine Freundin, Rose Bennett.“ Ich will ihr schon die Hand reichen als sie mich in ihre Arme zieht. „Warum so höflich, du gehörst doch fast zur Familie, jetzt da Draco sich endlich getraut hat etwas zu sagen.“ Nach einigen Sekunden lässt sie mich wieder los. „Können wir jetzt Mum?“ fragt mein Freund.

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„WOW!“ Wir sind vor einem riesigen Anwesen gelandet. Die Tore öffnen sich und zwei Hauselfen nehmen unser Gepäck entgegen. „Nun, dann werde ich euch jetzt mal allein lassen.“ Sagt Narzissa und geht mit den Hauselfen den Weg in das Manor lang. „Was willst du zu erst sehen?“ „Hmm, wie wäre es mit dem Haus?“

°oOo°oOo°oOo°

Dray zeigte mir alles, jedes noch so kleines Zimmer. Er zeigte mir den Salon, die Bibliothek, die Küche, die Eulerei, das Esszimmer, das Schwimmbad und die Sauna(im Keller), mein Zimmer und sein Zimmer.
„Und wie gefällt es dir?“ fragt er gerade. Wir sitzen auf seinem Bett. „Es ist einfach nur atemberaubend.“ „Vielen dank.“ Narzissa ist in der Tür aufgetaucht. „Ich wollte euch nur sagen, das das Abendessen jetzt serviert wird.“ Schon ist sie wieder verschwunden.

°oOo°oOo°oOo°

„Wo ist eigentlich Dad?“ „Er hat etwas zu erledigen.“ Draco scheint zu verstehen. „Bist du eigentlich wieder im Quidditchteam Draco?“ Er schluckt seinen Bissen herunter. „Ich bin sogar der Kapitän ach und wenn ich das anmerken darf wir haben dieses Jahr eine wunderschöne und gleichzeitig talentierte Sucherin.“ Er lächelt mich an. Ich werde total rot. „Herzlichen Glückwunsch ihr zwei. Dein Vater hat schon Karten für alle Slytherinspiele dieses Jahr erworben.“ Narzissa ist sichtlich stolz auf ihren Sohn, meine Eltern wären auch stolz auf mich gewesen, vor allem mein Dad. An meine Mum habe ich nur noch wage Erinnerungen. Aber ihn hätte es glücklich gemacht.
„Was hör ich da? Mein Sohn ist der Kapitän von Slytherin?“ Lucius Malfoy kommt durch die Tür in das Esszimmer. „Lucius, du bist schon da?“ Der Kopf der Familie Malfoy nickt nur und nimmt seine Frau in den Arm. „Hallo Draco. “ Er klopft seinem Sohn auf sie Schulter und kommt zu mir. Aus Höflichkeit möchte ich aufstehen. „Bleiben sie ruhig sitzen. Ich freue mich sehr sie kennenzulernen Ms. Bennett.“ „Die Freude ist ganz auf meiner Seite Mr. Malfoy.“ Er nimmt meine Hand die ich ihm reiche und haucht einen Kuss darauf. Dann setzt er sich zu seiner Frau an die Tafel.

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Erschrocken fahre ich aus dem Schlaf auf. Ich habe einen Schrei gehört, aber ich brauche ein bisschen um zu verstehen das es mein eigener war. Ich hatte schon wieder diesen Traum. Es klopft an meine Zimmertür, schnell wische ich mir die Tränen von der Wange und bitte denjenigen herein. Es ist Draco der seinen blonden Kopf zur Tür herein steckt. „Du hast geschrien, geht es dir gut?“ Er schließt die Tür leise hinter sich zu und kommt zu mir aufs Bett. „Ich habe wieder von meiner Entführung damals geträumt.“ Gebe ich kleinlaut zu. Draco legt sich neben mich unter die Decke und zieht mich an sich.

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„Guten Morgen.“ Gähnt Draco seinen Eltern zu. Diese sitzen schon am Frühstückstisch. „Schon wach Draco? Sonst schläfst du doch bis zum Mittag.“ „Jemand hat mich heut morgen geweckt.“ Er sieht zu mir herunter und ich gebe ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Rose du scheinst einen guten Einfluss auf meinen Sohn zu haben.“ Lucius grinst mich an und bedeutet uns zu setzen. „Wie hast du geschlafen Rose?“ fragt Narzissa. „Nachdem sie nicht mehr allein wahr, anscheinend gut.“ Ist Draco‘s Antwort. „Danke ROSE.“ Sagt sein Vater und lacht. Ein Hauself erscheint wie aus dem Nichts und stellt mir ein Teller mit frisch gebackenen Pfannkuchen vor die Nase. „Ah die Post ist da, die Post ist da.“ Sagt Narzissa als eine Eule zum Fenster herein fliegt (auch wenn es Herbst ist, ist es noch angenehm warm).
Zu meiner Überraschung landet sie neben meinem Teller. Schnell binde ich den Umschlag ab und gebe der Eule ein Stück von meinem Pfannkuchen. „Der ist bestimmt von Milli, falls sie fragt, ich verwöhne dich.“ „Tust du das etwa nicht Draco Lucius Malfoy?!“ ruft seine Mutter panisch aus. „Naja ähmm…“ „Doch er tut nichts anderes.“ Sage ich während ich den Umschlag öffne und den Brief entfalte.
Sehr geehrte Ms. Bennett,
es ist eine eher unerfreuliche Nachricht die uns dazu bringt ihnen zu schreiben. Heute Abend wird die Beerdigung ihres Vaters, Ruben Magnus Bennett, statt finden. Er wird auf dem städtischen Friedhof in Mystic Falls beerdigt, neben ihrer werten Mutter. Wir bitten sie so schnell wie nur möglich in ihre Heimatstadt für die letzten Vorbereitungen.
Das Zaubereiministerium

Heute? Ich soll heute schon zurück nach Mystic Falls? In die Stadt in der all meine Erinnerungen kleben.
„Rose, was ist los?“ fragt Narzissa. Ich sehe auf, Lucius hatte bis eben den Tagespropheten gelesen und Dray war bis eben an meinen Pfannkuchen gewesen. Den Brief übergebe ich ohne ein weiteres Wort zu verlieren an Draco, der diesen laut vorliest.
„Bei Merlin, das tut mir leid Liebes. Wenn wir das gewusst hätten…“ Eine Träne reißt sich wieder los, bis jetzt konnte ich es nicht wirklich glauben dass mein Vater auch Tod sein sollte. Aber jetzt wird es mir auf einmal schmerzlich bewusst. „Süße…“ Dray zieht mich an sich.
Nach einigen Minuten habe ich mich etwas gefasst. „Kommst du mit? Ich meine kommst du bitte mit nach Mystic Falls?“ flüstere ich. Er drückt mich noch etwas stärker an sich. „Sicher.“

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„Können wir?“ frage ich Draco. Wir stehen vor dem Manor. Blaise haben wir bescheid gegeben, er wird am Abend ebenfalls nach Mystic Falls kommen.

°oOo°oOo°oOo°

Wir landen vor meinem ehemaligen zu Hause. Es ist nur noch Asche davon Übrig. Wieder laufen Tränen über meine Wange. „Ist schon…“ „Rose?“ Ich drehe mich um. Etwas weiter von uns entfernt steht ein großer blonder Mann. Ihn würde ich überall erkennen. Stefan. Sofort renne ich zu ihm. „Oh Gott, Rose.“ Er kommt mir etwas entgegen und schließt mich in die Arme. „Damon hat es mir erzählt, es tut mir soo leid.“ Langsam löse ich mich von ihm und wische die Tränen weg. Draco tritt neben mich und legt einen Arm um meine Tallie. „Draco darf ich vorstellen, das ist Stefan Salvatore. Er ist wie ein Bruder für mich gewesen in all den Jahren. Stefan das ist Draco Malfoy, mein Freund.“ Stefan reicht Dray die Hand die er ergreift.


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