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Fanfiction

Das Mädchen im Regen - Kapitel 4

von Emma_Malfoy

Kapitel 4
So vergingen die ersten Wochen, ich war glücklich mit Dray und er mit mir(hoffe ich für ihn ). Alle hatten sich eigentlich damitabgefunden, dass die zwei streitenden Slytherin‘ s jetzt zusammen rumknutschen. Alle außer Marcus Flint, aber das hätte mich auch gewundert wenn nicht.
„Freust du dich schon auf morgen?“, fragt Draco. Wir laufen gerade zusammen an den See. Es ist Herbst geworden und somit habe ich bald Geburtstag. Ich muss seufzen. „Ganz ehrlich? Ich weis es nicht.“ Er nimmt meine Hand und verschränkt seine Finger mit seinen. „Es wird bestimmt super. Glaub mir.“ Wir sind am See angekommen, die Bäume haben schon ihre Blätter verloren. „Vielleicht. Aber nur weil du dabei bist.“ lächele ich. „Es wird schon schief gehen.“
Es ist still, ob die anderen schon wach sind? Vorsichtig öffne ich meine Augen und sehe zu Milli ihrem Bett herüber. Aber ich kann ihr Bett gar nicht sehen, etwas versperrt mir die Sicht. „Guten Morgen meine Schöne.“ Flüstert Dray, der auf meinem Bett liegt. „Ist etwas passiert, oder warum bist du hier oben?“, frage ich ihn nach einem überraschanden Kuss. „Nein, aber ich wollte dir als erster sagen: Happy Birthday meine kleine Rose.“ Ich kuschle mich an ihn. „Danke Dray.“ „Die Anderen sind unten und warten auf dich. Wollen wir zu ihnen gehen?“ „Noch 5 Minuten kuscheln.“ Murmele ich. Draco lacht, legt seinen Arm um mich und drückt mich noch näher an sich. Ich atme seinen Duft ein, es hat etwas Herbes, vermischt mit Aftershave. „Daran könnte ich mich gewöhnen, Draco.“ Flüstere ich an seinen Hals. „Na komm schon, ich will nicht dran schuld sein, dass du so spät unten bist.“

„Ich habe Angst.“ Gestehe ich ihm und ich werde rot. Er gibt mir einen Kuss auf den Schopf. „Das musst du nicht.“ Draco legt seinen Arm um meine Tallie und geht mit mir die Treppen hinunter. „HAPPY BIRTHDAY ROSE! “brüllen mich Blaise, Millicent und Pansy an. Milli rennt auf mich zu und schließt mich in ihre Arme. „Alles, alles gute.“ Als sie mich los lässt werde ich sofort von Blaise beschlagnahmt. Mein bester Freund umarmt mich auch. Pansy umarmt mich nur flüchtig und geht dann auch schon in die Große Halle. „Danke Leute, aber das wär doch nicht nötig gewesen.“ Ich muss lächeln. „Doch und wir haben hier noch was für dich.“ Milli übergibt mir mit Blaise einen riesigen Korb voller Süßigkeiten aus dem Honigtopf. Den Korb lasse ich gleich durch einen Zauber in meinen Schlafsaal schweben. „Man das reicht ja bis zum nächsten Jahr.“ Noch einmal umarme ich beide. „Können wir jetzt endlich zum Essen, ich bin am verhungern.“
„Nicht so eilig.“ Dray hält mich zurück. „Ich habe auch noch etwas für dich.“ Er zieht aus seiner Hosentasche eine kleine Schachtel und übergibt sie mir. Neugierig wie ich bin, öffne ich sie sofort. Zum Vorschein kommt ein silbernes Bettelarmband mit vielen Anhängern. „Dray…aber, ich … dass kann ich doch nicht annehmen.“ Stottere ich. „Doch und weist du wieso?“ Fragend sehe ich ihn an. Er beugt sich näher zu mir herunter, ich denke schon dass er mich küssen will und schließe die Augen, aber er flüstert etwas dicht vor meinen Lippen. „Weil ich dich liebe.“
„In 2 Tagen geht’s endlich wieder nach Hause.“ Seufzt Milli und lässt sich in den Sessel vor dem Kamin fallen. „Ja, ich hoffe Damon steht dann nicht wieder vor unserem Haus und wartet darauf mir zum Geburtstag gratulieren zu können.“ Kichere ich. „Och ist ja süüß!“ „Pst, Milli aber kein Wort zu Dray.“ Zische ich, mit einem Lächeln. Denn er kommt gerade mit Blaise von ihrem Zimmer. „Na Mädels, was gibt’s zu flüstern?“ Blaise setzt sich auf den 2. Sessel. Dray kommt neben mich. „Ach nichts Besonderes.“ Grinst Milli.
Wir saßen noch lange da und haben gequatscht. Aber irgendwann haben uns Millicent und Blaise allein gelassen. „Duu? Dray, sag mal…bist du glücklich?“ frage ich mit einem knall rotem Gesicht. „Klar, meine Noten sind gut, meine Freunde sind in Ordnung.“ „Ich meine…bist du mit MIR glücklich?“ Er öffnet schon den Mund um mir zu antworten, aber genau in dieser Sekunde öffnet sich das Portrait und Snape stürmt mit wehendem Umhang herein. „Ah Ms. Bennett gut das sie hier sind, folgen sie mir bitte zum Direktor.“ „Aber, was habe ich verbrochen?“ frage ich erstaunt. Auch Dray sieht den Professor fragend an. „Bitte folgen sie mir einfach, wenn sie wollen kann Mr. Malfoy mitkommen.“ „Soll ich mitkommen Rose?“ Ich nicke nur. Dray nimmt meine Hand und steht auf.
„Gut das sie hier sind Rose, Mr. Malfoy was tun sie denn hier?“ fragt Dumbledore. „Er ist auf meinen Wunsch hin mit mir hergekommen.“, antworte ich. Der Direktor nickt uns mit einem Lächeln zu, als er unsere Hände sieht. „Setzen sie sich.“ Dray setzt sich in einen der beiden Ohrensessel, ich will mich in den Anderen setzten, doch er zieht mich auf seinen Schoß. „Nun Professor, wieso wollten sie mich sprechen?“ frage ich nach einigen Minuten der Stille. „Es tut mirleid das ich ihnen diese Mitteilung an ihrem Geburtstag machen muss.“ Fragend sehe ich von Prof. Dumbledore zu Prof. Snape und zurück. „Mir wurde soeben von dem Zaubereiminister Fudge mittgeteilt, dass in ihrem Haus, in Mystic Falls, ein Brand gelegt worden ist. Das Haus ist bis auf seine Grundmauern abgebrannt. Nichts war mehr zu retten.“
„Aber … aber mein Dad, er war doch nicht zu Haus.“ „Es tut mir leid Rose, aber er ist in diesem Brand umgekommen.“ Mein Herz setzt aus, das kann nicht sein. Dad wollte doch zu meinem Geburtstag nicht das ich nach Hause fahre, weil er nicht da ist. Nein das muss ein Missverständnis sein. „Das kann nicht sein, er war nicht in der Stadt.“ Murmel ich.
„Leider doch Ms. Bennett. Aber laut dem DNA-Zauber hat man 100%ig ihren Vater dort in den Flammen gefunden.“ Nein nicht mein Dad, nicht mein Daddy. Tränen bahnen sich den Weg in meine Augen. Der Gedanke daran meinen Daddy nie wieder sehen zu können, nie wieder seine Stimme zu hören oder nie wieder mit ihm sprechen zu können, bricht mir das Herz. Er war doch meine Familie gewesen, ich hatte doch nur noch ihn.
„Ms. Bennett, haben sie noch ferne Verwandte zu denen sie gehen können, was ist mit ihrer Mutter?“ fragt Snape. „Mum ist Tod.“ flüstere ich.
Es schnürt mir die Kehle zu, ich habe niemanden mehr, weder meine Mum noch meinen Dad. „Haben sie andere Verwandte?“ hackt er nach. Ich schüttele nur mit dem Kopf. Die erste Träne bahnt sich ihren Weg, andere folgen. Dray drückt mich an sich, was ich schon gar nicht mehr richtig wahr nehme. Ich beginne zu schluchzen. Meine Welt bricht zusammen, mein Dad war alles aus meiner Familie was ich noch hatte und nun ist auch er weg.
Die Professoren fragen mich noch etwas, doch ich verstehe sie nicht, ich höre dass sie etwas sagen, doch ich verstehe nicht was. „Lassen Sie sie doch erst einmal diesen Schock verdauen!“ faucht Dray auf einmal. Aber es interessiert mich im Moment nicht, ich klammere mich nur weiter an ihn. Er steht auf, mit mir auf den Armen und geht ohne noch ein einziges Wort zu sagen aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum redet er beruhigende Worte auf mich ein, doch es hilft nichts. Die Worte von Dumbledore hallen in meinem Kopf immer wieder und wieder.
Im Gemeinschaftsraum angekommen setzt mich Dray auf das Sofa. „Ich hole schnell Milli, meine Süße. Ich bin gleich wieder da.“ Schon geht er weg. Was soll ich jetzt tun, ich bin eine Waise geworden, an meinem Geburtstag. Mein Schluchzen verstummt, doch die Tränen versiegen nicht. „Mein Engel.“ Ich sehe auf. Das kann nicht wahr sein, nein, mein Unterbewusstsein muss mir einen Streich spielen. Dort nur 2 Meter vor mir, steht mein Dad. „Daddy.“ Wimmere ich. „Mein Engel, weine doch nicht.“ Sagt er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. „Aber du hast mich allein gelassen Daddy.“ Wieder ein Schluchzen. „Ich will nicht dass du deswegen weinst, mein Schatz. Früher oder später hätte ich eh sterben müssen und so ist es besser Liebling glaube mir.“ „Wieso bist du hier, nur um mir das zu sagen?“ Er schüttelt den Kopf. „Nein, ich bin gekommen um mich zu verabschieden mein Schatz. Ich muss dich jetzt Verlassen.“ Plötzlich packt mich ein Gefühl, ein Gefühl das mir sagt wenn er geht das ich dann allein bin.
Aber ich möchte nicht allein sein. „Nein, geh nicht. Bleib bei mir.“, schluchze ich. „Geh nicht.“ „Wir werden uns wiedersehen. Ich habe dich lieb Rose.“ Ich stehe auf, doch so plötzlich wie er gekommen war, ist er auch verschwunden.
„NEIN!“schreie ich. Ich sacke auf dem Boden zusammen. Das kann er doch nicht machen, er kann mich doch nicht einfach allein lassen. Ich fühle diese Leere in mir, die Leere in meinem Herzen, die bis vor kurzen mit meinem Dad gefüllt war. Auf einmal höre ich wie mehrere Schritte die Treppe hinunter sprinten. Meine Tränen tropfen im Sekundentakt auf den Boden. „Was ist passiert?!“ Es ist Blaise. „Lasst mich durch!“
Er kommt zu mir und nimmt mich in seine Arme. „Rose, was ist passiert?“ Doch ich kann ihm nicht antworten. Wieder und wieder schluchze ich heftig. Blaise nimmt mich hoch und dreht sich zu den anderen. Alle aus der 5, 6 und 7 Klasse stehen an den Treppen. Gerade bahnt sich Dray mit Milli einen Weg durch die gaffende Meute. „Blaise, was ist mit ihr?“ „Ich weis es nicht, ich hab nur diesen Schrei gehört und bin hier her gerannt, weil ich ihre Stimme erkannt habe. Sie hockte auf dem Boden zusammengebrochen da und hat fürchterlich geweint.“ „Okay, das reicht, ich bring sie jetzt in den Krankenflügel.“ Dray reißt mich aus Blaise’s Armen und ich vergrabe mein Gesicht automatisch an seinem Hals. „Milli scheuch du diese Affen wieder in ihr Bett (Anmerkung: Ich würde "in ihre Betten" schreiben.) .“ „Also gut Leute, ihr habt gehört was Draco gesagt hat! Bewegt eure Ärsche und geht ins Bett!“

Auf dem Weg zum Krankenflügel habe ich nur geschluchzt und geweint. „Madam Pomfrey!“ brüllt Dray. Keine 5 Sekunden später stürzt sie aus ihrem Büro. „Mr. Malfoy, Ms. Bennett was ist passiert.“ „Ich weiß es nicht, was sie hat aber es muss etwas mit ihrem…“ „Ah, ich bin bereits informiert wurden. Legen sie sie in das freie Bett dort.“ Schon läuft er dort hin und legt mich hin. Madam Pomfrey drückt Dray eine Phiole in die Hand. „Geben sie ihr das, damit beruhigt sie sich.“ Schon verschwindet sie wieder in ihrem Büro. „Komm her.“ Er hebt meinen Kopf an, nachdem er die Phiole mit dem Lila Inhalt entkorkt hat und legt sie an meine Lippen. Er kippt mir den ganzen Inhalt auf einmal in den Mund, sodass ich keine andere Wahl habe als das zu schlucken. Sofort tritt die Wirkung ein, ich werde ruhiger. „Es tut mir alles so leid und dann ausgerechnet noch an deinem Geburtstag.“ Dray hat sich neben mich auf das Bett gesetzt. „Du kannst doch nichts dafür Dray.“ Er lächelt traurig.

„Gib sie mir!“ knurrt ein fremder Mann. „Eher würde ich sterben!“ Die Mum hatte sich vor ihre Tochter gestellt um sie zu beschützen. Es ist nachts. Sie hatten einen Knall gehört und dachten ihr Dad käme nach Hause. Aber ein fremder Mann stand im Flur des Hauses. „Das reicht jetzt! Nick schnapp dir die Kleine und wir verschwinden von hier!“ Eine blonde große Frau tritt neben ihn. „Mummy wer sind die Leute?“ fragt ein kleines 5 jähriges Mädchen voller Angst. Das kleine Mädchen bin ich. Meine Mum dreht sich zu mir um und hockt sich vor mich. „Rose vergiss nie das dich deine Mummy lieb hat , genau wie dein Daddy okay?“ Ich nicke. „Ich werde sie euch nicht kampflos geben!“, schreit meine Mummy wieder, sie steht wieder vor mir. Blitzschnell kommt die Frau auf sie zugerannt und rammt ihr ein Messer in den Bauch. „Mummy!“ rufe ich. Sie sackt zusammen. „Komm mit Kleine!“Der Mann steht plötzlich hinter mir und schnappt mich bevor ich fliehen kann.
Voller Angst sitzt mein 5-jähriges ich in einer Ecke gekauert und weint. „Nick, es ist Vollmond, tu es!“ zischt die Frau. Sie sind mit mir in irgendeinem Haus was ich nicht kenne. Er kommt zu mir und greift meinen Arm. Ich will nicht, doch er zieht mich in die Mitte des Raumes. „Töte sie endlich!“ Ich will wieder anfangen zu weinen, doch in dem Moment krachen die Türen des Hauses auf. „Lasst das Mädchen gehen!“ brüllt einer der beiden Männer die dort stehen. „Becca, sei so nett und kümmere dich um die beiden während ich mir das Mädchen vornehme.“ Sagt dieser Nick. Er nimmt meinen Kopf in seine Hände und zwingt mich ihn anzusehen. „Du brauchst keine Angst zu haben, du triffst gleich deine Mutter wieder.“ Er lacht. „Lass die Pfoten von ihr!“ Schneller als das ich es sehen kann, kam einer der Beiden die mich anscheinend retten wollen und rammt ihn einen Pfahl ins Herz. Der Mann der mich entführt hat wird ganz blass und fällt zu Boden. „Komm her Kleines, ich bring dich zu deinem Daddy, okay?“ Sacht nicke ich dem Fremden zu. Er nimmt mich auf seinen Arm und trägt mich aus dem Haus.

Erschrocken und Schweiß gebadet schrecke ich aus meinem Traum auf. Mein Atem ging viel zu schnell. „Rose, alles in Ordnung mit dir?“ Es ist stock dunkel im Krankenflügel. „Wer, wer ist da?“Durch meinen schnellen Atem klinge ich verängstigt. Derjenige dreht die Gaslampe leicht auf. Die Lampe spendet nur einen schwachen Schein, doch es reicht. „Oh Draco du bist es.“ Er legt mir eine Hand an die Wange. „Was ist los? Hattest du einen Alptraum?“ Dray scheint auf dem Stuhl neben meinem Bett eingeschlafen zu sein. Ich nicke zur Antwort auf seine Frage. „Mir ist wieder eingefallen, was mir einmal mit 5 Jahren geschehen ist.“ „Willst du mir erzählen was es war?“ Ich rutsche in meinem Bett zur Seite und bedeute ihm sich zu mir zu legen, was er auch tut. Draco zieht mich an sich und ich bette meinen Kopf auf seine Brust.
Dann erzähle ich alles …


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