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Fanfiction

Der Duft dieser einen Frau - Kapitel 3

von ZauBaerin

Ein ganz lieber Dank geht an meine Reviewerinnen Mrs. Rickman, Dilara und Karla und selbstverständlich auch an alle Leser dieser kleinen Geschichte. Eigentlich sollte sie ja, wie angekündigt, ein Dreiteiler werden. Da ich aber wegen eines dummen Unfalls viel Zeit zur Verfügung habe, habe ich das dritte Kapitel komplett über den Haufen geworfen und werde aus dem geplanten Dreiteiler einen Vier- oder Fünfteiler machen. Ich denke, das macht euch nichts aus.

Ganz liebe Grüße an euch alle
ZauBaerin


Kapitel 3

Hermione war überaus froh, dass die Geschichte mit Hercule Frimeur so glimpflich abgelaufen war. Ihr französischer Kollege, der jetzt zum Glück ihr Ex-Liebhaber war, hatte ihr keine Probleme gemacht und die Trennung akzeptiert. Und sie konnten höflich, sogar ein wenig freundschaftlich miteinander umgehen.

Aber nie wieder eine Affäre mit einem Kollegen, schwor sie sich.

Seit jenem Abend in der Bibliothek war sie auf der Hut. Sie war sich absolut sicher, dass sie irgendetwas von Severus Snape zu erwarten hatte. Sie hatten seither nicht mehr miteinander gesprochen, allerdings war ihr schon mehrfach aufgefallen, dass er, wie zufällig natürlich, an den Orten auftauchte, an denen sie sich befand.

Das konnte natürlich wirklich Zufall sein, aber seit Hercule sie darauf hingewiesen hatte, konnte sie nicht umhin, dieses auch zu bemerken. Sie hatte nachgesehen, dass Buch Träume und ihre Bedeutung im Hinblick auf sexuelle Neugierde und deren Befriedigung, stand wieder an seinem ursprünglichen Platz.

**~**~**~**

Severus hatte sich in seinem Sessel bequem zurückgelehnt und drehte scheinbar gelangweilt seine Schreibfeder in der Hand. Sein Blick wanderte immer wieder unauffällig hinüber zu seiner jungen Kollegin Hermione. Sie saß ihm an dem runden Tisch schräg gegenüber und lauschte gerade aufmerksam dem überflüssigen Geschwafel von Minerva McGonagall. Einmal die Woche beorderte die Direktorin von Hogwarts alle Lehrer zu sich ins Lehrerzimmer, um ihnen dann, wie er fand, die letzten Nerven zu rauben. Er bekam, nach mehreren Versuchen, sich von diesem Treffen fernzuhalten, von seiner Vorgesetzten wöchentlich den höchstpersönlichen Befehl zu erscheinen, offiziell per Hogwartseule zugestellt.
Also hatte er es sich angewöhnt, immer in dem gleichen Sessel sitzend, gemütlich seinen Kaffee zu trinken, sein Gehör auszuschalten und seit neuester Zeit SIE zu beobachten. Sie war wunderschön und er konnte sich nicht satt sehen an ihr. Ihren Umhang hatte sie ausgezogen und sie trug diesen engen weißen Rollkragenpullover, den er an ihr liebte. Eng umschmiegte er ihre wundervollen Brüste, die Severus jetzt gedankenverloren betrachtete. Sie schienen perfekt zu sein. Nicht zu klein; er konnte sich gut vorstellen, dass er sie genau mit seinen Händen umfassen konnte. Er leckte sich kurz über die Lippen. Wie sie wohl schmecken würden. Er konnte kaum noch abwarten, dieses zu erfahren.
Unwillig kniff er die Augen zusammen. Der Gedanke, dass der Besenheini bereits in den Genuss gekommen war, machte ihn rasend eifersüchtig. Am liebsten würde er diesem französischen Herkules einen bitterbösen Fluch an den Hals hetzen. Er hoffte nur, dass Hermione inzwischen endgültig mit diesem Kerl Schluss gemacht hatte. Ansonsten würde er sich der Sache annehmen, obwohl er genau wusste, dass sie es hasste, wenn jemand sich in ihre Privatangelegenheit mischte. Aber er konnte es nicht weiter hinnehmen, dass ein anderer Zauberer seine Frau anfasste.

Severus sah auf und blickte direkt in Hermiones Augen. Sie hatte natürlich gemerkt, worauf sein Augenmerk die ganze Zeit gelegen hatte. Der Blick, den er sich von der Löwin einfing, hätte so manch anderen Mann in die Flucht geschlagen. Aber nicht ihn! Er grinste sie nur süffisant an, eine Augenbraue fragend hochgezogen.
Zufrieden bemerkte er, dass sie mit den Zähnen knirschte. Wahrscheinlich hielt sie mühevoll ein Knurren zurück.
Diebisch freute er sich schon auf seinen nächsten Schachzug. Um sie zu provozieren, hatte er erneut das Buch über Traumdeutungen aus der Bibliothek ausgeliehen. Sie hatte es an jenem Abend vor ein paar Tagen gelesen und sich sogar einige Notizen dazu gemacht. Er fragte sich, von wem sie wohl träumte? So groß war die Auswahl ja nicht. Von dem Besenheini würde sie nicht träumen, von Flitwick ja auch wohl nicht, schon mal gar nicht von Filch. Aber es musste ja niemand aus Hogwarts sein. Vielleicht Potter, oder gar dieser rothaarige Einfallspinsel Weasley? Nein, nein… eigentlich blieb ja nur er selbst, sie würde ja wohl kaum sexuelle Träume von Albus Dumbledores Portrait haben. Innerlich grinsend lehnte er sich zurück, um die Bücher, die vor ihm lagen, zu sortieren. Wie zufällig nahm er jenes besagte Buch in die Hand und legte es oben auf, immer Hermione dabei im Auge behaltend.

Er bemerkte, wie sie erschreckt die Augen aufriss und fast augenblicklich eine feine Röte ihr Gesicht überzog. Da… er hatte sie. Natürlich, war ER das Objekt ihrer sexuellen Träume. Beinahe hätte er sich die Hände gerieben, ob seines genialen Schachzuges.
Das Minerva in dem Moment die Versammlung auflöste, kam ihm nur Recht. Langsam stand er auf, um den Tisch zu umrunden, als er wie erstarrt stehen blieb. Ihn hatte er vergessen. Den neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Raibert Lachlan. Ein attraktiver Mann, etwa in seinem Alter. Wie hatte er ihn nur übersehen können?

Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er, wie der Andere etwas zu Hermione sagte und diese anfing zu lachen. Gereizt schnaufte er. Das fehlte ihm auch noch, dass dieser… dieser… ältliche Lüstling sich an SEINE Frau heranmachte. Entschlossen pirschte er um den Tisch, packte Hermione am Oberarm und zog sie mit sich mit.
„Was soll das, Severus?“, fauchte sie und versuchte sich frei zu machen. „Lass mich sofort los!“
„Halt den Mund!“, fuhr er sie an und zerrte sie erbarmungslos hinter sich her.
„Severus!“, hörte er Minerva im Hintergrund rufen. „Was soll denn das? Hermione?“
„Ist schon gut, Minerva!“, antwortete diese. „Keine Sorge. Nichts, mit dem ich nicht fertig würde!“

Das nächste Klassenzimmer war zufälligerweise Hermiones. Severus stieß sie hinein und schlug die Tür zu. Mit einem Schwung seines Zauberstabs verriegelte er sie und versah sie noch vorsichtshalber mit einem Muffliato. Hermione war inzwischen bis zu ihrem Schreibtisch zurückgewichen und hatte sich dahinter verschanzt. Misstrauisch beobachtete sie sein Tun.
„Was soll das Severus? Bist du plötzlich nicht mehr du selbst?“, fragte sie argwöhnisch, mit vor der Brust verschränkten Armen.
Severus sah sie nur mit einem seltsamen Blick an, sagte aber erst mal kein Wort.
„Severus“, begann Hermione noch mal. „Was hast du nur? Du bist so seltsam. Noch seltsamer als sonst, meine ich!“

Sie wich keinen Schritt zurück, als er langsam auf sie zu kam. Allerdings konnte sie nicht verhindern, dass ihr Blick unruhig wurde und ihr Herz plötzlich flatterte. Nervös fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen, was wiederum dazu führte, dass Severus wie gebannt auf ihrem Mund starrte. Dann stand er direkt vor ihr. Sie sah, dass seine Nüstern sich blähten, dass er tief durch die Nase Luft einzog. Irritiert sah sie ihn an.
„Dein Duft macht mich verrückt“, flüsterte er mit rauer Stimme. „Ich kann an nichts anderes mehr denken!“
Wie hypnotisiert starrte sie in seine Augen, sein Blick hielt sie gefangen. Dann beugte er sich zu ihr herunter und legte seine Lippen auf die ihren. Sachte und zart. Sie dachte nicht einen Moment daran, sich zurückzuziehen. Behutsam bewegte er seine Lippen, ihre Reaktion abwartend. Als er spürte, dass sie anfing seinen Kuss zu erwidern, zog er sie plötzlich in seine Arme und vertiefte ihn. Küsste sie voller Leidenschaft, ließ seine Zunge in ihrem Mund gleiten, spielte mit der ihren und presste sie dabei fest an sich. Ein leises Stöhnen verließ seine Kehle und Hermione umschlang daraufhin seinen Hals mit ihren Armen.
Sie lehnte ihren Kopf zur Seite, als er seine Lippen in Richtung ihres Ohres wandern ließ. Seine Hände umschlossen ihre Brüste und er saugte an ihrem Hals. Laut aufstöhnend schlang sie eines ihrer Beine um ihn und sofort rieb er seinen Unterkörper an ihr. Sie konnte seine Erektion an ihrem Bauch spüren und keuchend schob sie ihre Hände unter seinen Umhang. Severus ließ seine Hände hinunter zu ihrem Po wandern und hob sie etwas an, so dass sie beide Beine um ihn schlingen konnte.
Und dann küsste er sie wieder. Ungestüm und voller Leidenschaft. Hermione klammerte sich an ihm fest, ihn ebenso leidenschaftlich zurückküssend.

Nur langsam drang ein Gedanke in ihr Bewusstsein. Was mache ich hier eigentlich? Sie versteifte sich, dachte an ihren Schwur! Nie wieder eine Affäre mit einem Kollegen! Und Severus war ein Kollege. Das konnte sie nicht tun.

Es kostete sie eine Menge Willenskraft, Severus von sich zu schieben, denn es war einfach zu schön in seinen Armen. Aber sie hatte es sich geschworen!
„Was… „, er musste sich erst räuspern. „was ist denn los, Hermione!“
Sie richtete ihre Kleidung und hielt den Kopf gesenkt. „Das geht nicht, Severus. Es tut mir leid!“
„Was geht nicht? Wie meinst du das?“ Seine Stimme klang fassungslos.
„Nun, mit uns beiden, das geht nicht!“ Sie sah immer noch nicht auf.
„Das hat sich gerade für mich aber anders angefühlt!“ Seine Stimme klang leicht verärgert.
Jetzt sah sie doch auf. „Das war ein Versehen!“, stieß sie hervor.
„Ein Versehen?“, grummelte er. „Ein Versehen? Hast du DAS gerade wirklich gesagt?“
„Ja, verdammt, Severus, das hab ich!“ Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
„Wie kann man das, was wir da gerade gemacht haben, ein Versehen nennen?“, fuhr er sie an.
„Tut mir leid, ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Was ich meine ist, dass mit uns nichts laufen kann. Oh… verdammt! Ich meine… ich kann keine Affäre mit dir anfangen, Severus!“
„Und warum nicht? Bei dem Besenheini hast du dich doch auch nicht so geziert!“, schnarrte er.
Hermione zog scharf die Luft ein. „Du… du unverschämter Kerl!“ Blitzschnell schlug sie ihm mit der flachen Hand auf die Wange. Dann drehte sie sich um und stürmte zur Tür. Natürlich konnte sie sie nicht öffnen. Mit dem Rücken zu ihm blieb sie stehen und wartete. Sie hörte ihn tief einatmen, dann vernahm sie ein leises Klicken. Ohne sich noch einmal zu ihm umzudrehen, verließ sie ihr eigenes Klassenzimmer, um sich mit raschen Schritten zu entfernen. Das laute Scheppern, das sie noch hinter sich vernahm, ignorierte sie geflissentlich.

**~**~**~**

Severus schlug wütend mit der flachen Hand auf Hermiones Schreibtisch. „Verdammt!“, knurrte er vor sich hin. Mit einer Handbewegung fegte er das Tintenfass hinunter. „Ein Versehen nennt sie das!“ Er schlug noch mal mit der Hand auf das Holz. Sie wollte keine Affäre mit ihm eingehen. Wer hatte denn was von einer Affäre gesagt? Er schüttelte den Kopf. Darüber war das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Seine Schultern straffend, richtete er sich wieder gerade auf. Er zog seinen Zauberstab und sprach einen Reparo auf das Tintenfass. Dann schloss er wieder seinen Umhang und verließ ebenfalls Hermiones Klassenzimmer.

Mit langen Schritten stürmte er die Gänge entlang, hinunter in seine Kerker, um sich in seinem Büro hinter seinem Schreibtisch niederzulassen. Er musste nachdenken! Mühsam schaffte er es, sich zu beruhigen. Dieses verflixte Weib. Ein Versehen! Wie konnte sie es wagen!
Er musste einen Plan haben. Zwar hatte er erwartet, dass es nicht einfach würde, Hermione Granger davon zu überzeugen, dass ER der Richtige für sie war. Aber dass sie IHN für ein Versehen hielt, war zu viel.
Er sprang auf. Auf der Stelle würde er zu ihr gehen und sie zwingen, ihm zuzuhören. Langsam ließ er sich wieder auf seinen Stuhl sinken. Das war keine gute Idee! Er musste erst mal dahinter kommen, warum sie ihn abgewiesen hatte. IHN! Was hatte der Besenheini, was er nicht hatte? Oder vielleicht dieser alternde Casanova Lachlan? Womöglich hatte sie sich von diesem Herkules getrennt, um jetzt mit dem Lustgreis zusammen zu sein? Hatte sie sich überhaupt von dem Franzosen getrennt? Er sprang wieder auf. Das musste er sofort klären. Aber vielleicht war das doch keine gute Idee. Mit langen Schritten lief er jetzt vor seinem Schreibtisch auf und ab. Besser er beruhigte sich erst mal. In seiner jetzigen Stimmung würde er mehr Schaden anrichten, als etwas erreichen.

Er dachte wieder daran, wie sie sich in seinen Armen angefühlt hatte. Es war einfach fantastisch gewesen. SIE war einfach fantastisch gewesen. Und eines hatte sich bewahrheitet. Ihre Brüste hatten perfekt in seine Hände gepasst!

**~**~**~**

Hermione war kopflos über die langen Gänge von Hogwarts gelaufen und als sie wieder klar denken konnte, fand sie sich draußen, am See wieder. Ihr war kalt, denn ihr Umhang lag noch im Lehrerzimmer. Sie zog ihren Zauberstab aus dem Hosenbund und legte einen Wärmezauber über sich. Ihr Herz raste immer noch und sie atmete keuchend ein und aus.
Was hatte er sich nur dabei gedacht? Wieso hatte er sie SO geküsst. Und warum nur hatte sie ihn SO wieder geküsst. Ihr wurde bei der Erinnerung ganz heiß und sie presste ihre kalten Finger auf ihre brennenden Wangen.
Es war gut gewesen. Ach was, es war großartig gewesen. Niemals hätte sie gedacht, dass Severus Snape ein so unglaublich guter Küsser war! Natürlich, in ihren Träumen war er das immer. In den Träumen, die sie in beinahe jeder zweiten Nacht hatte. Aber das waren schließlich auch nur Träume. Träume in denen sie sich auf den von ihr verhassten schwarzen Seidenlaken wälzten. Niemals hatte sie einen Traum bis zu Ende geträumt. Bis zum äußersten. Immer war sie vorher aufgewacht. Schwitzend und erregt. Aber nun hatte sie zumindest eine Ahnung davon, wie es sein könnte. DAS Äußerste! „Oh, Merlin. Ich werde nie wieder richtig schlafen können. Und vor allem, werde ich ihm nie wieder in die Augen schauen können!“, stöhnte sie entsetzt auf und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Wie peinlich! Was sollte sie nun nur tun?

**~**~**~**

Severus stöhnte laut auf und vergrub seine Hände in ihrem Haar. Er sah auf sie hinab, in ihr wunderschönes Gesicht, nahm ihren wundervollen Duft auf. Langsam bewegte er sich in ihr, immer schneller werden. „Schau mich an!“, befahl er ihr mit rauer Stimme. Sie sollte sich dessen bewusst sein, dass er es war, der sie gerade liebte.
Sie keuchte und stieß seinen Namen aus. „Severus!“ Ihre Augen hatte sie weit geöffnet. „Noch mal, sag ihn noch mal!“, keuchte er. „Severus!“ Doch dann wanderte ihr Blick zur Seite. Sie streckte die Hand aus. Streckte sie aus, um die Hand des Mannes zu nehmen, der auf der Bettkante hockte. Severus stoppte in seinen Bewegungen. Völlig entgeistert sah er auf die umschlungenen Hände von Hermione und diesem Lustgreis Lachlan und als er ihr wieder ins Gesicht blicken wollte, entdeckte er schockiert, dass sie und der französische Herkules sich küssten.

Mit einem leisen Aufschrei fuhr Severus hoch. Sein Blick wanderte durch die Dunkelheit. Er hatte geträumt. Mit einer Handbewegung entzündete er eine Kerze und sah sich um. Natürlich war er allein in seinem Bett. Er legte seine rechte Hand auf sein rasendes Herz. Dann schüttelte er den Kopf. Um diesen Traum zu deuten, benötigte er kein Traumdeutungsbuch!


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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